DE864508C - Verkaufseinrichtung - Google Patents

Verkaufseinrichtung

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Publication number
DE864508C
DE864508C DEJ4244A DEJ0004244A DE864508C DE 864508 C DE864508 C DE 864508C DE J4244 A DEJ4244 A DE J4244A DE J0004244 A DEJ0004244 A DE J0004244A DE 864508 C DE864508 C DE 864508C
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DE
Germany
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frame
sales
support
support plate
shelf
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Expired
Application number
DEJ4244A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jantsch
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE864508C publication Critical patent/DE864508C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Verkaufseinrichtung Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Ausführung einer Verkaufseinrichtung unter Verwendung von in Regalen angeordneten Sichtverkaufsladen, in welchen die nach der Tiefe gestaffelte Ware nach Abverkauf der vorderen Reihe stets nach vorn geschoben werden. kann, so daß dort die entstandenen Lücken verschwinden und stets eine geschlossene Warenbereitstellung erscheint.
  • Es sind Sichtverkaufsladen -bekannt, die aus einem Bodenteil und einem. auf ihm verschiebbaren Nachziehrahmen bestehen, welcher die auf dem Bodenteil aufliegende rückwärtige Ware nach Abverkauf der vorderen nach vorn schiebt und sodann wieder in die Ausgangslage zurückgeschoben werden kann.
  • Bei diesen bekannten Laden muß der Nachziehrahmen zum Zweck des Vorschiebens der letzten rückwärtigen Warenreihe zur Gänze aus dem Regal herausgezogen werden, was verkehrsstörend wirkt und .die Beförderung nach vorn erschwert. Rahmen und Auflageplatten sind zur Ermöglichung der Funktion zu einem einzigen Aggregat vereint, das jedoch unhandlich und infolge des großen: Gewichts schwer zu betätigen ist. Auch können nicht Packungen jeder Art und Form verwendet werden, und viele Packungsmaterialien sind beim Vorschieben auf .dem Bodenbrett leicht Beschädigungen ausgesetzt.
  • Diese Nachteile werden bei der neuen Verkaufseinrichtung .dadurch ausgeschaltet, daß erfindungsgemäß der Rahmen. einen zu seiner Auflagefläche parallelen Rost aus in der Tiefenrichtung des Rahmens laufenden starren oder flexiblen Rund-oder Profilstäben aufweist und diie Auflageplatte Rillen oder sonstige in gleicher Richtung verlaufende Vertiefungen besitzt, in welche die Roststäbe des Rahmens in. der--Ruhestellung .desselben zu liegen kommen, wobei die seitliche Führung der Rahmen durch die Seitenwände der zur Aufnahme der Laden dienenden Schächte eines Regals und die Sicherung der Auflageplatte gegen Kippen durch in diesen Seitenwänden vorgesehene Feststelloräane; z. B. Bolzen, bewirkt wird.
  • Die genannten Rillenoder sonstigen Vertiefungen in der Auflageplatte erstrecken sich, vorn be- ginnend, vorzugsweise nur auf einen Teil, der Auflageplatte beispielsweise auf die Hälfte derselben, nach rückwärts. Der rückwärtige Teil der Auflageplatte bildet eine .glatte, in der Höhe des Bodens der Rillen oder sonstiger Vertiefungen liegende Ebene. Es erweist sich daher als vorteilhaft, die -Rillen durch auf der Auflageplatte in Entfernung der Rillenbreite parallel zueinander befestigte Leisten herzustellen, so daß im rückwärtigen Teil der Auflageplatte, wo die Leisten weggelassen sind, ihre ebene Oberfläche in der Höhe der Rillenbögen verbleibt.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht die Möglichkeit, durch Aufheben des RahmInvorderteils die im Bereich der Leisten aufgelegten Packungen von diesen und, :damit von der Auflageplatte abziehen und auf den nach Art eines endlosen Bandes wirkenden Roststäben nach vorn zu befördern, um so die der ersten Reihe entnommenen Packungen durch neue zu ersetzen und wieder den Eindruck der vollen Lade zu erwecken. Dabei braucht der Rahmen; heim jedes.maligen Anheben .