DE866874C - Schwerkraftstoff-Verdampfer-Anlage fuer Vergaser-Motoren - Google Patents

Schwerkraftstoff-Verdampfer-Anlage fuer Vergaser-Motoren

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DE866874C
DE866874C DEL10443A DEL0010443A DE866874C DE 866874 C DE866874 C DE 866874C DE L10443 A DEL10443 A DE L10443A DE L0010443 A DEL0010443 A DE L0010443A DE 866874 C DE866874 C DE 866874C
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heavy fuel
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air
fuel evaporator
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DEL10443A
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Georg Wilhelm Loose
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/434Heating or cooling devices
    • F02M2700/4342Heating devices
    • F02M2700/4345Heating devices by means of exhaust gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Schwerkraftstoff-Verdampfer-Anlage für Vergaser-Motoren Schwerkraftstoff-Verdampfer, welche durch die Abgase des Motors beheizt werden und den Betrieb von Vergasermotoren mit Schwerkraftstoffen ermöglichen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zur Inbetriebnahme des Motors dient ein zusätzlicher Vergaser für Leichtkraftstoffe, z. B. Benzin. Nach ausreichender Anwä.rmung des Schwerkraftstoff-Verdampfers wird dieser, bei Kraftfahrzeugmotoren durch einen Fußhebel, bei ortsfesten Motoren meist durch einen feststellbaren Handhebel, in Betrieb und der zusätzliche Vergaser für Leichtkraftstoff außer Betrieb -gesetzt.
  • Die bisher üblichen Anordnungen von Schwerkraftstoff-Verdampfern einschließlich der Zuführungsleitungen zu den Zylindern haben erhebliche Nachteile, die sich hauptsächlich darin zeigen, daß nach der Inbetriebnahme mit Leichtkraftstoff bei Umstellung auf Schwerkraftstoff ein bedeutender Leistungsabfall eintritt. Diese Nachteile zeigen sich besonders bei Teillastbetrieb, bei welchem Motoren mit üblichen Schwerkraftstoff-Verdampfern ein nasses, aus flüssigem und verdampftem Schwerkraftstoff und aus Luft bestehendes Gemisch erhalten. Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, daß infolge der geringeren Abgasmenge eine weniger intensive Beheizung des Verdampfers erfolgt und nach Mischung des aus dem Verdampfer austretenden Schwerkraftstoffdampfes mit der notwendigen Verbrennungsluft in den verhältnismälßig langen Ansaugewegen zu den Zylindern eine unerwünschte Kondensation des Schwerkraftstoffdampfes eintritt. Außerdem wird die beigemischte Verbrennungsluft auf verhältnismäßlig hohe Temperaturen erwärmt, so daß bei dem verringerten Luftgewicht die notwendige Zylinderfüllung nicht mehr erreicht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden verschiedene Maßnahmen zur baulichen Ausgestaltung sowohl des Schwerkraftstoff-Verdampfers-selbst als auch der Zuführung des Schwerkraftstoffdampfes und der Verbrennungsluft zu den Zylindern vorgeschlagen, welche sicherstellen, daß: allen Zylindern des Motors vollständig verdampfter Schwerkraftstoff und die notwendige Gewichtsmenge Verbrennungsluft zugeführt wird. So wird die erforderliche Zylinderfüllung bei allen Betriebsdrehzahlen und Belastungsverhältnissen, insbesondere auch bei Teillast, erreicht.
  • Der im Rahmen der Erfindung verwendete Schwerkraftstoff-Verdampfer ist bis auf die Absaugeleitung für den Schwerkraftstoffdampf vollkommen luftdicht abgeschlossen. Von der Absaugestelle des Verdampfers führen Leitungen fürr den Schwerkraftstofbdampf zu den Regelorganen in den Ansaugeleitungen der Zylinder, wo sie sich mit den Leitungen für die Verbrennungsluft vereinigen. Erfindungsgemäß; ist also das von Schwerkraftstoffdampf und Verbrennungsluft gemeinsam durchströmte Leitungsstück auf die kürzeste Lähge beschränkt,_de_.,praktisch möglich ist.
