DE867287C - Vorrichtung zum Halten oder Tragen von flaschenartigen Behaeltern, insbesondere Milchflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten oder Tragen von flaschenartigen Behaeltern, insbesondere Milchflaschen

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DE867287C
DE867287C DEM441A DEM0000441A DE867287C DE 867287 C DE867287 C DE 867287C DE M441 A DEM441 A DE M441A DE M0000441 A DEM0000441 A DE M0000441A DE 867287 C DE867287 C DE 867287C
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Description

  • Vorrichtung zum Halten odler Tragen von flaschenartigen Behältern, insbesondere Milchflaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten oder Tragen von flaschenartigen Behältern, insbesondere Milchflaschen, mittels einer federnden Klemme eines Gelenkarmes, der an einem Kinderwagen od. dgl. befestigt ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Gelenkarm nach Art einer biegsamen Welle ausgegestaltet ist und am freien Ende eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen an einer Wand, einem Kinderwagen, einem Iiinderbett, einem lQinderstuhl oder an einem anderen geeigneten Ort aufweist.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auch die Haltevorrichtung für die Milchflasche lösbar mit dem biegsamen Arm verbunden. Diese Verbindung kann dabei über einen Bajonettverschluß, durch Schrauben, Spannippel und vorzugsweise durch eine Glühlampenverschraubung (Edisongewinde) erfolgen.
  • Dabei hat dann der Tragarm an seinem Ende, das mit der Haltevorrichtung verbunden wird, eine entsprechend den Glühlampenfassungen gestaltete Fassung, in die der an der Haltevorrichtung für die Milchflasche sitzende Gewindeschenkel eingeschraubt wird.
  • Dieser Tragarm weist wiederum an seinem anderen Ende eine Befestigungsvorrichtung auf zum Anbringen an einem geeigneten Ort, wie er oben schon beispielsweise genannt worden ist.
  • Diese Befestigungsvorrichtung kann nun in Form von Schrauben, eines Bajonettverschlusses, einer Klemme u. dgl. ausgebildet sein. Erfindungsgemäß wird aber eine Spannippelbefestigung vorgezogen. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft eine sogenannte Panzerdose an dem Befestigungsort vorgesehen. Diese Dose besteht aus einem Gehäuse mit einem Sockel mit mehreren Einstecköffnungen für den Spannippel und einer stromführenden Steckdose, Statt der Befestigung des Tragarmes mit Spannippel kann auch eine solche mit Hilfe der vorstehend schon genannten Glühlampenverschraubung vorgenommen werden. Dann ist z. B. am Ende des Tragarmes ein Gewindesockel und an dem Befestigungsort eine Gewindefassung vorgesehen.
  • Da nun die dem Kinde gereichte Milch bei Klein-und Kleinstkindern eine bestimmte Temperatur haben muß, wenn sie besonders bekömmlich sein soll, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Haltevorrichtung mit einer Heizung versehen sein. Diese kann z. B. aus einem oder mehreren in dem Klemmring oder im Behälter und hier vorzugsweise im Boden angeordneten Heizwiderständen bestehen. Damit nun die Temperatur nicht zu hoch wird, kann man ferner eine Temperaturreglung vorsehen. Der Anschluß der Heizvorrichtung an das Lichtnetz erfolgt über die Steckdose der Panzerdose. Dabei kann das von der Steckdose zur Heizvorrichtung geleitete Kabel mittels Steckvorrichtung an die Tragvorrichtung angeschlossen sein. Vorteilhaft führt es aber zu der Glühlampengewindefassung am Ende des Tragarmes, von wo der Strom wie bei einer Glühlampe über die vorteilhaft am Boden der Haltevorrichtung angebrachte Sockelverschraubung in die Heizwiderstände geleitet wird.
  • Diese können durch einen oder mehrere Druckknopf-oder Kipphebelschalter oder aber durch einen Stufenschalter etappenweise eingeschaltet werden, um eine allmähliche Temperaturerhöhungzu bewirken. Zwecks Feststellung der Temperaturhöhe kann ferner ein Thermometer vorgesehen sein.
  • Der Behälter zum Halten der Milchflasche ist im Innern mit Klemmfedern versehen zum nachgiebigen Halten der Flasche. Diese Federn können fest mit dem Behälter verbunden sein. Vorteilhaft werden sie aber als lose einsetzbare und daher herausnehmbare Federn ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß man durch Einsetzen von Federkörben verschiedenen Durchmessers jeweils eine Anpassung an den gerade verwendeten Flaschendurchmesser vornehmen kann.
