DE8700007U1 - Aufklappbarer Koffer - Google Patents

Aufklappbarer Koffer

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DE8700007U1
DE8700007U1 DE8700007U DE8700007U DE8700007U1 DE 8700007 U1 DE8700007 U1 DE 8700007U1 DE 8700007 U DE8700007 U DE 8700007U DE 8700007 U DE8700007 U DE 8700007U DE 8700007 U1 DE8700007 U1 DE 8700007U1
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folding
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bottom wall
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KOELL PHILIPP O 8260 MUEHLDORF DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/22Watertight containers for use while swimming
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen aufklappbaren Koffer.
Es versteht sich, daß Koffer zur Aufnahme von Gegenständen vorgesehen sind. Die Erfindung sieht vor, einen Koffer ein-
funktion noch Zusatzfunktionen aufweist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 13.
Wesen der Erfindung ist mithin die Möglichkeit einer Aufklappung zweier stabiler Kofferhälften in eine im wesentlichen gestreckte Lage, in der die beiden Kofferhälften arretiert werden können und eine Tragunterlage bzw. Tragfläche für zu beförderndes Gut oder eine zu tragende Person ausbilden.
Jede Klapphälfte besitzt vorzugsweise an ihrer nichtangelenkten Seite ein im wesentlichen gleich ausgebildetes Griffteil mit einer ersten Griffleiste, die sich im wesentlichen über die gesamte Kofferbreite erstreckt.
Die Griffleiste kann auch an den beiden Hochseiten des Koffers vorgesehen sein, die sich dann im wesentlichen über die gesamte Kofferhöhe erstreckt.
Mit Vorzug sind die erste Griffleiste und die letztgenannten als durchgehendes einstückiges Ü-Profil ausgebildet. Befindet sich der Koffer in seiner aufgeklappten
Tragstellung, so umrahmen beide U-Profile beider Kofferhälften praktisch vollständig die "Tragbahre". Personen können mithin vorne, hinten und auch seitlich die "Tragbahre" greifen. Diese Ausführungsvariante gestattet mithin das Tragen von schweren Gegenständen oder Personen, da mehrere Träger die Bahre insbesondere auch seitlich ergreifen können, wodurch ferner
sichergestellt ist, daß beispielsweise eine zu tragende Person nicht seitlich von der Tragfläche fallen kann. Die beiden
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gurten dienen, die das zu tragende Gut oder die zu tragende Person sichern.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist jede Klapphälfte an ihrer nichtangelenkten Seite aus dem Kofferinnern herausklappbare arretierbare Traggriffe auf, die bei Nichtgebrauch im Innern wieder verstaut werden können.
Für eine bessere Auflage einer zu tragenden Person ist insbesondere vorgesehen, jede Klapphälfte in der Verbindungsebene mit einer stabilen Bodenwand auszurüsten, wobei beide Wände im zusammengeklappten Zustand des Koffers planparallel aufeinanderliegen und im aufgeklappten Zustand zueinander
ausgerichtet und in gleicher Ebene gelegen sind, so daß die Tragfläche entsteht.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsvariante kennzeichnet sich dadurch, daß jede Bodenwand mit der zugehörigen Klapphälfte integriert und als separater Koffer ausgebildet ist. Die Bodenwände können hierbei lösbar mit der zugehörigen
Klapphälfte verbunden sein, beispielsweise längsvesrschieblich in der zugehörigen Klapphälfte angeordnet sein. Unter der Voraussetzung, daß eine montierte Bodenwand wasserdicht mit der zugehörigen Klapphälfte verbunden ist, entstehen
durch die Erfindung zwei separate schwenkbar miteinander
verbundene Koffer, die im aufgeklappten Zustand auch als
Schwimmkörper angezogen werden können, insbesondere in Ver-
bindung mit einer Rundum-Griffleiste. Derartige Pontons können beispielsweise zum Bau einer Behelfsbrücke über einen Bach oder dergl. verwendet werden« Werden auf derartigen Pontons Spurplanken beispielsweise eines Geländefahrzeuges plaziert, so kann ein Geländefahrzeug mit Hilfe der Erfindung über Wasserhindernisse bewegt werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine KJ.apphälfte in der Vsrbindur.gseber.e zur anderen Klapphalf tu? einen Umfangsrand mit Unterbrechung an der Anlenkseite des Koffers aufweist, wobei der Umfangsrand im zusammengekläppten Kofferzustand den zugehörigen Umfangsrand der anderen Klapphälfte überdeckt und insbesondere abdichtet.