  • Ein weiterer Erfindungsschritt besteht darin, zwischen den Ansaugekrümmern der einzelnen Zylinder ein etwa parallel zur Längsachse des Motors liegendes Ausgleichsrohr anzuordnen. Es hat sich herausgestellt, daß die zufriedenstellende Arbeitsweise von Schwerkraftstoff-Verdampfern u. a. auch von einer gleichmäßigen Ausgestaltung der Ansaugeleitungen abhängig ist, d. h. die Länge der Ansaugewege und ihr Querschnitt sollten für alle Zylinder gleich sein. Eine in diesem Sinne gleiche Anordnung läßt sich z. B. für einen Vier-Zylindermotor verwirklichen, aber. nicht für Motoren mit mehr Zylindern.
  • Diese Nachteile werden durch das Ausgleichsrohr beseitigt, das als Verbindung der Ansaugeleitungen angeordnet wird und in welchem, insbesondere bei Änderung der Drehzahl bzw. der Belastung, die von einem Zylinder während des Ansaugehubs nicht aufgenommenen Schwerkraftstoffdampfmengen in dem Ausgleichsrohr aufgespeichert und dem imArbeitsspiel folgenden Zylinder zugeführt werden. Der Lufteintritt erfolgt vorzugsweise an einem Ende des Ausgleichsrohres. Schwerkraftstoffdampf und Verbrennungsluft werden also auch bei Anordnung eines Ausgleichsrohres erst unmittelbar vor dem Eintritt in den Zylinder miteinander gemischt. Die Zylinder erhalten auf diese Weise ein von Kondensationströpfchen freies Schwerkraftstoffdampf-Ltift-Gemisch von verhältnismäßig niedriger Temperatur, so daßr die notwendige Zylinderfüllung erreicht wird.
  • Zur weiteren Vervollkommnung der Erfindung wird die Anbringung einer Drosselklappe an dem Lufteintritt des Ausgleichsrohres vorgeschlagen. Diese Drosselklappe erleichtert die Anpassung der Zusammensetzung des Gemisches an die verschiedenen Drehzahlen. Zu diesem Zwecke wird bei höheren Drehzahlen durch eine geringe Drosselung mittels der Drosselklappe am@Lufteintritt des Ausgleichsrohres die Luftgeschwindigkeit erhöht, während gleichzeitig .die Regelorgane in den Ansaugekrümmern weiter geöffnet werden. Durch die erhöhte Luftgeschwindigkeit wird eine größere Schwerkraftstoffdampfmenge mitgerissen. Die Drosselklappe für die Luft ist mittels eines Gestänges mit den Absperrorganen in den Ansaugekrümmern derart gekoppelt, daBi bei Freigabe eines größeren Querschnitts für den Schwerkraftstoffdampf eine Drosselung der Luftzufuhr eintritt. Das durch die' höhere Luftgeschwindigkeit bewirkte verstärkte Mitreißen von Schwerkraftstoffdampf verursacht im Schwerkraftstoff-Verdampfer entsprechend seiner Bauart eine stärkere Verdampfungsleistung.
