DE866521C - Stromwenderfahne - Google Patents

Stromwenderfahne

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Publication number
DE866521C
DE866521C DES4741D DES0004741D DE866521C DE 866521 C DE866521 C DE 866521C DE S4741 D DES4741 D DE S4741D DE S0004741 D DES0004741 D DE S0004741D DE 866521 C DE866521 C DE 866521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutator
drawn
flag
parallel
brazing
Prior art date
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Expired
Application number
DES4741D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Dipl-Ing Spreemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE866521C publication Critical patent/DE866521C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/28Cooling of commutators, slip-rings or brushes e.g. by ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Es wurde bereits vorgeschlagen, gekapselte Stromwendermaschinen, insbesondere für Fahrzeugbetrieb, dadurch zu belüften, daß Kühlluft durch als Lüfter ausgebildete Fahnen über den Stromwender hinweg befördert wird. Dabei ist gleichzeitig: der den Stromwentder umgebende Rauar gegenüber Odem Läufer durch die Fahne und die zwischen diesen liegende Isolation abgeschlossen. In den Fig. r bis 3 der Zeichnung ist eine Fahne dargestellt, wie sie zunächst für eine derartige Belüftung vorgeschlagen wurde. Dabei zeigt,die FinG. 3 einen Schnitt längs -der Ebene A-B der Fig. 2. Zur Herstellung der Fahne wunde wegen: ihrer Konizität gezogenes Kupferblech ,z verwendet, das zur Bildung des Lüfterflügels bei 3 ausgefräst wurde. Der Schlitz q. für den Anschluß der Wicklung war ein.-zusägen und ;der Lappen 5 für den Anschluß der Stromwenderlamelle einzufräsen. Der Arbeitsaufwand für diese Ausführung ist ziemlich groß, weil die Höhe des zu ziehenden Teiles verhältnismäßig groß und Fräsen sowie Einsägen notwendig ist.
  • Gemäß,der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß ein über die ganze Fahnenhöhe reichendes parallelflächiges Blech verwendet wird, das u. a. den der Luftbewegung dienenden Teil bildet, womit ein gezogener konischer Teil durch Hartlotung oder Schweißung verbunden wird, welcher der Luftführung und dem Abschluß des Stromwenderraumes gegenüber Odem Läufer dient, und daß mit diesem Teil ein parallelflächiges Blech zum Anschluß der Wicklung hart verlötet oder verschweißt wind. Damit läßt sich der Arbeitsaufwand wesentlich, beispielsweise um mehr als 40 %, herabsetzen. Der konische Teil kann nämlich jetzt durch Stanzen seine Endform erhalten. Auch die Höhe des zu ziehenden Teiles ist geringer.
  • Die Erfindung wird an Hand der Fig. q. .und. 5 ,beispielsweise erläutert, wobei die Fig: 5 einender Fig. 3 entsprechenden Schnitt darstellt. DieLamelle wird aus <dem parallelflächigen Kupferblech 6, dem aus hartblank gezogenen Kupfer bestehenden Teil 7 und schließlich einem zweiten parallelflächigen kleinen Kupferblech 8 zusammengesietzt. Die Her-Stellung ist wesentlich einfacher als die der in den Fig. -i bis 3 dargestellten früher vorgeschlagenen Ausführung. Die Höhe des zu ziehenden Teiles 7 ist nämlich bedeutend geringer. Außerdem kann seine Ausnehmüng 9 durch Ausstanzen hergestellt werden. Der Schlitz zo für die Aufnahme der Wicklungsenden -der elektrischen Maschine ergibt sich hier ohne weiteres; da die Bleche 6 und 8 im Abstand voneinander durch das äußere Ende des Fahnenteiles 7 -gehalten werden. Die einzelnen Teile sind untereinander durch Hartlotung verbunden.
  • Die Erfindung kann überall dort mit Vorteil Verwendung finden, wo als Lüfterflügel ausgebildete Stromwenderfahnen gebraucht werden. Das ist besonders bei gekapselten Fahrzeugmaschinen, insbeson(dere bei Bahnmotoren, der Fall:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Als Lüfterflügel ausgebildete Stromwenderfahme, die mit den anderen in gleicher Weise ausgeführten Fahnen und der Zwischenisolation den den Stromwender umgebenden Raum gegenüber dem Läufer abschließt, gekennzeichnet durch ein Tiber die ganze Fahnenhöhe reichendes parallelflächiges Blech, - das u. a. den teer Luftbewegung dienenden Teil bildet, einen damit durch Hartlotung oder Schweißung verbundenen gezogenen konischen Teil, welcher der Luftführung und dem Abschluß des Stromwenderraümes gegenüber dem Läufer dient, und ein mit diesem Teil durch Hartlotung oder Schweißung verbundenes parallelflächiges Blech zum Anschluß der Wicklung.
  2. 2. Stromwenderfahne nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelflächigen Teile aus Kupferblech und der konische Teil aus hartblank gezogenem Kupfer bestehen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung des gezogenen Teiles nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Stanzen seine Endform erhält.
DES4741D 1944-01-27 1944-01-27 Stromwenderfahne Expired DE866521C (de)

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DES4741D DE866521C (de) 1944-01-27 1944-01-27 Stromwenderfahne

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DE866521C true DE866521C (de) 1953-02-09

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ID=7470919

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DES4741D Expired DE866521C (de) 1944-01-27 1944-01-27 Stromwenderfahne

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DE (1) DE866521C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954978C (de) * 1954-01-29 1956-12-27 Joseph Maxime Pestarini Elektrische Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954978C (de) * 1954-01-29 1956-12-27 Joseph Maxime Pestarini Elektrische Maschine

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