-zwecks. Vor$chieben,s der nächsten Packungsreihe nach vorn nur um die Tiefe einer Packungsreihe nach vorn gezogen zu werden, so daß keine Störung im Verkehr durch aus dem Regal zu weit herausragend Rahmen hervorgerufen wird. Die richtige Einsstellung der vordersten Packungsreihe erfolgt beim Zurückschieben dies Rahmens mittels -des sich an sie anlegenden Rahmenvorderteils.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verkaufseinrichtung .dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Regal mit fünf Aufnahmeschächten und in verschiedenen Höh enlagen eingesetzten Auflageplatten, schematisch in Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht-auf eine waagerechte Reihe von. Auflägeplattcnt mit-äüfgesetzteh Rahmen., Fig. 3 - einen lotrechten. Schnitt durch eine Zwischenwand zwischen .zwei Regalschächten mit angeschlossenen: Auflageplatten, Fig. q. einen waagerechten Schnitt durch eine solche Zwischenwand, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Auflageplatte mit Rahmen in, größerem Maßstab; Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. 5, Fg: 7 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 5, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 5.
  • "Die erfinrdungsgemäße Verkaufseinrichtung besteht. aus einem Regal i, -in dessen schachtartige Abteile- Auflageplatten 2 in jeweils gewünschter Höhe bzw. lotrechtem Abstand voneinander eingesetzt sind. Das Regal ist mehrschächtig und setzt sich aus einer Reihe von aus U-förmigen Profilen mit dazwischenliegenden. waagerechten oder schrägen; Verspreizungen bestehenden Seiten-und: Zwischenwänden, 13 mit oberen und unteren Rahm-enabschlüsseni5 zusammen.
  • Die, eine durchlaufende Oberfläche besitzenden Auflageplatten:2 tragen in ihrem Vorderteil auf etwa die Hälfte ihrer Länge in ihrer Tiefenrichtung verlaufende leistenartige Erhebungen 3, zwischen welchen somit Nuten oder Rillen., q. gebildet werden. Auf einer ihrer Längsseitenrandflächen (im Ausführungsbeispiel in der linken) besitzt jede Plätte eine Längsnut 5, .die von rückwärts bis etwa ini die Mitte der Platte reicht, sowie anschließend eine Reihe von Löchern 6. Auf der gegenüberliegenden (rechten:) Seitenrandfläche sind Löcher 7 vorgesehen, die bis zum unteren Plattenrantd' ausgeschlitzt sind. Diese Löcher 6 bzw. 7 und Nuten, 5 :dienen zur Aufnahme der die Festlegung und, Sicherung gegen Kippen im Regal bewirkenden, später zu beschreibenden Organe, z. B. Bolzen 8 (Fig. 3 und q.). An Stelle der Löcher 7 kann auch eine durchlaufendie, nach unten geöffnete Nut verwendet werden.
  • Auf die-beschriebene Auflageplatte :2 wird der das Nachziehen derWare besorgendeTragrahmen9 aufgesetzt, der im Ausführungsbeispiel von Leisten aus Winkeleisen gebildet wird. Zwischen der vorderen und rückwärtigen Winkeleisenleiste i o, i i sind rostartig in: der Tiefenrichtung verlaufende flexible oder starre Stäbe 12 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel je aus einem diappelten, in, geeigneter Weise mit den Winkeleisen verbundenen, ,z. B. angeschweißten Draht bestehen. Diese Roststäbe 12 sind derart am Winkeleisenrahmnen angebracht, daß sie beim Aufsetzern des Rahmens auf die Auflageplatte 2, in die Rillen q. .derselben einfallen und. dabei etwas unter die durch die oberen Flächen der Leisten 3 geb.ild-ete Ebene zu liegen kommen, so daß die im Bereich der Leisten 3 aufgelegten Waren auf .diesen Leisten aufruhen und die Roststäbe i2 und damit der Rahmen 9 entlastet sind:.