  • Eine Anpassung des Lieferungsgrades des Schwerkraftstoff-Verdampfers kann auch durch eine neuartige Ausgestaltung seiner Brennstoffdüvsen erreicht werden, welche mit einem auf die Druckdifferenz zwischen dem zulaufenden Brennstoff und dem durch den Motor erzeugten Unterdruck ansprechenden Regelorgan baulich zu einer Einheit vereinigt sind. Eine Erhöhung des Unterdrucks bewirkt also eine verstärkte Zuführung von Brennstoff und damit eine größere Verdampferleistung.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel ,der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. i ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Schwerkraftstoff-Verdampfer und die zu den Zylindern führenden Leitungen. Ein etwa waagerecht angeordnetes, zylindrisches Gehäuse i nimmt in seiner Mitte in einem senkrecht angeordneten Behälter 5 den eigentlichen Verdampfer 6 auf. Das Gehäuse i ist durch kugelförmige Kappen 2, welche die Verbindung ,zu den Abgaskrümmern 3 herstellen, abgeschlossen. Der senkrechte Behälter 5 weist an den den Mappen2 zugekehrten Seiten große Öffnungen 22 für den Durchtritt der Abgase auf. Die Heizrohre 7 des Verdampfers sind in dessen Gehäuse 6 waagerecht untergebracht (vgl. auch Fig. 2). Der senkrechte Behälter 5 mit dem Verdampfer 6 wird an seiner Oberseite durch einen mit dem Behälter 5 z. B. fest verbundenen Ring io mit einer Schraubkappe 13 verschlossen, durch welche das Düsenkreuz 12 zugänglich und auswechselbar ist (im dargestellten Beispiel ein Düsenkreuz mit vier Düsen). Der Schwerkraftstoff wird durch die Leitung 23 von dem Schwimmergehäuse i i dem Düsenkreuz 12 zugeführt. Am unteren Ende des Verdampfergehäuses 6 ist eine durch den Gewindestopfen' 8 verschließbare Öffnung vorgesehen, durch welche die Verdampfung kontrolliert und gegebenenfalls Verdampfungsrückstände abgelassen werden können. Der in dem Verdampfergehäuse 6 erzeugte Brennstoffdampf wird durch die Leitungen 14 den zu den Ansaugekanälen der Zylinder führenden Leitungen 16 zugeführt (vgl. `auch Fig.3). Hinter der Einmühdung der Leitungen 14 in die Leitungen 16 sind Absperr- und Regelorgan vorgesehen. In Fig. z ist als ein solches Absperr- und Regelorgan ein Drehschieber 15 gezeigt, während in Fig. 3 an Stelle der Drehschieber Drosselklappen 18 dargestellt sind. Die Drehschieber 15 bzw. Drosselklappen 18 sind über ein Gestänge 21 verbunden, durch welches sie in Abhängigkeit voneinander betätigt werden. Die Enden der Leitungen 16 sind durch das Ausgleichsrohr 17 verbunden. Mit dem Gestänge 23 ist auch die Drosselklappe 23 in dem Ausgleichsrohr 17 verbunden. Die Ansaugekanäle der Zylinder sind durch die mit 24 bezeichneten Kreise angedeutet.
  • Die Schwerkraftstoff-Verdampfer-Anlage arbeitet folgendermaßen Der Motor wird bei geschlossenen Absperr- und Regelorganen 15 bz.w.18 über einen an dem Flansch 19 befestigten Benzinvergaser in Betrieb genommen. Die von dem Motor gelieferten Abgase strömen über die Leitungen 3 von den Abgaskanälen der Zylinder in das zylindrische, durch die Kugelklappen 2 abgeschlossene Gehäuse i und bewirken eine Vorwärmung der Schwerkraftstoffdampfleitungen 14, durchfluten die Öffnungen 22 des senkrecht stehenden Behälters 5 und durchströmen die Heizrohre 7 des Schwerkraftstoff-Verdampfers 6, von wo sie über eine Abgasleitung 2o ins Freie geführt werden. Aus dem Schwimmergehäuse i i wird über die Leitung 23 dem Düsenkreuz 12 Schwerkraftstoff zugeführt, welcher herabtropfend verdampft wird.
  • Nach genügender Vorwärmung wird die Drosselklappe des Benzinvergasers geschlossen und das Gestänge 21 zur Öffnung der Absperr- und Regelorgane 15 b.zw. 18 geöffnet. Die an diesen Absperrorganen vorbeiströmende Luft rerZt aus den seitlich an die Leitungen 16 herangeführten Leitungen 14 Schwerkraftstoffdampf mit.
  • Bei der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform wird dann bei weiterem Öffnen der Drosselklappen 18 die Drosselklappe 23 über das Gestänge 2i etwas geschlossen, so daß durch die erhöhte Luftgeschwindigkeit eine größere Menge Schwerkraftstoffdampf aus den Leitungen 14 mitgerissen wird. Die stärkere Absaugung von Schwerkraftstoffdampf aus dem Schwerkraftstoff-Verdampfer regt diesen entsprechend seiner Bauart zu einer größeren Verdampfungsleistung an. Dabei ist es von Vorteil, Düsen vorzusehen, welche bei einem größeren Unterdruck eine größere Menge Schwerkraftstoff liefern.
