DE864267C - Schaltung zur Kompensation der in Fernsehaufnahmeroehren auftretenden S-Verzerrungen - Google Patents

Schaltung zur Kompensation der in Fernsehaufnahmeroehren auftretenden S-Verzerrungen

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DE864267C
DE864267C DEC3016A DEC0003016A DE864267C DE 864267 C DE864267 C DE 864267C DE C3016 A DEC3016 A DE C3016A DE C0003016 A DEC0003016 A DE C0003016A DE 864267 C DE864267 C DE 864267C
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DE
Germany
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voltage
circuit
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DEC3016A
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Kenneth Wallace Whiting
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Heraeus Noblelight Analytics Ltd
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Cathodeon Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/237Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using passive elements, e.g. diodes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Schaltung zur Kompensation der in Fernsehaufnahmeröhren auftretenden S -Verzerrungen Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen mit Fernsehaufnahmeröhren, insbesondere auf Fernsehkameraschaltungen, die mit Röhren arbeiten, welche mit magnetischer Strahlkonzentration ausgestattet sind und bei denen das zu übertragende Bild auf eine Photokathode projiziert wird, deren elektrisches Abbild auf einer Rasterelektrode erscheint, die mittels eines Elektrönenstrahles abgetastet wird. In solchen Röhren beobachtet man häufig Verzerrungserscheinungen, die man als S-Verzerrung bezeichnet, da gerade Linien im Rasterbild ähnlich wie ein S gekrümmt erscheinen. Diese Verzerrung wird durch Fehler der magnetischen Elektronenlinse verursacht.
  • Es handelt sich also darum, diesen Fehler zu kompensieren. Zu diesem Zweck wird der Ablenkspannung des Taststrahles eine Korrekturgröße zugeführt, welche der S-Verzerrung im Elektronenbild entspricht und diese daher kompensiert. Diese Korrektur wird dadurch erreicht, daß den Abtastmitteln der Röhre eine Korrekturspannung geeigneter Kurvenform zugeführt wird. Dies hat zur Wirkung, daß der rechtwinklig abgetastete Raster im Fernsehempfänger auch ein wirklich unverzerrtes Bild erzeugt.
  • S-Verzerrungen können sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung entstehen. Zum Ausgleich der S-Verzerrung in horizontaler Richtung wird erfindungsgemäß eine etwa sinusförmige zeilenfrequente Spannungskomponente den für die vertikale Strahlablenkung bestimmten Bildabtastspulen der Aufnahmeröhre zusätzlich zugeführt. Zum Ausgleich der S-Verzerrung in vertikaler Richtung wird erfindungsgemäß eine etwa sinusförmige Spannungskomponente von Bildfrequenz den für die horizontale Strahlablenkung bestimmten Zeilenabtastspulen. der Aufnahmeröhre zusätzlich zugeführt. Bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgedankens wird die Korrektur vorzugsweise in beiden Richtungen vorgenommen. Natürlich kann, falls erwünscht, dieser Ausgleich auch nur in einer Richtung vorgenommen werden. Auch diese Methode der Kompensation fällt in den Bereich des Erfindungsgedankens. Da z. B. Verzerrungen in horizontaler Richtung bei der Bildwiedergabe als besonders unangenehm empfunden werden, genügt es oft, den. Ausgleich nur für die horizontale Richtung vorzunehmen.
  • Die S-Verzerrung in Fernsehkameras folgt einem kubischen Gesetz, so daß es für eine genaue Kolnpensation erforderlich wäre, die Kurvenform der kompensierenden Spannung entsprechend zu wählen. Ist dagegen der Verzerrungsgrad bei der Erzeugung des elektronenoptischen Bildes nur geringfügig, genügt es für pralztische Bedürfnisse, eine sinusförmige korrigierende Spannungskomponente anzuwenden.