  • Die beschriebenen Auflageplatten 2 können in. jeweils .gewünschter Höhe in die einzelnen Schächte des Regals eingesetzt und dort kippsicher festgelegt werden: Zu - diesem Zweck sind in den jeden Schacht beiderseits begrenzenden, von zwei in, geeigneter Weise, z. B. durch Fachwerkstäibe, miteinander verbundene U-Profilen gebildeten Zwischenwänden 13 (Fig. 3 und ¢) vorn und rückwärts je eine lotrechte Reihe von Löchern 14 angeordnet, in welche in der für .die Auflageplatte 2 gewünschten Höhe die obenerwähnten Stützorgane, im Ausführungsbeispiel Bolzen 8, eingeführt werden und auf .der einen Seite vorn in ein Loch 6 und. rückwärts in. den Schlitz 5, auf der anderen Seite in gleicher Höhe in die ausgeschlitzten Löcher 7 der Seitenrandfläche eingreifen, wodurch die Auflageplatte in ihrer Lage fixiert und gegen Kippen. gesichert wird. Infolge der längeren Ausbildung der Unterlagsplatten gegenüber den Regalseiten- oder -zwischenwänden stehen diese Platten balkonartig aus dem Regal hervor und können infolge der Anordnung mehrerer Löcher in ihren Seitenflächen abgestuftvorgebaut werden. Soll eine Auflageplatte, z. B. zum Zweck des Auflegens neuer Packungen, in eine andere Höhenlage gebracht werden, so wird sie auf der den, Rand mit den ausgeschlitzten Löchern aufweisenden Seite (im Ausführungsbeispiel der rechten) angehoben, wodurch, die Möglichkeit besteht, sie auf der anderen (linken) Seite aus den Bolzen herauszuziehen (Stellung 2' in Fig. i). Nunmehr werden die Bolzen in der neuen Höhenlage in Löcher der Zwischenwände eingesteckt, die Auflageplatte wird in der beschriebenen Schräglage zunächst mit einem Loch 6 und der Nut 5 .der linken Randseitenfläche auf die Bolzen 8 in der zugehörigen Zwischenwand aufgeschoben und, sodann wieder in die waagerechte Lage zurückgeschwenkt, wobei die Bolzen 8 der rechten Zwischenwand selbsttätig in .die nach unten aasgeschlitzten Löcher 7 dieser Seitenwandfläche einfallen. Die einzelnen. Teile »des Regals können auch aus Holz oder anderem geeignetem Material bestehen. Das Regal wird vorteilhaft längs der Wand angeordnet und in dieser verankert.
  • Auf der vorderen und gegebenenfalls auch auf der rückwärtigen. Winkeleisenleiste des Nachziehralimens bzw. Stirnfläche der Auflageplatte können Profile 16 zum Einschieben von Waren- oder Preisangaben od. dgl. angebracht sein.
  • Die Arbeitsweise mit der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Das Einbringen der Tragrahmen 9 mit den aufgelegten Warenpackungen auf die in das Regal eingesetzten Auflageplatten :2 erfolgt prinzipiell von vorn und in der Weise, daß die Rahmen auf die Platten aufgesetzt und in das Regal nach rückwärts eingeschoben werden, bis sie mit der vorderen Wink elrahmenleiste io an das vordere Ende der Erhebungen 3 der Auflageplatten 2 anstoßen. Nach dem halben Weg, wenn also die rückwärtige Rahmenleiste i i, die bis dahin auf den Leisten 3 der Auflageplatte 2 geglitten war, sich auf die Platte niedersenkt, fallen die Roststäbe 12 in die Rillen 4. der Platte ein. Dadurch wird die bisher auf den Roststäben aufgelegene Ware im Bereich der Leisten 3 von diesen übernommen. Der ganz nach rückwärts geschobene, mit seiner vorderen Leiste io.an die vordere Stirnfläche 3' der Leisten anstoßende Nachziehrahmen befindet sich in Ruhestellung und ist für die Warenförderung nach vorn bereit. Sobald die Waren der vordersten Reihe I (Fig. 6) abverkauft sind, wird der Rahmen an der vorderen Winkeleisenleiste io erfaßt und nach vorn gezogen. Dabei schiebt die rückwärtige Winkeleisenleiste i i alle Packungen nach vorn, wobei die vorderste Reihe der Packungen über die vorderen Enden 3' der Plattenleisten 3 gelangt. Nunmehr wird der Rahmen: wieder zurückgeschoben, bis die vordere Rahmenleiste io an die vorderen; Stirn flächen 3' der Plattenleisten 3 anstößt. Dabei befördert diese Leiste io auch die Ware wieder nach rückwärts, die nun wieder griffbereit in der vordersten Reihe liegt. Durch die beschriebene Manipulation ist die bisherige Reihe II an die Stelle der abverkauften Reihe I, .die bisherige Reihe III an die Stelle der Reihe II gelangt usw. Der Kunde hat wieder den Eindruck der vollen Lade.
