DE8700788U1 - Schlitten mit verkantbaren Kufen - Google Patents

Schlitten mit verkantbaren Kufen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/12Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Ing. (grad.) Bernd Federhen D 5900 Siegen
2eppelinstr.12
Schlitten mit verkantbaren Kufen
Me Erfindung betrifft einen Schlitten mit zwei Kufen, die mittels Gelenken und wenigstens zweier Kufenverbindungselemente bei gegensinniger Längsverschiebüng gleichsinnig verkanten.
Ein solcher Schlitten ist "bekannt. (BP 0 005 485) 3)ie Verkantung der Kufen und deren LängsVerschiebung wird bei, diesem Schlitten durch die Kippung des Sitzes erreicht,,wozu an dem Schlitten sechs Gelenke mit schrägen Achsen und zwei Handgriffe vorhanden sind.
Die Bauteile Kufe , Kufengelenk, Kufenverbindungsglied, Sitzgelenk und Sitz sind in übereinanderliegenden Ebe- · ".'""'!',
nen angeordnet. .^W
Bis auf die skiähnlich aufgebogenen Kufenvorderteile sind die Laufflächen der Kufen eben.
Schlitten dieser Bauart zeigen folgende Nachteile: ... ;,h,
1. Der Schwerpunkt des Systems Schlitten / Fahrer liegt zu hoch,
2. aufgekantete ebene Kufen erzeugen im Untergrund eine gerade Rille, durch die der Schlitten geradeaus geführt wird. Der vordere skiartig aufge bogene Teil muß deshäll) den Schlitten hei Kurvenfahrt ständig aus dieser Rille zwingen. Dies hat erhöhte Reibung hei der Kurvenfahrt zur Folge,
die größe Anzahl der Bauteile macht den Schlitten teuer.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt,einen Schlitten der eingangs genannten Art zu schaffen, der
eine geringere Menge Bauteile "benötigt, der eine tiefere Scliwerpunktlage hat, dessen Kufen "bei Kurvenfahrt geringere Reibungskräfte erzeugen
und dessen Seitenführung hei Kurvenfahrt verbessert ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Schlitten der eingangs genannten Art ein. Kufenverbindüngsglied mit in Fahrtrichtung geneigten Gelenken als muldenförmiger Sitz ausgebildet wird.
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Das zweite Kufenverbindungsglied kann in einfachster Weise an den vorderen skiähnlich aufgebogenen Enden der Kufen angreifen. Seine Verbindungsgelenke können wie die des als Sitz ausgestalteten Kufenverbindungsgliedes scharnierartig sein, wobei dann die Scharnierachsen etwa parallel verlaufen,
oder sie können als Kugelgelenke oder elastische Biogegelenke ausgebildet werden.
Es ist günstig, wenn das vordere Kufenverbindungsglied kürzer ist als das muldenförmig ausgestaltete hintere Kufenverbindungsglied, da dann bei Verkantung der Kufen eine leicht keilförmige Stellung der Kufen, entsteht, die die Lenkung unterstützt.
An den Befestigungspunkten des vorderen Kufenverbindungsgliedes kann günstig ein Lenkseil angebracht werden, an dessen Griffbereich Griffhilfon in Porin von Verdickungen oder Schlaufen sein können.
Die Gleitfläche der Kufen ist in Laufrichtung gewölbt. Werden die Kufen zur Kurvenfahrt gekantet, so erzeugen die Kufen eine bogenförmige Spurrille durch die die Kufo mit geringerer Reibung gleitet als eine ebene Kufe bei Kurvonfahrt.
Die Seitenführung des Schlittens wird verbessert, wenn die Kufen ein - oder beidseitig tailliert ausgeführt werden. Der Verlauf dieser Taillierung wird so gewählt,
daß "bei max. Verkantung der Kufen zumindest deren vorderer Teil nach dem skiähnlich aufgebogenen Ende und ein Teil der Kufe hinter dem Sitz eine Berührungslinie mit dem Untergrund bilden.
Mit am Kufenende angeordneten Kielen kann das Fahrverhalten weiter verbessert werden.
Beim Schlitten nach der Erfindung tritt die gleichsinnige Verkantung und die gegensinnige LängsVerschiebung der Kufen gleichzeitig auf.. Sie werden durch Fußdruck auf das skiähnlich aufgebogene Ende der kurvenäußeren Kufe und Zug am Lenkseil-.der kurveninneren Kufe erzeugt. Die dabei entstehende Gewichtsverlagerung unterstützt die Steuerung.
