DE8700770U1 - Elektrischer Up-Flächenschalter - Google Patents

Elektrischer Up-Flächenschalter

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DE8700770U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

♦ I &igr;
Beschreibung: Elektrischer Up-Fläohenschalter.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Up-Flächenschalter mit einem Up-Gehäuse und einem außerhalb des Gehäuses an diesem schwenkbar gelagerten Schaltglied, das über Schaltnocken auf eine die beweglichen Kontaktstücke tragende Kontaktbrücke einwirkt/ mit einer mit dem Schaltglied lösbar kuppelbaren großflächigen BecätiyUnysWippc oder -taste/ dis der, größten Teil der Vorderseite des Schalters einnimmt und mit einer die Betätigungswippe öder -taste umgebenden Abdeckung, die an einem mit dem Gehäuse verbundenen Trägorgän befestigbar ist, wobei das Gehäuse zum Einbau in eine handelsübliche 58er Up-Dose ausgebildet ist.
Ein derartiger Flächenschalter ist beispielsweise durch die DE-AS 24 13 bekannt. Gegenüber dem Standard-Schalter, der eine relativ kleine Betätigungswippe aufweist, bietet der Flächenschalter wegen seiner vergrößerten Betätigungswippe einen verbesserten Betätigungskomfort. Zum Vergleich: Das Verhältnis von Betätigungswippen-Diagonale zu Tragorgan-Durchmesser (71 mm) ist beim Standard-Schalter kleiner als 1, beim Flächenschalter etwa gleich 1.
Es hat sich gezeigt, daß diese beiden Schaltertypen für den normalen bzw. gehobenen Gebrauch ausreichen. Für außergewöhnliche Verwendungen reicht jedoch auch der Betatigungskomfort des Flächenschalters nicht aus, beispielsweise für Körperbehinderte. Es kann für diese Menschen schwierig sein, eine derartig zielgenaue Schaltbewegung auszuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Flächenschalter der eingangs beschriebenen Art für besondere Anwendungen, beispielsweise einen Schalter für Körperbehinderte, zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schalter der eingangs gekennzeichneten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches beschriebenen Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wie bereits erwähnt, reichen die herkömmlichen Standard- und Flächenschalter für den normalen bzw. gehobenen Gebrauch aus.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Größenverhältnisse von technischen Gebrauchsgegenständen dem Verwendungszweck optimal angepaßt sind, ja daß eine Vergrößerung der Abmessungen für den normalen Gebrauch von Nachteil ist, also an Stelle einer Gebrauchsverbesserung eine -Verschlechterung eintritt, weil der Gegenstand zu schwer und unhandlich wird. Es wäre absurd, für den täglichen Gebrauch einen Taschenrechner zu verwenden, dessen Abmessungen 1/5 &khgr; 2m betragen^ Für besondere Anwendungen kann ein derartig in seinen Abmessungen vergrößertes Modell dennoc.h sinnvoll sein, beispielsweise in Schulen als maßstäblich vergrößertes Demonstrationsmodell, damit auch der Schüler in der hintersten Reihe die Rechenoperationen des Lehrers erkennen und an seinem "Original" nachvollziehen kann. Dabei ist nicht an eine Attrappe gedacht. Früher wurde in den Schulen die Benutzung des Rechenschiebers anhand eines überdimensional vergrößerten Modells erklärt, das vorne an der Tafel hing. Es handelte sich dabei nicht um eine Attrappe, sondern um eine maßstabliche Vergrößerung, mit der man die gleichen Operationen durchführen konnte wie mit einem normalen Rechenschieber.