Jede Kofferhälfte kann innere maßgefertigte Abteile für Gebrauchsgeräte wie Notarzt-Versorgungsgeräte, Jagdgewehr eines Försters oder dergl. aufweisen.
Zumindest eine Kofferhälfte besitzt mit Vorzug Quaderform und ist mittels einer zentralen Befestigungseinrichtung an einer vertikalen Fahrzeugaußenwand oder am Reserverad eines Geländefahrzeugs befestigbar. Bei einer Befestigung an einem Fahrzeug befindet sich die Gelenkachse beider Kofferhälften an der unteren Horizontalkante des Koffers, so daß der vorgenannte eine Abdichtung bewirkende Umfangsrand an oberer und seitlicher Stelle gelegen ist. Mithin kann auf der Seite der Gelenkachse des Koffers kein Regen eindringen.
Im Anlenkbereich beider Kofferhälften kann die Arretierungseinrichtung vorgesehen sein, mit deren Hilfe beide Kofferhalften in der 180° aufgeklappten ausgerichteten Stellung verriegelt werden können.
Durch die Erfindung wird ein einfach aufgebauter, vielseitig verwendbarer Universalkoffer ("Stabilkoffer") geschaffen. Besonderer Vorteil ist, daß er neben seinem Grundverwendungszweck zwangsläufig wünschenswerte weitere Funktionen erfüllt. Als Arztkoffer eines Notarztwagens beispielsweise enthält er nicht nur an den Unfallort mitgeführte medizinische Geräte oder dergl., sondern es wird zugleich bis zum Ort des Unfallverletzten eine Tragbare mitgeführt, die also grundsätzlich nicht vergessen werden kann. Ähnliches gilt bei Verwendung des Koffers bei einem Förster, der nicht nur Jagdgewehr, Fernrohr, Sitzgelegenheit oder dergl. im mitgeführten Koffer zur Stelle hat, sondern er kann auch zugleich beispielsweise ein erlegtes Wild auf der Tragbahre abtransportieren. Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Koffer auch für Geländefahrzeuge bei einem Einsatz im freien Gelände, in dem auch Wasserstellen, z.B. Bäche oder Uberschwemmungsbereiche, mit Hilfe von untergelegten Schwimmkörpern zu überwinden sind. Die Schwimmkörper werden durch aufgeklappte erfindungsgemäße Koffer eingerichtet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalansicht auf den Koffer mit schematischer Darstellung der Befestigungseinrichtung an einem nicht veranschaulichten Kraftfahrzeug auf der anderen Kofferseite,
Fig. 2 den Koffer nach Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 den Koffer nach den Fig. 1 und 2 in einer schematischen Draufsicht, und
Fig. 4 den Koffer in seiner aufgeklappten tragbaren Stellung.
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Gemäß Zeichnung umfaßt ein sog. Stabilkoffer 1, d.h. ein nichtfaltbarer Koffer aus stabilem Wandmaterial, zwei Klapphälften 2,3, die in an sich bekannter Weise längs einer Kofferseite scharnierartig miteinander verbunden sind.
Jede Klapphälfte 2,3 ist ihrerseits als separater Koffer 10 ausgebildet, d.h. jede Klapphälfte 2,3 besitzt eine eigene (nicht veranschaulichte) stabile Bodenwandf die ihrerseits bezüglich der zugeordneten Klapphälfte 2 bzw. 3 schwenkbar, herausnehmbar oder verschieblich angeordnet ist.
Beide Klapphälften 2,3 können in ihrer zusammengeklappten Lage gemäß den Fig. 2 bis 3 mittels einer nicht veranschaulichten Verschlußeinrichtung miteinander verschlossen werden.
Die eine Klapphälfte 2 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und umfaßt an ihrer Bodenseite eine Befestigungseinrichtung 9, mit Hilfe derer der Koffer 1 insgesamt an einer Vertikalwand eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann. Die andere Klapphälfte 3 weist eine schrägverlaufende obere Deckwand auf, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Zudem besitzt die andere Klapphälfte 3 einen Umfangsrand 8, der in der Klapp-Verbindungsebene a gelegen ist und sich längs der der angelenkten Seite 4 entgegengesetzten Seite 5, d.h. längs der Kofferbreite b, sowie längs der beiden Hochseiten des Koffers erstreckt. Der Umfangsrand 8 überdeckt den zugehörigen Umfangsrand der einen Klapphälfte und dichtet gegenüber diesem Rand ab.