  • Der beschriebene Vorgang ist möglich, solange noch ein Teil der Ware im rückwärtigen, von Plattenleisten und, damit Rillen freien Teil der Auflageplatte 2 auf den Roststäben 12 aufliegt. Sind aber die rückwärtigen Packungsreihen soweit nach vorn gerückt; da.ß sie nur mehr auf den Plattenleisten 3 aufruhen, so vollzieht sich das Vorziehen der Warenpackungen in folgender Weise: Nach Ab.verkauf der vordersten Reihe wird der Rahmen vorn angehoben, so daß die Roststäbe 12 aus den Rillen, 4. treten und damit die Packungen anheben. Nunmehr wird der angehobene Rahmen nach vorn: gezogen, bis die vorderste Packungsreihe vor das vordere Ende der Auflageplatte gelangt, wobei der Rahmen durch die Zwischen-bzw. Seitenwandungen, des Regals geführt wird, und: niedergesenkt, so daß die Roststäbe wieder in die Rillen 4. der Auflageplatte 2 und die Ware wieder auf den Plattenleisten 3 aufruht. Wird jetzt der vollkommen entlastete Rahmen wieder nach rückwärts geschoben, so nimmt seine vordere Rähmenleiste io die Warenpackungen mit, bis er an die vorderen Stirnflächen 3' der Plattenleisten 3 anstößt, womit die Warenpackungen wieder in. .der vordersten Reihe liegen.
  • Ist der Rahmen gänzlich abv erkauft, so kann er vors der Unterlage 2 abgehoben und gegen einen vollen Rahmen vertauscht werden, der in der beschriebenen Weise in das Regal eingeschoben wird..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verkaufseinrichtung, bei welcher in einem Regal Sichtverkaufsladen angeordnet sind, die aus einem Bodenteil und einem auf ihm verschiebbaren Nachziehrähmen bestehen, welcher die auf dem Bodenteil aufliegende rückwärtige Ware nach Abverkauf der vorderen nach vorn schiebt und, sodann. wieder in die Ausgangslage zurückgeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, diaß der Rahmen (9), vorzugsweise in seinem unteren Teil, einen zu seiner Auflagefläche (2) parallelen Rost aus parallel zur Tiefenrrichtung des Rahmens liegenden starren oder flexiblen Rund- oder Profilstäben (12) aufweist und die Auflageplatte (2) unterhalb der Roststäbe (12) Rillen oder sonstige Vertiefungen (q.) besitzt, in welchen die Roststäbe in der Ruhestellung des Rahmens liegen.
  2. 2. Verkaufseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die.obere Fläche der die Rillen (4.) begrenzenden Leisten (3) in der Ruhestellung des Rahmens über die Roststäbe (12) emporragt.
  3. 3. Verkaufseineichtungg nach den Ansprüchen i und 2, dadurchgekennzeichnet, daß dieLeisten (3) öder sonstigen Erhebungen vom vorderen Ende der Auflageplatte (2) aus nur über einen Teil aderselben, z. B. über ihre Hälfte, reichen. q.. Verkaufseinrichtung -nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (2) in einer. ihrer in der Tiefenrichtung verlaufenden Seitenflächen rückwärts einen Längsschlitz (3) und vorn einzelne Löcher (6), in der gebgenüberlegenden Seitenfläche nach unten ausgeschlitze Löcher (7) aufweisen, in welche in Zwischen- bzw. Seitenwänden (z3) des Regals verstellbar eingesetzte Tragbolzen (8) eingreifen, die die Auflageplatten (2) gegen Längsverschiebung und, Kippen gesichert festlegen.
DEJ4244A 1950-07-07 1951-06-12 Verkaufseinrichtung Expired DE864508C (de)

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AT864508X 1950-07-07

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DE864508C true DE864508C (de) 1953-01-26

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ID=3682402

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DEJ4244A Expired DE864508C (de) 1950-07-07 1951-06-12 Verkaufseinrichtung

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DE (1) DE864508C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391675A1 (fr) * 1976-12-11 1978-12-22 Wanko Unternehmensberatung Rayonnage pour le stockage de marchandises

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391675A1 (fr) * 1976-12-11 1978-12-22 Wanko Unternehmensberatung Rayonnage pour le stockage de marchandises

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