Die bloße Änderung der Größenverhältnisse kann für manche Anwendungen sinnvoll und vorteilhaft sein.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß für die meisten Benutzer die bloße Vergrößerung eines Schalters über das übliche Maß hinaus eher Nachteile als Vorteile mit sich bringt. Legt man jedoch Sonderfälle zugrunde, so tragen "bildergroße Schalter" dazu bei, einem Behinderten das Wohnen auf normale Art und Weise zu ermöglichen. Daraus ist dann letzten Endes erfindungsgemäß abgeleitet worden, daß nicht der gesamte Schalter eine maßstäbliche Vergrößerung eines üblichen Schalters sein muß, sondern daß für die Gebrauchsverbesserung des genannten Anwendungsbereiches eine Kombination von überdimensionaler Schaltervorderseite mit einer "üblichen" (genormten) Rückseite (Schaltersockel) vorteilhaft ist und beide Teile durch funktionsgerechte Verbindungsmittel miteinander gekuppelt sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß für die Betätigung keine gezielte Handbewegung erforderlich ist, sondern durch die Größe der Betätigungsfläche bereits eine richtungsorientierte Handbewegung ausreicht. Durch die Größe der Schaltervorderseite wird ferner das "Ertasten" des Schalters erleichtert. Ferner bietet sich die Möglichkeit an, diesen Schalter in die bereits praktizierte Modulbauweise verschiedener Schaltertypen (Standardschalter/ Flächenschalter, Drucktastenschalter) durch Verwendung eines Universalschaltersockels einzubeziehen,» Es muß lediglich uöTäUf ycSCiitct Wcpdcn, daß uUTCii ulc GcWI Cut SvcryTGuSTUriy u65
Schaltervorderteils keine Funktionsbeeinträchtigung des Schalters eintritt.
Die Ansprüche' 3 bis 6 befassen sich damit, das Schaltwerk des Schalters an die veränderten Größenverhältnisse der Betätigungswippe oder -taste anzupassen, um zu verhindern, daß durch das Eigengewicht der Betätigungswippe eine selbsttätige Rückstellung des Schaltwerkes erfolgt. Die Maßnahmen zielen also im wesentlichen darauf ab, die mechanische Vorspannung des Sprungschaltwerkes zu erhöhen.
Anspruch 2 sagt etwas über den Größenbereich der Be-tätigungswippe oder -taste aus. Als Maßstab wird bei einem Up-Schalter der Durchmesser "D" des Tragorgans von 71 mm gewählt. Bei einer quadratischen Betätigungswippe mit der Diagonalen "E" = 71 mm ist das Verhältnis E : D = 1 : 1. In diese." Fall handelt es sich um Flächenschalter. Die Obergrenze des Flächenschalters dürfte bei einem Verhältnis D : E = 1 : 1,25 liegen, weil mit kleiner werdendem Verhältnis diese Schalter nicht mehr kombinierfähig sind. Bei Schaltern mit rechteckiger Betätigungswippe mit festem Verhältnis von ■Länge zu Breite liegen entsprechende Verhältnisse vor, ebenso bei Schaltern mit runder bzw. ovaler Betätigungswippe. Man kann also feststellen, daß Schalter, die eine so große Betätigungswippe aufweisen, daß sie in der herkömmlichen Installationstechnik nicht mehr kombinationsfähig sind, eine überdimensionale Betätigungswippe aufweisen. Legt man einen Schalter mit einem Verhältnis von E : D = 1 : 1 zugrunde, so hat dieser Schalter eine 25,5 cm2 große Betätigungswippe. Bei einem Verhältnis von E : D = 1 : 1,75 ist die Betätigungswippe bereits dreimal so groß, nämlich 77,5 cm2, also mit Recht überdimensional.
Bei Schaltern dieser Größenordnung ist, wie gesagt, eine Kombination mit mehreren Geräten (Schalter oder Steckdosen) mit dem üblichen Abstandmaß von 71 min nicht mehr möglich* Falls erforderlich, müssen die Up-Dosen entsprechend "gesetzt" werden.
Die Ansprüche 7 und 8 beziehen sich fiuf die Kupplungselemente, die zu 'einer Verbindung mit dem Schalter-Unterteil führen. Sie können, wie bekannt, von den herkömmlichen Schaltertypen übernommen werden.
Nachfolgend ist ein Ausfü'rtrungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht eines überdimensionalen Schalter-Oberteils,
F.igur 2 die Vorderansicht des Schalter-Unterteils,
Figur 3 die Seitenansicht des Schalters nach Figur 1, mit der im Schnitt dargestellten Abdeckung,
Figur 4 einen Schnitt durch das Schalter-Oberteil, bestehend aus Abdeckung und Wippe, im Bereich des Hilfsschaltwerkes,
Figur 5 einen Schnitt durch die Wippe im Bereich des Kupplungselementes.