  • Damit der Behälter aufgestellt werden kann, ist er vorteilhaft mit Füßen versehen Am besten ist der Mantel kragenförmig über den Boden hinaus nach unten verlängert und mit Kugelfüßen versehen. An der Seite ist ferner vorteilhaft ein Handgriff aus geeignetem Material, wie z. B. Gummi, Holz, Preßstoff usw., angebracht, und zwar am besten abziehbar.
  • Damit der Behälter an der Wand oder an sonst geeigneter Stelle befestigt werden kann, kann seitlich noch ein Spannippel angebracht sein, über den der Griff bei Nichtverwendung des Nippels geschoben ist. Bei Verwendung des Spannippels wird er abgezogen und über einen der Kugelfüße geschoben, so daß man ihn immer gleich zur Hand hat, wenn er wieder über den Spannippel gebracht werden soll.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigt Abb. I eine Ansicht eines Gelenkarmes mit Haltering für die Milchflasche und Panzerdose, während Abb. 2 eine Ansicht der als beheizbarer Behälter ausgebildeten Haltevorrichtung für die Milchflasche wiedergibt.
  • Gemäß Abb. I ist ein Gelenkarm I vorgesehen, der am oberen Ende einen Haltering 2 für eine Milchflasche 3 und am unteren Ende einen Spannippel zum Einführen in eine Panzerdose 5 aufweist.
  • Statt des Gelenkarmes I kann auch eine sogenannte biegsame Welle oder irgendein anderer beweglicher oder elastischer Tragarm Verwendung finden.
  • An Stelle des Spannippels 4 kann irgendeine andere Vorrichtung sitzen. So können z. B. Schrauben, eine Klemme od. dgl. vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist aber ein Spannippel oder aber, wie noch erläutert werden wird, ein Gewindesockel angebracht.
  • Der Spannippel dient zum Befestigen des Tragarms I in einer am Befestigungsort befindlichen Einstecköffnung.
  • Erfindungsgemäß sitzt diese in einer sogenannten Panzerdose 5. Diese hat zu dem Zweck einen Sockel 6, der in Längs- und in Querrichtung von Einstecköffnungen durchzogen ist. Außerdem enthält die Panzerdose 5 eine stromführende bzw. leitende Steckdose 7 für den Stecker 8 des Kabels 9, über das der Strom zu der Haltevorrichtung 2 geleitet wird.
  • Diese Haltevorrichtung 2 für die Milchflasche 3 kann eine federnde Klemme sein. Sie kann auch als Klemmring ausgebildet sein. Vorteilhaft wird sie aber als Behälter nach Abb. 2 gestaltet. Sowohl als Klemmring als auch in der Ausführung als Behälter kann sie beheizbar im Sinne der Erfindung gestaltet werden, indem ein oder mehrere Heizwiderstände vorgesehen werden, die entweder im Mantel oder im Boden oder an beiden Stellen sein können.
  • Bei dem Behälter nach Abb. 2 ist die Heizung im Boden angebracht, der auf seiner Unterseite einen Gewindesockel mit Glühlampengewinde trägt. Der Mantel des Behälters ist nach unten in Form eines Kragens II verlängert und hat an seinem Rande Kugelfüsse 12.
  • Im Innern des Behälters sind Klemmfedern I3 zum Halten der Milchflasche 3 vorgesehen. Diese Klemmfedern I3 sind gemäß der Abbildung als Klemmbrücke ausgebildet, d. h. sie bilden einen U-förmigen Bügel, der in den Behälter lose eingesetzt wird und sich infolge seiner Federwirkung der Schenkel festklemmt. Es können im Gegensatz hierzu aber auch Einzelfedern an der Behälterwand befestigt sein. Die herausnehmbaren Federn haben den Vorteil, daß der Behälter nach Herausnahme für andere Zwecke, wie sie schon oben angedeutet sind, verwendbar ist. Außerdem kann man durch Einsetzen von Federkörben verschiedenen Durchmessers die Aufnahmefähigkeit der Vorrichtung vergrößern. Seitlich am Behälter kann eine Steckdose 14 vorgesehen sein zum Anschließen an die Netzleitung. Diese Steckdose findet dann Verwendung, wenn z. B. der Behälter nicht mit dem Tragarm 1 verbunden ist, sondern irgendwo hingestellt wird und nun die Milch oder der sonstige Inhalt erwärmt werden soll, oder aber, wenn er mittels des an der Seite angeschlossenen Spannippels 15 irgendwo angebracht wird. Dann erfolgt ja die Stromzufuhr nicht über den Gewindesockel II, wie bei der Verbindung mit dem Tragarm. Der Spannippel kann seinerseits lösbar in bekannter Weise oder fest mit dem Behälter verbunden sein. Er kann gleichzeitig als Traggriff dienen, indem ein besonderer Griff 16 über ihn geschoben wird. Dieser Griff besteht aus geeignetem Material, z. B. Gummi, Preßstoff, Holz od. dgl.