Der Fahrer stemmt sich gewissermaßen in die Kurve gegen die auftretende Fliehkraft. Dies entspricht der natürlichen Reaktion und ermöglicht eine schnelle, präzise Kurvenfahrt.
Zur weiteren Ausgestaltung des Schlittens gehört es, den Kufen eine Vor- oder Nachspur und/oder den Laufflächen der Kufen bis ca. 10° neigung nach innen zu geben. Dadurch wird das Lauf- und Führungsverhalten verbessert. &Igr;&Idigr;3 können auch mehrere Sitzo auf den Kufen angeordnet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Beschreibung hervor.
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Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im einzelnen näher erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Schlittens.
Pig. 2 Eine Draufsicht des Schlittens nach Fig.1 fcei Geradeausfahrt.
. 3 Eine Draufsicht nach Pig. 1 "bei Kurvenfahrt.
Pig. 4 Ein anderes Yerbindunjsgelenk des Sitzes an der Kufe als teilweise geschnittene Seitenansicht.
Pig. 5 Eine weitere I.Iögliclikeit des Gelenkes zwischen Sitz und Kufen, gezeichnet als teilweise geschnittene Seitenansicht.
Fig. 6 Eine andere Ausführung des Gelenkes zwischen Kufe und vorderem KufsnverMndungsglied als Ansicht von vorne, ebenfalls als Draufsicht.
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Fig. 7 Eine weitere Ausführung des vorderen Rufcnverbindungseleraentes (3*2 ) als Ansicht von oben.
Fig. 8 Eine andere Ausführung des Sitzes an einem Kufenverbindungsglied als Schnitt.
In den Figuren 4 "bis 8 ist nur jeweils der für die dort gezeigten Einzelheiten wichtige Kufenabschnitt dargestellt.
Der in Figur 1 bis 3 dargestellte Schlitten ( 1 ) besitzt zwei einteilige skiähnliche Kufen ( 2, 2 ), die in der Skizze ohne Taille gezeichnet sind. Am vorderen skiähnlieh aufgebogenen Ende ist ein erstes Kufenverbindungselement ( 3 ) im Gelenkgehäuse ( 4, 4') gelagert. Das pelenkgGhäuse ist auch A'ufsetzstelle für die Füße des Fahrers. Die Höcker C 5» 5') dienen als Auflage und^Zentrierung für die Absätze der Fahrerschuhe. ö Im Lsnkseil ( &bgr; ) sind Griffkörper ( 7 ) angeordnet.
Der muldenförmige Sitz ( 8 ) ist nit den Gelenken ( $,$') gelenkig mit den Kufen verbunden. ( 10 ) ist ein Sichcrungsstift,mit dem der Sitz am Gelenk-, bolzen ( 11 ) gesichert ist.
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Die Achsen C A-A ) und ( B-B ) sind etwa parallel Und "bilden den Winkel (06 ) au den Kufen.
Am Kufenende sind die Kiele ( 12,12 ).
IiLt ( Pj, ) ist die Druckkraft der Füße des Fahrers auf das Gelonkgehäuse ( 4f4') und mit ( P„ ) dio Zugkraft am Lenkseil gekennzeichnet»
Die Funiction des Schlittens nach Fig. 1-3 iet wie folgt:
Xn Geradeausfahrt "befindet sich der Schlitten in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung. Der Fahrer sitzt in dem mudenförmigen Sitz ( 8 ), und stellt die Absätze seiner Schuhe auf die Höcker ( 5*5')* In den Händen hält er die Griffkörper ( 7,7'). Zur Kurvenfahrt drückt er mit dem kurvenäußeren Fuß mit der Fußkraft (F-,) auf das Gelenkgehäuse C 4') bzw. ( 4 ) und zieht an kurvsninneren Griifkörper ( 7 ) bzw. ( 1*) des Lenkseils ( b ). Die Kufen werden in Fahrtrichtung gegeneinander verschoben und kanten wegen der unter dem VTinkel ( ö6 ) geneigt angeordneten Achsen ( A-A? ) bzTT. (B-B ) auf die kurveninneren Kanten.
Da die Laufflächen der Kufen ( 2,2') gewölbt sind, entsteht is Untergrund ein bogenförmiger Abdruck, durch den die Kufenkanten geführt werden.
Durch die Druckkraft des kurvenäußeren Fußes und die Zugkraft der kurveninneren Hand neigt 3ich der Fahrer
-Q-
autonUltisch in die Kurve gegen die Fliehkraft.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, die Sitzfläche aufzurauhen bzw. aus einem haftenden Material zu machen um den Kontakt des Fahrers zum Schlitten au unterstützen.