  • Die kompensierende sinusförmige Spannung wird vorzugsweise dem Zeilen- bzw. Bildabtastgenerator selbst entnommen, wobei deren Phase, bevor die Spannung den Bild- bzw. Zeilenablenkspulen zuge-führt wird, eine derartige Verzögerung. erfährt, daß die Kurvenform der S-Verzerrung entspricht. Bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgedankens werden aus dem Zeilen- oder Bildabtastgenerator entnommenen Spannungsimpulsen durch ein geeignet dimensioniertes Tiefpaßfilter zwecks Erzeugung der Korrekturspannung die der Zeilen-bzw. Bildfrequenz entsprechenden sinnsförmigen Grundwellen herausgesiebt. Dieses Filter kann z. Bl. aus Drossel-Kondensator-Kombinationen be- stehen. Die erzeugte sinusförmige Grundwelle kann mit der erforderlichen Phasenverschiebung- über einen Kondensator und ein Potentiometer geleitet werden, dessen Abgriff am Gitter einer Verstärkerröhre liegt, in deren Anodenkreis die Primärwicklung eines Transformators liegt, dessen Sekundärwicklung mit der Bild- bzw. Zeilenabtastspule in Verbindung steht. Das Potentiometer dient zur Verstärkungsregelung, während die Kombination aus Kondensator und Potentiometer das Netzbrummen abschwächt und die Gleichspannung vom Gitter der Röhre fernhält.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll sie an Hand der. Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt eine Schaltanordnurig zur Erzeugung und Anwendung der sinusförmigen Spannungskorrektur in Zeilenabtastrichtung (horizontal); Fig. 2. zeigt eine Schaltanordnung zur Erzeugung und Anwendung der sinusförmigen Spannungskorrektur in Bildabtastrichtung (vertikal); Fig. 3 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Erfindung.
  • In Fig. i ist die Anode der Endröhre V, des Zeilenkippgenerators, welche mittels des Transformators Ti mit den nicht gezeigten Zeilenabtastspulen verbunden ist, mit Erde über den Widerstand Ri und den Kondensator C, verbunden.
  • Der folgende Teil des Filterkreises enthält eine als Transformator T2 ausgebildete Drossel, eine Seriendrossel D und die Parallelkondensatoren C, und C., Mit Hilfe dieses Filters wird die Sägezahnkurve im Punkt A in eine Sinuskurve im Punkt B verwandelt. Punkt B ist mit dem aus dem Kondensator C4 und dem Potentiometer P bestehenden Kreis zur Unterdrückung der Brunimspannung verbunden, wobei der Kondensator C4 gleichzeitig die Aufgabe hat, den Abgriffspunkt des Potentionieters und das Gitter der Röhre V2 von der an der Anode der Röhre V, liegenden Betriebsspannung zu isolieren. Der Abgriffspunkt des Potentiometers P liegt am Steuergitter der Röhre V, mit dein Transformator T, im Anodenkreis, dessen Sekundärwicklung die für die vertikale Strahlablenkung bestimmten Bildabtastspulen F speist. Durch Änderung des Abgriffspunktes des Potentiometers P kann die Amplitude der den Spulen für die vertikale Strahlablenkung zugeführten Korrektursinusspannung eingestellt werden. Die Phaseneinregelung der Sinuswelle wird durch den die Sekundärwicklung des Transformators T, schließenden veränderlichen Widerstand R2 wunschgemäß vorgenommen. Durch Veränderung des Widerstandes R2 wird die Phase verschoben, ohne daß die Kompensationsspannung gleichzeitig geschwächt wird.
  • In Fig. 2 sind die Bildabtastspulen F mit einem Filter verbunden, das aus einer Kombination aus Drossel, Kondensator und Widerstand besteht, nämlich dem Widerstand R, und der Drossel Di in Reihenschaltung und den Kondensatoren C, und C, und dem Widerstand R4 in Parallelschaltung. Mit Hilfe dieser Filteranordnung wird die dem Eingang zugeführte Sägezahnkurve am Ausgang als Sinuskurve gleicher Grundfrequenz erscheinen. Letztere wird einem Phasenschieber zugeführt, der aus den Widerständen R", R, und R, und den Kapazitäten C7 und C, besteht. Ein veränderlicher Abgriff an dem Widerstand R7 führt zum Steuergitter der Verstärkerröhre V", deren Ausgangsspannung dem Potentiometer P, zugeführt wird. Der Abgriff an diesem Potentiometer führt zum Steuergitter der Röhre V4, in deren Anodenkreis der Transformator T4 liegt, dessen Sekundärwicklung mit den Zeilenabtastspulen L in Verbindung steht. Durch Veränderung des Abgriffs am Potentiometer Pl kann die Amplitude der Korrektursinusspannung, die dem Zeilenabtastkreis zugeführt wird, eingestellt werden. Die Einregelung der Phase erfolgt durch Verschiebung des Abgriffspunktes am Widerstand R7 im Phasenkontrollkreis.