Der Up-Schalter besteht aus dem Schalter-Oberteil (6) und dem in die Up-Dose (7) einsetzbaren Unterteil (8). Das Schalter-Oberteil (6) bildet eine vormontierte Einheit aus Betätigungswippe (9) irfid Abdeckung (10). Dabei ist die Abdeckung (10) quadratisch ausgebiIdet. Sie umgibt die ebenfalls quadratische Betätigungswippe (9) rahmenartig. Die Betätigungswippe (9) ist, wie bekannt, durch Drehnocken (11) schwenkbar an der Abdeckung (10) gelagert. Beide Teile (9,10) sind aus Isolierstoff hergestellt.
Das Schalter-Unterteil (8) besteht aus dem Schaltergehäuse (12), an dem das Schaltglied (13) schwenkbar gelagert und über nicht dargestellte Schaltnocken auf das Schaltwerk des Schalters einwirkt.
Das Schaltergehäuse (12) weist ein etwa quadratisches Tragorgan (14) auf, das über Stege (15) irrit dem Schaltergehäuse C12) unlösbar verbunden ist.
Das Schalter-Unterteil (8) wird mit Hilfe von Spreizklammern (24) in-der s
Up-Dose (7) befestigt. Das Schalter-Unterteil (8) kann im übrigen einen i
bekannten Aufbau haben, wobei die Größe des Tragorgans (14) die \
Außenabmessungen 71 &khgr; 71 mm aufweist, bzw. einen Durchmesser "D" von i_
71 mm nicht überschreitet. In Figur 2 ist der Durchmesser "D" eingezeichnet. f;
Die Figuren 1 und 2 lassen die maßstabgetreuen Größenverhältnisse von j.
Schalter-Oberteil (6) und -Unterteil (8) erkennen. Das Verhältnis der
Diagonalen "E" der Betätigungswippe (9) zum Durchmesser "D" = 71 mm des $
Tragorgans (14) beträgt etwa 2:1. Setzt man die Flächen zueinander ins Verhältnis, so ist die Vorderflache des Schalter-Oberteils (6) etwa siebenmal so groß wie die Fläche des Tragorgans mit dem Durchmesser "D" = 71 mm; oder die Vorderfläche des Schalter-Oberteils (6) ist viermal so groß wie die Vorderseite eines handelsüblichen Flächenschalters.
Die Schalterabdeckung (10) wird durch Federklemmen (23) mit dem Tragorgan (14) verbunden, die in Schlitze (16) des Tragorgans einrasten. Die Kupplung der Betätigungswippe (9) mit dem Schaltglied (13) erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine Steckverbindung, die aus an der Innenseite der Wippe (9) angeformte Zapfen (17) und aus entsprechenden Ausnehmungen (18) des Schaltgliedes besteht.
Durch die Zweiteilung von Schalter-Oberteil (6) und Schalter-Unterteil (8) kann für das Unterteil ein aus dem "normalen" kombinationsfähigen Typenprogramm vorhandenes Gehäuse (12) verwendet werden. Durch die überdimensionale Vergrößerung der Betätigungswippe (9) ist jedoch das übliche Schaltwerk des Gehäuses (12) mechanisch überlastet, d.h. durch das Eigengewicht der Wippe (9) kann die Funktionsfähigkeit des Schalters beeinträchtigt werden, da das Sprungschaltwerk für eine derartige Betätigungswippe nicht ausgelegt ist.