Figur 4 zeigt eine Variante des als Sitz ausgebildeten Kufenverbindungsgliedes. Dabei wird der muldenförmige Sitz ( 8.2 ) mittels des Achsbolzens ( 13 ) mit dem Gelenkkörper ( 16 ) der Kufen (2.2 ) verbunden.
Figur 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Figur 4, jedoch ausgerüstet mit stoßdämpfenden elastischen Eleraenten ( 14 Durch diese Elemente wird auch die Grund stellung des Schlittens für Geradeausfahrt unterstützt.
Figur 6 zeigt eine Variante des vorderen Kufengelenkes. Die Öffnung (D) eignet sich besonders zur Zentrierung der Schuhs des Fahrers. In der Öffnung ( 20 ) wird das nicht gezeichnete Lenkseil befestigt. ( 2.4 ) ist die Kufe und ( 3·2 ) das vordere Kufenverbindungsglied.
Die in Figur 7 dargestellte Art des Kufenverbindungsgliedes ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung des
Schlitten als Massenartikel aus Kunststoff als Preßteil. Kufen und Küfsnverbindungsglied können in einem Preßvorgäng einteilig hergestellt werden. Die Einschnürungen (K) dienen als Biegegelenk: zwischen Kufen ( 2.5 ) und Kufenverbindiingsglied ( 3*3 )· Das Kufcnverbindungsgiied kann hei dieser Bauform auch aus einem gummiartigen Stoff bestehen und an den Kufen befestigt werden.
Eine sehr einfache Art des Sitzes ist die in Figur 8 dargestellte.
Ein gurtartigsr Sitz ( 24 ) ist an swei hornförmige Arme ( 23 ) des Kufenvorbindung3gliedes ( 22 ) angehangen. ( 2.6 ) sind die Kufen.
Bei dieser Sitzart ist es auch möglich, dac Kufenverbindungsgli'?d ( 22 ) im hinteren Bereich der Kufen anzuordnen. Als Sitsgurt wird vorteilhafterweise ein feinmaschiges ITets verwendet, das am KufenverMnduncsglied ( 22 ) und den nach vorne langer ausgeführten Gelenkkörpern ( 16.2 ) befestigt wird.
- 10 -

Claims (1)

  1. &Ggr; A T E IT T A NS? RÜCHE
    1. Schlitten mit mindestens zwei Kufen und wenigstens zwei Kufenverbindungseleme-aten von denen mindestens eins mittels in Fahrtrichtung geneigter Gelenke mit den Kufen verbunden ist, dessen Kufen &Oacgr;ei gegensinniger Verschiebung gleichsinnig verkanten,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Kufenverbindungselement als Sitz ausgebildet ist.
    2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß &thgr;&Lgr;&eegr; Kufenverbindungselement ( 3 ) am vorderen skiartig aufgebogenen Kufenende angreift.
    Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein oder mehrere Verbindungsgelenke C 9·15 ) scharnierartig ausgebildet sind.
    4. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verbindungsgelenlce ( 9»15 ) elastisch ausgebildet sind.
    - 11 -
    5. Schlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Kufenverbindungselement ein stückig mit den Kufen verbunden ist.
    6. Schlitten nach wenigstens einein der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gleitfläche der Kufen ( 2,2') in Laufrichtung gewölkt ist*
    7· Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest eine Seite der Kufen ( 2,2') tailliert ist.
    8· Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Ende der Kufen ( 2,2') ein Kiel ( 12 ) angeordnet ist.
    } .' 9t Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
    I &igr;
    ■j Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    \ daß am Lenk3eil ( 6 ) zwei Griffkörper ( 7 ) oder
    j Schlaufen angeordnet sind.
    - 1.2- -
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    «·«< &igr; Ii Ii
    * · 4 * 1 I I I * » * t * 4 Il *&eacgr;
    ess ··
    10. Schlitten nach wenigstens einem are vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz ( &thgr; ) muldenförmig ausgebildet ist.
    11, Schlitten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche aufgerauht ist.
    12, Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sitzfläche aus einem haftenden Material besteht.
    13· Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz aus einem Gurt ( 24 ) besteht.
    14. Schlitten nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sitzgurt netzartig ist und am Kufenverbindungsglied ( 22 ) und den Gelenkkörpern ( 16.2 ) befestigt
    ' ist.
    se see ee
    15· Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die innere Kante der Kufen ( 2,2') tiefer als die äußere liegt.
    16. Schütten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand der Gelenke (I5) kleiner als der Gelenice ( 9 ) ist.
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