Der Koffer 1 kann um 180° aufgeklappt werden, wie dies insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist. In der aufgeklappten Lage sind beide separaten Koffer 10 bzw. Klapphälften 2/3 zueinander ausgerichtet und arretierbar, so daß eine Tragunterlage bzw. Tragfläche 7 für zu beförderndes Gut oder eine zu tragende Person ausgebildet wird. Aus dem Koffer-
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innern können seitliche Tragegriffe 6 nach außen geklappt und dort arretiert werden, um eine handliche Tragbahre zu schaffen.
Alternativ kann anstelle der Tragegriffe 6 auch umfangsmäßig eine Tragleiste vorgesehen sein, die nur an der angelenkten
Seite 4 des Koffers unterbrochen ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinnvoller
Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in
den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (13)

& HANKE LEOl>bLD%VRASS*E 77*·*&iacgr;)-&bgr;&thgr;&Ogr;&thgr; MÖNCHEN 40 K 1022 Hk/Sv Philipp O. KoIl Katharinenplatz 31 D-8260 Mühldorf am Inn Aufklappbarer Koffer Schutzansprüche
1. Aufklappbarer Koffer, gekennzeichnet durch zwei stabile mit Traggriffen versehene um 180° aufklappbare Klapphälften (2,3), die in der aufgeklappten Stellung arretierbar sind und eine Tragfläche bzw. -unterlage (7) für zu beförderndes Gut oder eine zu tragende Person ausbilden (Fig. 4).
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klapphälfte (2,3) an ihrer der angelenkten Seite (4) entgegengesetzten Seite (5) ein im wesentlichen gleich ausgebildetes Griffteil mit einer ersten Griffleiy'e besitzt» die sich im wesentlichen über die gesamte Kofferbreite (b) erstreckt.
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3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Klapphälfte (2,3) an ihren beiden Hochseiten im wesentlichen gleich ausgebildete weitere Griffteile mit weiteren Griffleisten besitzt, die sich im wesentlichen über die gesamte Kofferhöhe (h) erstrecken.
4. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Griffleisten mit der ersten Griffleiste inte-
■ griert als einstückiges Ü-Profil ausgebildet sind,
5. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
f Klapphälfte (2,3) an ihrer der angelenkten Seite (4) ent-
I gegengesetzten Seite (5) zwei seitliche aus dem Koffer-
I innern herausklappbare arretierbare Traggriffe (6) auf-
I weist.
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6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-' zeichnet, daß jede Klapphälfte (2,3) in der Verbindungsebene (a) eine stabile Bodenwand besitzt, die im zusam-&bull; mengeklappten Zustand des Koffers (1) planparallel auf-
ji einanderliegen und im aufgeklappten Zustand die eigent-
\ liehe Tragfläche (7) ausbilden.
7. Koffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand mit der zugehörigen Klapphälfte (2 bzw. 3) integriert als separater Koffer (10) ausgebildet ist.
\ 8. Koffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodcnwand lösbar mit der zugehörigen Klapphälfte (2 bzw. 3) ausgebildet ist.
9. Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenwand längsverschieblich in der zugehörigen Klapp- ;| hälfte (2 bzw. 3) aufgenommen ist.
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10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klapphälfte (3) in der Verbindungsebene (a) zur anderen Klapphälfte (2) einen Umfangsrand (8) mit Unterbrechung an der Anlenkseite (4) des Koffers (1) aufweist, wobei der Umfangsrand (8) im zusammengeklappten Kofferzustand den zugehörigen Umfangsrand der anderen Klapphälfte (2) überdeckt und insbesondere ab-
11. Koffer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klapphälfte (2 bzw. 3) innere maßgefertigte Abteile für Gebrauchsgeräte wie beispielsweise Notarzt-Versorgungsgeräte, Jagdgewehr eines Försters rder dergl. aufweist.
12. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Klapphälfte (2) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und eine zentrale Befestigungseinrichtung (9) zur Befestigung an einer (vertikalen) Fahrzeugaußenwand oder am Reserverad aufweist.
13. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlenkbereich der beiden Klapphälften (2,3) eine Arretierungseinrichtung für die beiden um 180° aufgeklappten Klapphälften vorgesehen ist.
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