DE19629631C1 - Taste einer Tastatur - Google Patents
Taste einer TastaturInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Taste einer Tastatur,
umfassend eine Tastenkappe, ein erstes Element, ein zweites
Element und eine Tastaturbasis, wobei das erste Element und
das zweite Element miteinander verbunden und ineinander
verschränkt sind und auf das Herunterdrücken der Tastenkappe
ansprechen, wobei die Verschränkung der Elemente zwischen
Tastenkappe und Tastaturbasis realisiert ist.
Eine vergleichbare Taste einer Tastatur ist aus der DE 37 19 839 C1
bekannt. Hierbei sind das erste und das zweite Element
zwischen Tastenkappe und Tastaturbasis mittels im seitlichen
Bereich der Tastenkappe angeordneter Gelenkstellen
miteinander verbunden. Dies ist einer gleichmäßigen und
ausbalancierten Abwärtsbewegung der Tastenkappe abträglich,
wenn diese z. B. im Randbereich nach unten gedrückt wird.
In der DE 40 39 379 C1 wird eine Drucktasteneinrichtung
vorgestellt, bei der das erste und das zweite Element
zwischen Tastenkappe und Tastaturbasis im seitlichen Bereich
der Tastenkappe ineinander verschränkt sind. Auch diese
Lösung weist die bereits angedeuteten Nachteile auf.
Weitere herkömmliche Tasten einer Tastatur weisen einen
zylindrischen Stab auf, der sich vom inneren Rand der
Tastenkappe erstreckt und zurückschiebbar den elektrischen
Kontakt auslöst. Aufgrund der Beschränktheit des Aufbaus kann
sich bei kleiner Kontaktfläche zwischen unterer Aufnahme und
zylindrischem Stab die Kappe schräg stellen, so daß die Taste
nicht stabil arbeitet. Daher wird in der Regel eine größere
Kontaktfläche benötigt, um die Tastenkappe auszubalancieren.
Andererseits wird die Schaffung eines schmaleren und
kleineren Computers immer wünschenswerter. Durch die
Vergrößerung der Kontaktfläche und die Verlängerung des Weges
der Tastenkappe wird die Dicke der Tastatur erhöht. Dadurch
wird also die Forderung nach möglichst kleinen Abmessungen
des Computers nicht erfüllt. Weiterhin wird dadurch in der
Regel auch die Stabilität der Abwärtsbewegung nicht
verbessert. Es erscheint daher wünschenswert, den Aufbau der
Taste einer Tastatur durch Verkürzung der Abwärtsbewegung zu
verbessern.
Gemäß einem anderen Stand der Technik ist am unteren Ende der
Tastenkappe ein Ausweichstützrahmen vorgesehen, der die Kappe
abstützt, um eine Verkürzung des Weges der Kappe zu erzielen.
Aus den Fig. 6 und Fig. 7 ist beispielsweise ein Rahmenpaar A
und B ersichtlich, das als Stütze zwischen der Kappe C und
der unteren Aufnahme D genutzt wird. Die beiden Rahmen A und
B sind mittels eines Drehzapfens F miteinander verbunden. In
der Kappe C ist eine Lücke H und in der unteren Aufnahme D
ist eine Lücke G vorgesehen, um das Gleiten der Enden der
Rahmen A und B bei Bewegung der Rahmen A und B zu
ermöglichen. Bei dem Herabdrücken der Kappe C wird so der von
der Kappe C zurückzulegende Weg zu dem unten befindlichen
elektrischen Kontakt verkürzt. Es zeigt sich jedoch, daß das
Drücken auf eine Kappe gemäß diesem Stand der Technik an
unterschiedlichen Stellen auf der Kappenoberfläche zu einer
Schrägstellung der Kappe und einer unter Spannung stehenden
Abwärtsbewegung der Kappe führen kann. Aufgrund dessen kann
der elektrische Kontakt schlecht sein.