  • Beim Gebrauch des Spannippels 15 wird er abgezogen und, wie auf der Zeichnung strichpunktiert angedeutet, über einen der Kugelfüße 12 geschoben. Man hat ihn so gleich wieder bei der Hand, wenn er benötigt wird und braucht nicht lange zu suchen.
  • Die Heizvorrichtung kann nun mit einem oder mehreren auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Druckknopf- oder Kippschaltern versehen sein zum stufenweisen Einschalten. Es kann auch statt dessen ein an sich bekannter Stufenschalter Verwendung finden. Durch das stufenweise Einschalten kann man allmählich die Milch od. dgl. auf die gewünschte Temperatur bringen, die mittels eines gleichfalls nicht dargestellten, am Behälter sitzenden Thermometers überwacht werden kann. Ferner kann ein Temperaturregler eingebaut sein, der selbsttätig die gewünschte Temperatur einregelt.
  • Ferner kann die Anordnung so sein, daß ein Widerstand eine Temperatur bis etwa 40° oder einer anderen gewünschten Höhe zuläßt und seine Stromzufuhr über den Gewindesockel 10 erhält, während ein weiterer Widerstand von der Überflutungstülle aus die Flüssigkeit zum Kochen bringt. Zum Ausschalten ist ein einfacher Druckknopf vorgesehen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann nun in den verschiedensten Variationen ausgeführt werden.
  • So kann ein Behälter ohne Heizvorrichtung mit Klemmfedern und Gewindesockel oder Spannippel verwendet werden. Es kann auch nur ein Klemmring, wie in Abb. 1 angedeutet, benutzt werden. Die Flasche kann mittels einer oder mehrerer durch die Wand des Klemmringes oder des Behälters gehender Druckschrauben gehalten werden.
  • Eine eingesetzte Gummihülse oder Gummipuffer können ebenfalls zum Halten der Flasche in dem Behälter oder dem Ring z benutzt werden.
  • Der Spannippel 15 kann lösbar mittels Bajonettverschluß, Kugddruckknopf od. dgl. angebracht sein und wird dann bei Nichtgebrauch einfach abgenommen. Er kann auf einem kleinen Sockel oder einer kleinen Platte sitzen, die auf ihrer Unterseite eine Öffnung hat zum Überschieben über einen der Kugelfüße ähnlich wie der in Abb. 2 dargestellte Handgriff.
  • Wird er bei Nichtgebrauch am Behälter in seiner normalen Lage gelassen, dann kann er als Handgriff Verwendung finden, in welchem Falle sich unter Umständen ein besonderer Handgriff I6 erübrigen kann.
  • Die Erfindung stellt somit eine wesentliche Bereicherung der Technik auf dem in Frage kommenden Sondergebiet dar. Die Hausfrau oder das Kindermädchen sind weitgehend entlastet. Die Milch erhält ihre gewünschte Temperatur. Der Säugling oder das Kleinkind bekommt die Flasche, indem man den Tragarm entsprechend einstellt, so daß die Flasche von dem Kind mit dem Mund bequem erreicht werden kann. Will das Kind die Flasche nicht mehr, dann kann es den Arm nebst Flasche beiseite schieben, oder aber die Mutter oder das Kindermädchen können dieses tun. Am Kinderwagen angebracht, ist es eine bequeme Einrichtung. Auch am Kinderstuhl, am Kinderbett usw. kann sie angebracht werden.
