DE8701115U1 - Gelenkbolzen für das Lenkersystem eines untertägigen Ausbaugestelles - Google Patents

Gelenkbolzen für das Lenkersystem eines untertägigen Ausbaugestelles

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DE8701115U1
DE8701115U1 DE8701115U DE8701115U DE8701115U1 DE 8701115 U1 DE8701115 U1 DE 8701115U1 DE 8701115 U DE8701115 U DE 8701115U DE 8701115 U DE8701115 U DE 8701115U DE 8701115 U1 DE8701115 U1 DE 8701115U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C30/00Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

07.01.1987
Qu/Pi
GW 8693
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen
Gelenkbolzen für das Lenkersystem eines untertägigen Ausbaugestelles
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbolzen für ein untertägiges Ausbaugestell, das wenigstens eine Liegendschwelle, eine durch Stützstempel unterfangene Hangendkappe mit einem versatzseitig angelenkten Bruchschild und ein zwischen Bruchschild und Liegendschwelle eingeschaltetes Lenkersystem aufweist, wobei die einzelnen Lenker mittels Gelenkbolzen in ihren Lagerstellen drehbeweglich festgelegt sind.
Bei untertägigen Ausbaugestellen, die sowohl als Schildausbaugestelle als auch als einfacher Unterstützungsausbau ausgebildet sein können, ist es bekannt, die von Stützstempeln unterfangene Hangendkappe durch ein Lenkersystem auf einer in vertikaler Richtung nahezu geradlinigen Bahn zu führen. Diese als sogenannte Lemniskaten-Lenkersysteme bekannten Führungseinrichtungen sollen die Vorderkante der Hangendkappe über einen großen Mächtigkeitsbereich in der unmittelbaren Nähe des Abbaustoßes halten, um die im Zuge der Gewinnung freigelegten Hangendflächen frühzeitig abzufangen.
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Die Lemniskäten-Lerikersysteffle haben sich bei ünteftägigen Ausbaugestellen im Prinzip bewährt. Nächteilig ist jedoch/ daß die an der Hangendkappe angreifenden Kräfte, beispiels weise aufgrund starker konvergenz des Gebirges, auf das Lemniskaten-Lenkersystem übertragen werden Und die Lenker sowie insbesondere die Gelenkbolzen in höchstem Maße belasten. Die an den Gelenkbolzen auftretenden außerordentlich hohen Flächenpressungen führen dabei oft zu Beschädi- « SiTi diesen AnlsnicstsHsn-
In der Vergangenheit sind verschiedene Versuche unternommen worden, um die Flächenpressung an den Gelenkbolzen zu vermindern bzw. Beschädigungen im Bereich der Anlenkstellen zu vermeiden, Durch die DE-PS 27 29 564 ist beispielsweise ein Ausbaugestell bekannt, bei dem ein Lenker des Lemniskaten-Lenkersystemes als nachgiebiger Hydraulikzylinder ausgebildet ist. Die Kolbenräume dieses Hydraulikzylinders sind über Druckbegrenzungsventil abgesichert, so daß bei Erreichung eines bestimmten Kraftniveaus bzw. bei Überschreitung eines einstellbaren Druckes diese Lenker ihre Baulänge verändern können. Durch solche nachgiebigen Lenker wird das gesamte Lenkersystem vor überlastung geschützt und damit werden auch die Lagerstellen und die Gelenkbolzen vor Beschädigungen bewahrt.
Die vorbeschriebene Einrichtung ist allerdings relativ aufwendig bzw. teuer und konnte sich deshalb in der Praxis bislang nicht durchsetzen.
Aufgäbe der Erfindung ist es, die Anlenkstellen oder Gelerikachsen der bekannten Lenker sy steine so auszubilden, daß auch außerordentlich hohe Flächenpressungen sicher beherrschbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gelenkbolzen im Bereich ihrer Lagerstellen mit einem abriebfesten und korrosionsbeständigen Schichtwerkstoff versehen sind.
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Als abriebfester und korrosionsbeständiger Schichtwerkstoff kommt Chromstahl zur Anwendung, der nach dem sogenannten Schmelzverbundverfahren aufgetragen wird. Die aufgetragene Schichtdicke des vorzugsweise 17prozentigen Chromstahls beträgt etwa 0,5 mm. Der Gelenkbolzen, dessen Grundwerkstoff niedriglegierter vergüteter Stahl ist, wird anschließend einer Wärmebelastung unterzogen, um die im Verlauf des Schmelzverbundverfahrens unvermeidlichen Materialveränderung zu beseitigen.
Nach dieser Wärmebelastung entspricht der Grundwerkstoff des Gelenkbolzens auch im oberflächennahen Bereich bezüglich Festigkeit, Verformungsfähigkeit und Zähigkeit wieder den An-^ forderungen der behördlichen Zülassungsvorschriften.
Der Schichtwerkstoff wird vorteilhafterweise nur im Bereich der Bolzenenden, also im Bereich der Lagerstellen aufgetragen, im Mittelbereich des Bolzens wird auf das Auftragen des Schichtwerkstoffes verzichtet, was zu einer Verminderung der Herstellungskosten führt.
Um den Ein- und Ausbau dieser Teile zu vereinfachen, sind die Gelenkbolzen außerdem in ihrem Mittelbereich im Durchmesser etwas abgesetzt und endseitig mit Anfasungen versehen. Als Montagehilfen sind zusätzlich auf einer Stirnseite eine Nut und auf der gegenüberliegenden Stirnseite eine Gewindebohrung angeordnet.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigt
Figur 1 ein untertägiges Ausbaugestell mit Gelenkbolzen in Seitenansicht
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I-I der Figur 1
In Figur 1 ist als Beispiel für ein untertägiges Ausbaugestell ein sogenanntes Schildausbaugestell dargestellt. Das insgesamt mit 1 bezeichnete Ausbaugestell weist eine Liegendschwelle 2 und eine Hangendkappe 3 auf. nie Hangendkappe 3 ist durch Stützstempel 8, die auf der Liegendschwelle 2 verlagert sind, unterfangen. Versatzseitig ist an die Hangendkappe 3 über eine Gelenkachse 4 ein Bruchschild 5 angelenkt. Der Bruchschild 5 bildet zusammen mit den Lenkern 6 und 7 ein sogenanntes Lemniskaten-Lenkersystem. Die Lenker 6 und 7 sind durch Gelenkachsen 9 und 10 mit der Liegendschwelie 2 und durch Gelenkachsen 11 und 12 mit dem Bruchschild 5 verbunden. Die Gele/>kachsen 9-12 werden durch Gelenkbolzen 13 gebildet.
In Figur 2 ist die Gelenkachse 9 im Schnitt dargestellt. Die Liegendschwelle 2 weist zwei vertikale Seitenwände 14/ 15 mit einer Bohrung 16 auf. In der Bohrung 16 ist ein Gelenkbolzen 13 verlagert, der im Bereich seiner Lagerstellen 21, 22 mit einem abriebfesten und korrosionsbeständigen Schichtwerkstoff versehen ist. Als Schichtwerkstoff kommt Chromstahl zur Anwehdung, der nach dem sogenannten Schmelzverbundverfahren aufgetragen wird. Die Auftragdicke des Schichtwerkstoffes beträgt vorzugsweise etwa 0,5 mm.
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In seinem Mittelbereich 23 ist der Gelenkbolzen 13 im Durchmesser etwas abgesetzt. Der Gelenkbolzen 13 ist außerdem beidendig mit einer Anfasung 26 versehen und weist an einem Ende eine Nut 24 und an seinem gegenüberliegenden Ende eine Gewindebohrung 25 auf. Die Nut 24 und die Gewindebohrung 25 stellen Montagehilfen für den Ein- und Ausbau der Gelenkbolzen 13 dar.
Auf dem Gelenkbolzen 13 bzw. auf dessen Lagerstellen 21, 22 liegt ip.it AußGnwändGn 17, IS der Lsnksr 6 auf. Dis Außenwände 17, 18 des Lenkers 6 sind durch Verbindungswände 19 zu einer kastenartigen Konstruktion verschweißt>» die mit Bohrungen 30 versehen ist.
Wie aus der Figur 2 ersichtlich wird der Gelenkbolzen 13 lediglich im Bereich seiner mit Schichtwerkstoff geschützten Lagerstellen 21 und 22 auf Flächenpressung beansprucht. Der Mittelbereich 23 des Bolzens wird nicht belastet und kann deshalb unbeschichtet bleiben. Außerdem ist der Gelenkbolzen 13 im Mittelbereich 23 im Durchmesser etwas abgesetzt, was den Ein-" und Ausbau des Bolzens erleichtert.
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07.01.1987 Qu/Pi GW 8693
Bezugszahlenliste
1 Ausbaugestell
2 Liegendschwelle
3 Hangendkappe
4 Gelenkachse
5 Bruchschild
6 Lenker
7 Lenker
8 Stütz stempel
9 Gelenkachse
10 Gelenkachse
11 Gelenkachse
12 Gelenkachse
13 Gelenkbolzen
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Bohrung
17 Außenwand
18 Außenwand
19 Ve rb indung swand
20 Bohrung
21 Lagerstelle
22 Lagerstelle
23 Mittelbereich
24 Nut
25 Gewindebohrung
26 Anfäsung
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gelenkbolzen für ein untertägiges Ausbaugestell, das wenigstens eine Liegendschwelle, eine durch Stützstempel unterfangene Hangendkappe mit einem versatzseitig angelenkten Bruchschild und ein zwischen Bruchschild und Liegendschwelle eingeschaltetes Lenkersystem aufweist, wobei die einzelnen Lenker mittels Gelenkbolzen in ihren Lagerstellen drehbeweglich festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (13) im Bereich ihrer Lagersteilen (21, 22) mit einem abriebfesten und korrosionsbeständigen Schichtwerkstoff versehen sind.
2. Gelenkbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwerkstoff im sogenannten Schmelzverbundverfahren auf den Gelenkbolzen (13) aus niedriglegiertem, vergütetem Stahl aufgetragen wird, und dieser Grundwerkstoff nach einer geeigneten Wärmebehandlung auch oberflächennah bezüglich Festigkeit, Verformungsfähigkeit und Zähigkeit den behördlichen Zulassungsvorschriften entspricht.
3. Gelenkbolzen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als abriebfester und korrosionsbeständiger Schichtwerkstoff Chromstahl Verwendung findet.
4. Gelenkbolzen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des nach dem Schmelzverbundverfahren aufgebrachten Chromstahls etwa 0,5 mm beträgt.
5. Gelenkbolzen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (13) in seinem Mittelbereich (23) einen geringeren Durchmesser aufweist als im Bereich seiner mit Schichtwerkstoff versehenen Lagerstellen (21, 22).
DE8701115U 1987-01-23 1987-01-23 Gelenkbolzen für das Lenkersystem eines untertägigen Ausbaugestelles Expired DE8701115U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731195C1 (de) * 1997-07-21 1998-10-01 Dbt Gmbh Gelenkverbindung für ein hydraulisches Schildausbaugestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19731195C1 (de) * 1997-07-21 1998-10-01 Dbt Gmbh Gelenkverbindung für ein hydraulisches Schildausbaugestell

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