Gemäß einem weiteren in Fig. 8 abgebildeten Stand der Technik
sind drehbar aneinander festgelegte Rahmen A und B in der
Tastaturbasis D angeordnet. Auf der Oberseite dieser Rahmen
ist eine Gleittaste E befestigt. Diese Gleittaste E wird zur
Abstützung der Tastenkappe genutzt, wodurch eine komplette
Taste geschaffen wird. Bei einer Taste nach diesem Stand der
Technik wird die Gleittaste zur Stabilisierung der
Tastenbewegung verwendet. Es zeigt jedoch hier, daß bei Druck
auf eine Ecke der Tastenkappe eine unausgewogene
Abwärtsbewegung ausgelöst wird, die einen schlechten
elektrischen Kontakt der Taste zur Folge hat.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es somit Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Taste einer Tastatur der oben
genannten Art bereitzustellen, bei der die Gleichmäßigkeit
und die Ausbalanciertheit der Abwärtsbewegung der Tastenkappe
verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß
die Elemente jeweils plattenförmige Teile (Druckplatten)
aufweisen, welche kraftschlüssig miteinander korrespondieren.
Auf diese Weise wird eine deutliche Verbesserung der
Gleichmäßigkeit und Ausbalanciertheit der Abwärtsbewegung der
Tastenkappe möglich.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung einer Taste einer Tastatur, bei der die
gleichmäßige und ausbalancierte Abwärtsbewegung der
Tastenkappe den elektrischen Kontakt der Taste auslöst und
das Auftreten schlechter elektrischer Kontakte vermeidet.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer
erfindungsgemäßen Taste einer Tastatur;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Taste einer Tastatur
bevor die Tastenkappe herabgedrückt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Taste einer Tastatur
nachdem die Tastenkappe herabgedrückt ist und das
elastische Gummikissen den elektrischen Kontakt
auslöst;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Taste einer Tastatur;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Taste einer
Tastatur gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß
Fig. 6;
Fig. 8 eine Explosionsansicht einer anderen Taste einer
Tastatur gemäß dem Stand der Technik.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die erfindungsgemäße
Taste 10 einer Tastatur ein erstes Element 20 und ein zweites
Element 30, die wechselweise eingreifend auf einer
Tastaturbasis 11 angebracht sind, wobei eine Tastenkappe 12
von den Oberseiten des ersten Elements 20 und des zweiten
Elements 30 abgestützt wird.
Die Tastaturbasis 11 weist Befestigungsschlitze 13 an ihren
vier Ecken für die Aufnahme der Lagerzapfen 23 des ersten
Elements 20 und der Lagerzapfen 32 des zweiten Elements 30
auf. Im Zentrum der Tastaturbasis 11 ist eine Öffnung 14 zur
Aufnahme eines elastischen Gummikissens 16 für den
elektrischen Kontakt (siehe dazu die Fig. 3 und Fig. 4)
ausgenommen.
Die Tastenkappe 12 weist Befestigungsschlitze 15 auf, die am
inneren Rand im wesentlichen in der Nähe der vier Ecken der
Kappe 12 angeordnet sind und als Aufnahme für den horizontal
verlaufenden Stab 26 des ersten Elements 20 und für den
horizontal verlaufenden Stab 35 des zweiten Elements 30
dienen. Wenn das erste Element 20 und das zweite Element 30
in die Befestigungsschlitze 15 und die Befestigungsschlitze
13 eingreifen, gewährleistet dies eine stabile und
ausgeglichene Bewegung der Elemente 20, 30, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist. Ein solcher Aufbau sorgt auf seiner
Oberseite für eine feste Unterstützung der Kappe 12.
Das erste Element 20 umfaßt einen im wesentlichen offenen C-förmigen
Körper 21. Der Körper 21 weist zwei freie Schenkel
mit darüber hinausragenden Verlängerungen 22 auf. Am Ende
dieser Verlängerung ist der Lagerzapfen 23 für die Verbindung
mit dem Befestigungsschlitz 13 der Tastaturbasis 11
angeordnet. An den Innenseiten der Schenkel des Körpers 21
ist eine Aussparung 24 für die Aufnahme eines an dem zweiten
Element 30 angeordneten, über dieses hinausragenden Zapfen 33
ausgenommen. An dem inneren Rand des Körpers 21 ist eine
konisch geformte erste Druckplatte 25 angebracht, die einer zweiten
Druckplatte 34 des zweiten Elements 30 entspricht. Der
horizontal verlaufende Stab 26 ist im mittleren Bereich des
äußeren Rands des Körpers 21 angeordnet, um in die
Befestigungsschlitze 15 der Kappe 12 eingreifen zu können.