Deshalb weist das iSchalter-Obertei I (6) ein Hi If ssprungschaltwerk (19) auf, das das Schaltwerk des Gehäuses (12) verstärkt. Im einzelnen besteht das Hilfssprungschiiltwerk (19) aus einem feststehenden Hilfsschaltnocken (20) mit einem federbelasteten Gleitstück (21), das mit einer entsprechenden
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keiLförmig ausgebiLdeten HiLfsschaLtbrücke (22) zusammenwirkt. Wie aus Figur 4 der Zeichnung hervorgeht, ist das Hi LfssprungschaLtwerk (19) zwischen Abdeckung (10) und Wippe (9) angeordnet, wobei zwei derartige EinzeLhiLfssprungschaLtwerke (19) in der Ebene der Schwenkachse (11) der Wippe (9) Liegen und ein DoppeLhiLfsschaLtwerk biLden. Wie weiter aus Figur 4 der Zeichnung hervorgeht, ist der HiLfsschaLtnocken (20) an der Abdeckung (10) und die HiLfsschaLtbrücke (22) an der Wippe (9) angeformt. Der Totpunkt des Hi LfsschaLtwerkes ist in der MitteLstelLung der Wippe. Durch die spitze AusbiLdung der HiLfsschaLtbrücke (22) ist jedoch keine stabiLe MitteLsteLLung erreichbar, vieLmehr wird die Wippe stets durch das federbeLastete GLeitstück (21) in die eine oder andere EndLage gedruckt.
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Claims (8)

Schutzansprüche:
1.) ELektrischer Up-FLächenschaLter mit einem Gehäuse und einem außerhalb des Gehäuses an diesem schwenkbar geLagerten SchaLtgLied, das über Schaltnocken auf eine die bewegLichen Kontaktstücke tragende Kontaktbrücke einwirkt, mit einer mit dem SchaLtgLied Lösbar kuppeLbaren großflächigen Betätigungswippe oder -taste, die den größten TeiL der Vorderseite des SchaLters einnimmt und mit einer die Betätigungswippe oder -taste umgebenden Abdeckung, die an einem mit dem Gehäuse verbundenen Tragorgan befestigbar ist, wobei das Gehäuse zum Einbau in eine handeLsübLiche 58er Up-Dose ausgebiLdet ist und die Abdeckung' mindestens so groß ist, daß sie die öffnung der Up-Dose verdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die großfLächige Betätigungswippe (9) und die sie umgebende Abdeckung (10) überdimensionaL vergrößert und mit KuppLungseLementen (15,17) zur funktioneLLen Verbindung mit dem Schaltglied (13) des Gehäuses (1E) und ggf. dem Tragorgan (14) ausgerüstet sind.
2.) ELektrischer Up-FLächenschaLter mit einem Tragorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser "D" des Tragorgans (14) und die Diagonale "E" der Betätigungswippe oder -taste (9) in einem Verhältnis von I
für D = 71 mm).
Verhältnis von kleiner gleich 1 : 1,5 stehen (D:E = 0,66, E = 106,5 mm
3.) Elektrischer Up-FlächenschaLter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Betätigunsgwippe oder -taste (9) und/oder der Abdeckung (10) ein Hi Lfssprungschaltwerk (19) angebracht ist.
4.) Elektrischer Up-FlächenschaLter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hi LfssprungschaLtwerk (19) aus wenigstens einem HiIfsschaltnocken (20) und einer mit dem Hi Lfsschaltnocken (20) zusammenwirkenden Hi Lfskontaktschaltbrücke (22) besteht.
5.) ELektrischer Up-FLächenschaLter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei HiLfsschaLtnocken (20) an der Abdeckung (10) sngeordnet sind und jedem Hi LfsschaLtnocken eine HiLfskontaktschaLtbrücke (22) an der Befestigungswippe (9) zugeordnet ist oder umgekehrt.
6.) ELektrischer Up-FLächenschaLter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hi LfskontaktschaLtbrücke (22) keiLförmig ausgebiLdet ist.
7.) ELektrischer Up-FLächenschaLter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswippe (9) in an sich bekannter Weise durch eine Steckkupplung (17,18) mit dem SchaLtglied (13) verbunden ist.
8.) ELektrischer Up-FLächenschaLter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) in an sich bekannter Weise durch KLemmfedern (15) am Tragorgan (14) befestigt ist.
DE8700770U 1987-01-17 1987-01-17 Elektrischer Up-Flächenschalter Expired DE8700770U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214794A1 (de) * 1992-05-04 1993-11-11 Marquardt Gmbh Elektrische Schalteranordnung

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DE4214794B4 (de) * 1992-05-04 2005-03-24 Marquardt Gmbh Elektrische Schalteranordnung

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