  • Ein Motor, welcher mit der erfindungsgemäßen Schwerkraftstoff-Verdampfer-Anlage ausgerüstet ist, hat gegenüber einem Motor, welcher mit einem Schwerkraftstoff-Verdampfer bekannter Bauart betrieben wird, erhebliche Vorteile. Durch die Zuführung des Gasgemisches auf kürzestem Wege an die Ansaugekanäle der Zylinder wird eine Kondensation von Schwerkraftstoff verhindert. Die erfindungsgemäße Luft- und Schwerkraftstoffdampfzuführung ermöglicht eine störungslose Anpassung des Brennstoffdampf-Luft-Gemisches an die wechselnde Betriebsdrehzahl bzw. Belastung, so daß eine Rauchentwicklung, welche sonst insbesondere bei Drehzahländerungen auftritt, vermieden wird. Durch das Ausgleichsrohr werden von einem Zylinder nicht verbrauchte Brennstoffdampfmengen kurzzeitig gespeichert und dem nächsten ansaugenden Zylinder zugeführt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schwerkraftstoffanlage besteht darin, daß ein gegebenenfalls wärmeisolierter Speicherbehälter für Schwerkraftstoff vorgesehen wird. Zweckmäßigerweise wird dieser Speicherbehälter in dem von dem Gehäuse i umschlossenen Vorwärmeraum, der, wie oben erwähnt, die Schwerkraftstoffdampfleitungen 14 auf den größten Teil ihres Weges umhüllt, untergebracht.
  • In Fig. i ist an einer der Schwerkraftstoffdampfleitungen 14 strichpunktiert ein Speicherbehälter 26 angedeutet. Dieser enthält eine Trennwand 27, welche eine zwangsläufige Durchspülung des ganzen Speicherbehälters während des Betriebes bewirkt. Dadurch wird sichergestellt, da@ß beim Abstellen des Motors der Speicherbehälter mit frischem Schwerkraftstoffdampf gefüllt ist, welches beim Wiederanstellen von den Zylindern angesaugt wird.
  • Ähnliche Speicherbehälter werden an jeder der Ansaugeleitungen 14 vorgesehen, wobei sie vorzugsweise so angeordnet sind, daß sie innerhalb des Vorwärmeraumes i liegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwerkraftstoff-Verdampfer-Anlage für Vergasermotoren, gekennzeichnet durch getrennte Zuleitungen für Schwerkraftstoffdampf und Verbrennungsluft zu den einzelnen Zylindern, welche sich unmittelbar vor den an den Ansaugekanälen der Zylinderköpfe angeordneten Regelorganen vereinigen.
  2. 2. Anlage nach Ansprach i, gekennzeichnet durch einen bis auf die zu den Ansaugeleitungen der Zylinder führenden Schwerkraftstoffdampfleitungenvollständig geschlossenen Schwerkraftstoff-Verdampfer und ein die Enden der Luftansaugeleitungen verbindendes Ausgleichsrohr, welches vorzugsweise an einem Ende geschlossen ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Drosselklappe in dem die Luftansaugelei'tungen verbindenden Ausgleichsrohre, welche über ein Gestänge mit den Regelorganen in den einzelnen Luftansaugeleitungen der Zylinder derart verbunden ist, daß' beim vollständigen Öffnen der Absperrorgane eine gewisse Drosselung und damit eine Erhöhung der Luftgeschwindigkeit eintritt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet;durch eine oder mehrere wärmeisolierte, vorzugsweise in einem von den Abgasen durchströmten Raum untergebrachte Kammer zur Speicherung von Brennstoffdampf zum Zweck der Wiederinbetriebnahme des betriebswarmen Motors ohne Leichtkraftstoff.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch Schwerkraftstoffdüisen, deren Lieferungsmenge von dem (durch den Motor erzeugten Unterdruck in der Luftansaugel-eitung bzw. in dem Schwerkraftstoff-Verdampfer abhängig ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch s bis 5, gekennzeichnet durch einen von- den Abgasen durchfluteten Vorwärmeraum um den Schwerkraftstoff-Verdampfer, z. B. ein zylindrisches Gehäuse z, welches die Schwerkraftstoffdampfleitungen 1q. auf den größten Teil der Länge ihres Weges umhüllt..
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