Der Aufbau des zweiten Elements 30 entspricht im wesentlichen
dem des ersten Elements 20. Das zweite Element 30 umfaßt
einen im wesentlichen C-förmigen Körper 31. Der Körper 31
weist zwei freie Schenkel mit zwei endseitigen Lagerzapfen 32
für die Verbindung mit dem Befestigungsschlitz 13 der
Tastaturbasis 11 auf. Am inneren Rand des Körpers 31 ist ein
über diesen hinausragender Zapfen 33 angebracht, dem die
beiden Aussparungen 24 des ersten Elements 20 entsprechen. Im
zentralen Bereich des inneren Rands ist eine mit der ersten
Druckplatte 25 des ersten Elements 20 zusammenwirkende zweite
Druckplatte 34 vorgesehen. Am äußeren Rand des Körpers 31 ist
ein horizontal verlaufender Stab 35 angebracht, der in die
Befestigungsschlitze 15 der Kappe 12 eingreifen kann.
Die Breite des zweiten Elements 30 ist kleiner als die des
ersten Elements 20. Im verbundenen Zustand wird der Körper 31
des zweiten Elements 30 in dem innerhalb des C-förmigen
Körpers 21 des ersten Elements 20 ausgenommenen Raum
gehaltert. Im vorliegenden Beispiel drückt die erste Druckplatte 25
des ersten Elements 20 gegen die zweite Druckplatte 34 des zweiten
Elements 30, wobei zusätzlich die hervorstehenden Zapfen 33
des zweiten Elements 30, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine
Andrucksituation schaffen, so daß das erste Element 20 und
das zweite Element 30 zwangsweise aneinander festgelegt
werden.
Wie aus den Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich ist,
bewirkt dieses zwangsweise aneinander Festlegen des ersten
Elements 20 und des zweiten Elements 30, daß bei Drücken der
Kappe 12 an einer beliebigen Stelle diese in eine stabile und
gut ausbalancierte vertikale Bewegung versetzt wird. Daher
werden bei einem Druck auf die Mitte der Kappe 12 aufgrund
der Tatsache, daß die beiden horizontal verlaufenden Stäbe
26, 35 gleichmäßig herabgedrückt werden, die beiden Elemente
20 und 30 gleichmäßig und gut ausbalanciert abwärts bewegt,
wobei die zweite Druckplatte 34 auf das elastische Gummikissen 16
drückt, wodurch der elektrische Kontakt geschlossen wird.
Wenn sich die Stelle, auf die gedrückt wird, an einer der
Seiten oder an einer der Ecken der Tastenkappe 12 befindet,
wird durch das Herabdrücken des horizontal verlaufenden Stabs
26 die erste Druckplatte 25 auf die zweite Druckplatte 34 des zweiten
Elements 30 gepreßt, so daß das erste Element 20 und das
zweite Element 30 sich gleichmäßig und gut ausbalanciert
abwärts bewegen können. Wenn der Druck auf die Kappe 12 den
horizontal verlaufenden Stab 35 dazu bringt, die
hervorstehenden Zapfen 33 zu bewegen, wodurch auch die
Aussparungen 24 des ersten Elements 20 gedrückt werden,
werden sich das erste Element 20 und das zweite Element 30
ebenfalls gleichmäßig und gut ausbalanciert herabbewegen,
wobei sich die Tastenkappe 12 niemals zu einer Seite neigen
wird.
Nach dem Freigeben der Tastenkappe 12 wird das in der Öffnung
14 der Tastaturbasis 11 befindliche Gummikissen 16 das erste
Element 20 und das zweite Element 30 aufrichten und so die
Tastenkappe 12 gleichmäßig in ihre ursprüngliche Position
zurück überführen.
In Fig. 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung abgebildet. In dieser Ausführungsform
wird durch die quadratische Ausbildung des ersten und des
zweiten Elements deren Wirkungsweise nicht beeinträchtigt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, umfaßt die Taste 40 einer
Tastatur eine Tastaturbasis 41 mit einem horizontalen Schlitz
42 und einer Ausnehmung 44. Eine Sperrplatte 43 ist am Rand
der Ausnehmung 44 angeordnet. In den Schlitz 42 und in die
Ausnehmung 44 können der horizontal verlaufende Stab 52 des
ersten Elements 50 beziehungsweise der horizontal verlaufende
Stab 62 des zweiten Elements 60 eingreifen.