  • Tragarm nebst Haltevorrichtung und Panzerdose bilden zusammen eine besonders vorteilhafte Vereinigung. Aber auch die Haltevorrichtung für sich, besonders in Behälterform etwa gemäß Abb. 2, hat ihre großen Vorzüge, wie sie in der Beschreibung angegeben worden sind.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Halten und Tragen von flaschenartigen Behältern, insbesondere Milchflaschen, mittels einer federnden Klemme eines Gelenkarmes, der am Kinderwagen od. dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (I) zum Halten der Flasche (2) nach Art einer biegsamen Welle ausgebildet ist und eine Befestigungsvorrichtung (4) zum lösbaren Befestigen an einer Wand, einem Kinderwagen, einem Kinderstuhl, einem Kinderbett od. dgl. aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung lösbar mit dem Tragarm (1) vorzugsweise über einen Bajonettverschluß oder einen Spannippel oder aber eine Glühlampenverschraubung verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm über einen Bajonettverschluß oder Klemmverschluß an dem gewünschten Ort lösbar befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm an seinem freien Ende einen Spannippel besitzt zum Befestigen in einer Panzerdose.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm an seinem freien Ende einen Gewindesockel zum Einschrauben in eine Glühlampenfassung, die gegebenenfalls stromführend ist, aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) oder der Behälter (Abb. 2) eine Heizung, z. B. einen oder mehrere Heizwiderstände, besitzt zum Erwärmen des Flascheninhaltes.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter becherförmig ausgebildet ist mit im Boden und/oder am Umfang befindlichen Heizwiderständen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Behälter an der Bodenunterseite einen Glühlampengewindesockel (10) besitzt zum Einschrauben in eine am Tragarm (1) sitzende entsprechende Gewindefassung.
    9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters Füße zum Aufstellen besitzt.
    IO. Vorrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Behälters kragenförmig nach unten verlängert ist und an seinem Rand kugelförmige Füße (I2) trägt.
    II. Vorrichtung nach Anspruch I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Stift oder Spannippel (15) aufweist, der vorzugsweise lösbar an der Seite angebracht ist und als Handgriff dienen kann, wenn er nicht z. B. in eine Panzerdose eingeführt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß ein abziehbarer, über den Spannippel fassender Handgriff aus Gummi, Preßstoff od. dgl. vorgesehen ist, der beim Gebrauch des Spannippels über einen der Kugelfüße (I2) schiebbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß ein starr oder lösbar angebrachter, als Spannippel ausgebildeter Handgriff am Behälter sitzt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung mit einem Temperaturregler versehen ist, zum Verhindern des zu großen Erwärmens des Flascheninhaltes, z. B. der Milch.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Stufenschalter oder mehrere Druckknopf- oder Kippschalter zum stufenweisen Einschalten der Heizung besitzt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch I bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seinem Innern entweder fest mit ihm verbundene oder einsetzbare bzw. herausnehmbare Klemmfedern zum Halten der Flasche besitzt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch I bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter eine der Heizung zugeordnete Steckdose (14) sitzt.
    I8. Vorrichtung nach Anspruch I bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Innern mit einem fest oder herausnehmbar angeordneten Gummiring oder Gummimantel zum Halten der Flasche versehen ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch I bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oder Klemmring eine oder mehrere quer zur Längsachse durch die Wand geführte Druckschrauben zum Befestigen der Flasche besitzt. zo. Vorrichtung nach Anspruch I bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring oder der Behälter mit einem Thermometer versehen ist.
    21. Vorrichtung zum Halten oder Tragen von Flaschen, insbesondere Milchflaschen, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Behälters oder Klemmringes mit einem Tragarm und einer Panzerdose mit stromführender bzw. -leitender Steckdose, wobei Behälter und Tragarm sowie letzterer mit der Panzerdose lösbar miteinander verbunden sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I45 628, 187 972, 196 211, 576 I38.
DEM441A 1949-11-05 1949-11-05 Vorrichtung zum Halten oder Tragen von flaschenartigen Behaeltern, insbesondere Milchflaschen Expired DE867287C (de)

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Citations (4)

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DE145628C (de) * 1903-03-24 1900-01-01
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DE187972C (de) * 1900-01-01
DE576138C (de) * 1931-04-13 1933-05-08 Buichi Morishita Halter fuer Saeuglings-Milchflaschen

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