  • Die Diagramme in Fig. 3 zeigen die durch die Erfindung erzielte Wirkung. Bild A zeigt ein j typisches Beispiel einer S-Verzerrung, wie sie durch Fernsehaufnahmeapparate ohne die geschilderten Kompensa,tionseinrichtungen erhalten wird.
  • Bild B zeigt die in beiden Richtungen angeführte Korrektur, durch welche die Abtastvorgänge in der j Kamera entsprechend der S-Verzerrung im Elektronenbild berichtigt werden. Bild C zeigt schließlich das Bild B, wie es durch rechtwinklige Abtastung im Empfänger wiedergegeben wird.
  • Wenn auch verschiedene Ausführungsformen für die Sinusspannungsgeneratoren beschrieben wurden so versteht sich für jeden Fachmann von selbst, daß auch andere Aüsführungsarten für diese Generatoren möglich sind und für den vorliegenden Zweck angewendet werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Kompensation -der in Fernsehaüfnahmeröhren auftretenden S-Verzerrung, dadurch gekennzeichnet, daß den die senkrechte Bewe 'gung des Bildabtaststrahls erzeugenden Bildabtastmitteln (Spulen für die vertikale Strahlablenkung) der Röhre eine etwa sinusförmige Spannungskomponente von Zeilenfrequenz und/oder den Zeilenabtastmitteln (Spulen für die horizontale Strahlablenkung) eine etwa sinusförmige Spannungskomponente. von Bildfrequenz zugeführt wird, um die S-Verzerrung in der horizontalen (Zeilen-) bzw. der vertikalen Bildabtastrichtung zu kompensieren.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die korrigierende Sinusspannung von der Endröhre des Zeilen- bzw. des Bildkippgenerators abgezweigt und in der Phase vor der Anwendung so verschoben wird, daß die überlagernde Sinusspannung zeitlich mit der S-Verzerrun 'g in der horizontalen bzw. vertikalen Bildabtastrichtung zusammenfällt. 3. Gerät mit der Kompensationsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaßfilterkreis vorgesehen ist, welcher eingangsseitig an einen der beiden Bild- bzw. Zeilenabtastkreise der Aufnahmeröhre an-<yeschlossen und so ausgebildet ist, daß aus der ankommenden Säggezahnkurve die sinusförmi.-e Grundwelle der Abtastfrequenz ausgesiebt wird, daß ferner ein Phasenschieber verwendet wird, um die Phase der erwähnten Sinusspannung zu verzögern, und schließlich Einrichtungen angewendet werden, um die in der Phase verzögerte Sinusspannung dem Steuergitter einer Verstärkerröhre (V.) über ein als Amplitudenregler dienendes Potentiometer (P) zuzuführen, während die im Anodenkreis erzeugte Wechselspannung über einen Transformator dem anderen der erwähnten Abtastkreise als Kompensationsspannung zugeführt wird. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Filter mit der Endröhre des Zeilenkippgenerators verbunden ist, um die sinusförrnige Grundwelle von Zeilenfrequenz auszusieben, und der Ausgang des erwähnten Filters an einen weiteren Filterkreis zur Unterdrüclmng der Brummspannung, welcher den erwähnten Amplitudenregler enthält, angeschlossen ist ' und daß die Ausgangswechselspannung über eine nachgeordnete Verstärkerröhre (V2) dem Bildabtastkreis zugeführt wird und das erwähnte erste Filter eine Drossel enthält, die die Primärwicklung eines Transformators (T2). darstellt, dessen Sekundärhälfte durch einen veränderlichen Widerstand (R.) belastet wird, mit dessen Hilfe die erwähnte Einstellung der Phase vorgenommen werden kann. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die sinusförmige Grundwelle der Bildfrequenz aussiebendes Filter mit den Spulen für die vertikale Ablenkung oder mit dem Bildkippgenerator verbunden und daß dieses Filter ausgangsseitig mit dem Phasenschieber verbunden ist, dem eine Verstärkerstufe folgt, welche eine durch die erwähnte Amplitudenregelung geschwächte Stenerspannung erhält, und daß schließlich die Anodenwechselspannung der Verstärkerendröhre den Ablenkmitteln des Zeilenkreises überlagert wird.
DEC3016A 1948-12-17 1950-10-02 Schaltung zur Kompensation der in Fernsehaufnahmeroehren auftretenden S-Verzerrungen Expired DE864267C (de)

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