Das erste Element 50 umfaßt einen im wesentlichen quadratisch
geformten Körper 51 mit einem horizontal verlaufenden Stab 52
an seinem unteren Ende für den Eingriff in die Ausnehmung 44.
Die Sperrplatte 43 bewirkt die Positionierung des horizontal
verlaufenden Stabes 52. Am oberen Ende des Körpers 51 ist ein weiterer
horizontal verlaufender Stab 53 für den Eingriff in die nicht
abgebildeten Befestigungsschlitze der Tastenkappe angebracht.
An den beiden seitlichen Schenkeln des quadratischen Körpers 51 ist jeweils
eine Aussparung 54 für die Aufnahme der hervorstehenden
Zapfen 64 des zweiten Elements 60 ausgenommen. An dem oberen
Ende des weiteren horizontal verlaufenden Stabes 53 ist eine
hervorstehende erste Druckplatte 55 angebracht, die auf die zweite Druckplatte
65 des zweiten Elements 60 drücken kann.
Der Aufbau des zweiten Elements 60 entspricht im wesentlichen
dem des ersten Elements 50. Das zweite Element 60 hat einen
quadratisch geformten Körper 61. Das untere Ende des Körpers
61 ist mit einem horizontal verlaufenden Stab 62 für den
Eingriff in den horizontalen Befestigungsschlitz 42 in der
Tastaturbasis 41 versehen. Das obere Ende des Körpers 61 ist
mit einem horizontal verlaufenden Stab 63 für den Eingriff in
den Befestigungsschlitz in der Tastenkappe versehen. An den
beiden seitlichen Schenkeln des Körpers 61 ist jeweils ein
nach außen hervorragender Zapfen 64 angebracht. Der Zapfen 64
wird von der Aussparung 54 des ersten Elements 50
aufgenommen. An dem unteren Ende des horizontal verlaufenden
Stabes 62 ist eine hervorstehende zweite Druckplatte 65 für die
Sperrung des unteren Endes der ersten Druckplatte 55 des ersten Elements
50 angebracht.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Breite des Körpers
61 des ersten Elements 60 etwas kleiner als die des Körpers
51 des ersten Elements 50. Im verbundenen Zustand kann der
Körper 61 des zweiten Elements 60 in dem Körper 51 des ersten
Elements 50 angeordnet sein. Dabei wird die erste Druckplatte 55
des ersten Elements 50 auf die zweite Druckplatte 65 des zweiten
Elements 60 drücken und die hervorstehenden Zapfen 64 an den
seitlichen Schenkeln des Körpers 61 werden in den
Aussparungen 54 des Körpers 51 aufgenommen, so daß sich das
erste Element 50 und das zweite Element 60 in einem
ineinander verschränkten Zustand befinden. Durch Herabdrücken
der Tastenkappe wird eine gleichmäßige und ausbalancierte
Abwärtsbewegung hervorgerufen.
Der vorangehend geschilderte Aufbau der ersten und zweiten
Elemente bewirkt die Schaffung einer sehr zweckmäßigen und
einfach aufgebauten Verbindung, die sehr unanfällig gegen
Beschädigungen ist. Im Falle der Zerstörung eines der
Elemente kann es leicht durch ein neues Element ersetzt
werden.
Claims (6)
1. Taste einer Tastatur, umfassend eine Tastenkappe (12), ein
erstes Element (20, 50), ein zweites Element (30, 60) und
eine Tastaturbasis (11, 41), wobei das erste Element (20,
50) und das zweite Element (30, 60) miteinander verbunden
und ineinander verschränkt sind und auf das
Herunterdrücken der Tastenkappe (12) ansprechen, wobei
die Verschränkung der Elemente (20, 30, 50, 60) zwischen
Tastenkappe (12) und Tastaturbasis (11, 41) realisiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20, 30 bzw. 50, 60) jeweils plattenförmige
Teile (Druckplatten 25, 34 bzw. 55, 65)
aufweisen, welche kraftschlüssig miteinander korrespondieren.
2. Taste einer Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Element (20) aus einem im
wesentlichen C-förmigen Körper (21) besteht, an dessen
freien Schenkeln darüber hinausragende Verlängerungen
(22) angeordnet sind, die an ihren Enden jeweils einen
Lagerzapfen (23) für die Verbindung mit einem an der
Tastaturbasis (11) angeordneten Befestigungsschlitz (13)
aufweisen, wobei an dem Körper (21) zwei Aussparungen
(24) für die Aufnahme zweier an dem zweiten Element (30)
angeordnete, über dieses hinausragende Zapfen (33)
ausgenommen sind, wobei weiterhin an dem inneren Rand des
Körpers (21) eine konisch geformte erste Druckplatte (25)
angebracht ist, die mit einer zweiten Druckplatte (34) des
zweiten Elements (30) zusammenwirkt, und wobei weiterhin
am äußeren Rand der zweiten Druckplatte (34) des Körpers (21) ein
horizontal verlaufender Stab (26) angebracht ist, der in
die Befestigungsschlitze (15) der Kappe (12) eingreifen
kann.
3. Taste einer Tastatur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (30) aus
einem im wesentlichen C-förmigen Körper (31) besteht, der
zwei freie Schenkel mit zwei endseitigen Lagerzapfen (32)
für die Verbindung mit dem Befestigungsschlitz (13) der
Tastaturbasis (11) aufweist, wobei im Innenraum des
Körpers (31) eine mit der konisch geformten ersten Druckplatte
(25) des ersten Elements (20) zusammenwirkende zweite
Druckplatte (34) angeordnet ist.
4. Taste einer Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Element (50) aus einem im
wesentlichen quadratisch geformten Körper (51) mit einem
horizontal verlaufenden Stab (52) an seinem unteren Ende
für den Eingriff in eine Ausnehmung (44) der
Tastaturbasis (41) besteht, wobei am oberen Ende des
Körpers (51) ein weiterer horizontal verlaufender Stab (53) für
den Eingriff in die Befestigungsschlitze (15) der
Tastenkappe (12) angebracht ist, wobei weiterhin an den
beiden seitlichen Schenkeln des quadratischen Körpers (51) jeweils eine
Aussparung (54) für die Aufnahme hervorstehender Zapfen
(64) des zweiten Elements (60) ausgenommen sind, und
wobei weiterhin an dem oberen Ende des weiteren horizontal
verlaufenden Stabes (53) eine hervorstehende erste Druckplatte
(55) angebracht ist, die mit der zweiten Druckplatte (65) des zweiten
Elements (60) zusammenwirken kann.
5. Taste einer Tastatur nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (60) aus
einem im wesentlichen quadratisch geformten Körper (61)
besteht, dessen unteres Ende mit einem horizontal
verlaufenden Stab (62) für den Eingriff in einen
Befestigungsschlitz (42) in der Tastaturbasis (41)
versehen ist, wobei das obere Ende des Körpers (61) mit
einem horizontal verlaufenden Stab (63) für den Eingriff
in den Befestigungsschlitz (15) in der Tastenkappe (12)
versehen ist, wobei weiterhin an den beiden seitlichen
Schenkeln des Körpers (61) jeweils ein nach außen
hervorragender Zapfen (64) angebracht ist, der in die
Aussparung (54) des ersten Elements (50) eingreifen kann,
und wobei weiterhin an dem unteren Ende des horizontal
verlaufenden Stabes (62) eine hervorstehende zweite Druckplatte
(65) für die Sperrung des unteren Endes der ersten Druckplatte (55)
des ersten Elements (50) angebracht ist.
6. Taste einer Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zweiten
Elements (30, 60) kleiner ist als die des ersten Elements
(20, 50) und daß das zweite Element (30, 60) innerhalb
der Breite des ersten Elements (20, 50) untergebracht
ist, so daß die erste Druckplatte (25, 55) des ersten Elements
(20, 50) auf die zweite Druckplatte (34, 65) des zweiten
Elements (30, 60) drückt und daß die hervorstehenden
Zapfen (33, 64) des zweiten Elements (30, 60) in die
Aussparungen (24, 54) gedrückt werden, in der Art, daß
das erste und das zweite Element (20, 30, 50, 60) eine
ineinander verschränkte Verbindung eingehen.
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