DE864079C - Stauvorrichtung fuer Drehtrommeln - Google Patents

Stauvorrichtung fuer Drehtrommeln

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DE864079C
DE864079C DEK2839A DEK0002839A DE864079C DE 864079 C DE864079 C DE 864079C DE K2839 A DEK2839 A DE K2839A DE K0002839 A DEK0002839 A DE K0002839A DE 864079 C DE864079 C DE 864079C
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DE
Germany
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drum
rings
drying
gases
drums
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Application number
DEK2839A
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English (en)
Inventor
Cornel Kremer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Stauvorrichtung für Drehtrommeln Die Erfindung betrifft eine Stauvorrichtung für Drehtrommeln, insbesondere Trockentrommeln, in denen das hindurchwandernde Material mit Trocknungsgasen od. dgl. behandelt und am Trommelende unter Abzug der Gase gestaut wird, um an einem Trommelende abgeführt zu werden.
  • Bei umlaufenden Trockentrommeln muß man diese am Materialauslaufende mit Vorrichtungen zum Stauen des zu behandelnden Gutes versehen, die so einzurichten sind, daß das Austreten der Trocknungsgase oder anderer Behandlungsmittel ermöglicht wird; gleichzeitig muß das Austragen des Gutes aus dem Trockner so weit verzögert werden, daß sich die für das Material erforderliche Trockendauer ergibt. Bisher hat man meistens Stauvorrichtungen verwendet, bei welchen die Auslaßzone mit einem Kranz sich jalousieartig überdeckender Segmentbleche versehen wurde. Dieser Kranz wurde entweder mit einem Ring von spiralförmig sich gegenseitig über einen Teil ihrer Länge überdeckender Seitenwände oder ineinandergreifender Fangwände vereinigt, oder es wurde zwischen dem Zylindermantel des Luftauslasses und dem Trommelmantel ein Ringraum vorgesehen, der mit Gegentransportschaufeln ausgestattet war, die das Material am Heraustreten aus der Auslaßzone verhindern sollten und gleichzeitig zur Befestigung des Luftauslaßzylindermantels am Trommelmantel dienten. Bei beiden Vorrichtungen müssen die Luftauslässe wegen der Abführung bedeutender Gasmengen verhältnismäßig groß ausgeführt werden. Dies bedingt wieder entsprechend große Abmessungen der Ausfallgehäuse, in denen die Luftauslässe unter-. gebracht werden müssen. Die bekannten Vorrichtungen sind daher in der Ausführung umständlich und kostspielig. Auch lassen sie sich an vorhandenen Trockentrommeln, die keine Luftauslässe besitzen, wegen der erforderlichen großen Dimensionierung solcher Luftauslässe nicht nachträglich anbringen, da: die Trommeln ohne Luftauslässe kleine Ausfallgehäuse .besitzen.
  • Demgegenüber besteht nun eine eingangs erwähnte Stauvorrichtung gemäß der Erfindung darin, daß in radialer Richtung verhältnismäßig niedrig ausgebildete, konzentrisch mit dem Trommelmantel verlaufende Staukränze angeordnet sind, wobei der in Gutvorschubrichtung .gesehen letzte Kranz mit seinem Außendurchmesser an der Trommelwandung anliegt,, während die jeweils davorliegenden Kränze sowohl einen kleineren Außen- als auch Innendurchmesser aufweiseni derart, daß der Innendurchmesser des einen Kranzes kleiner als oder höchstens gleich ist wie der Außen-. durchmesser des jeweils davorliegenden Kranzes. Die Anzahl der Staukränze richtet sich nach dem Durchmesser der Trommel, d. h. bei einem kleinen Trommeldurchmesser kommt man mit zwei-Stauringen aus. Wegen der verschieden gearteten Materialinn, wie auch wegen des schwankenden Wassergehaltes derselben empfiehlt es sich, die Stauhöhe -des Materials sowie die sich dadurch ergebende Trockendauer je nach den Erfordernissen einstellbar einzurichten. Zu diesem Zweck hat man gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Staukränze als verstellbare, sich jalousieartig überdeckende Flügel ausgebildet. Die Stauflügel des letzten Kranzes sind, wie erwähnt, unmittelbar am Trommelmantel befestigt, z. B. drehbar gelagert; die davorliegenden Stauflügel sind an Tragböcken oder mit Hilfe von Distanzrohren öd. dgl. angebracht. Die Tragböcke sind auch hier am Trommelmantel befestigt; an diesen sind die Stauflügel drehbar befestigt. Durch den letzten Staukranz wird das Trockengut bis zur Oberkante der Stauflügel angestaut, bei dem davorliegenden Staukranz bis zur Oberkante der Stauflügel dieses Kranzes usw.
  • Im Rahmen der Erfindung können z. B. statt der vorerwähnten jalousieartig sich überdeckenden Stauflügel auch einfache Ringe oder schraubenförmige Führungsbleche angeordnet sein, um die erforderliche Stauwirkung zu erreichen, wobei den Abgasen ebenfalls der Austritt gestattet ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung wird es auf einfache Weise ermöglicht, das Material in Trockentrommeln oder anderen Drehtrommeln nach Belieben zu stauen, wobei man die Abgase oder andere Behandlungsmittel, z. B. Dampf oder Warmluft, sz. B. zwischen dem zweiten Stauring, den davorliegenden Stauringen und dem Trommelmantel entweichen lassen und gegebenenfalls absaugen kann. Der Stauring, welcher unmittelbar am Materialaustritt angeordnet ist; erhält einen so großen lichten Durchmesser, daß die Geschwindigkeit der Abgase oder der' Brüden das zulässige Maß nicht überschreitet, Bei großen Abgasmengen erhält der Trommelmantel- an der Materialausfallzone oder an der Luftauslaßzone einen größeren Durchmesser, damit die Abgase das Trockengut nicht vorzeitig aus der Stauzone mitreißen und dadurch die erforderliche Stauung stören können.
  • Die Einstellung der drehbaren Stauflügel kann z. B. durch die an diesen angebrachten, außen mit Vierkant versehenen Flügelzapfen den Erfordernissen entsprechend erfolgen. Am Umfang des Ausfallgehäuses kann zu diesem Zweck eine Bedienungstür vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Austragende einer Trockentrommel im Schnitt; Fig. 2 zeigt das Auslaufende der Trommel nach Fig. i in Ansicht; F el it,- 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Trommelendes; Fig. 4. zeigt die Stauflächen gemäß Fig. 3 in abgewickelter Darstellung; Fig. 5 zeigt eine schematische Anordnung einer Trockenanlage einschließlich der Stauvorrichtung. Im einzelnen bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen 1 den Mantel einer Drehtrommel, z. B. einer Trockentrommel. Die Trommel ist mit Einbauten 2 versehen, die in an sich bekannter Weise kreuzförmig ausgestaltet sein können und dazu dienen, eine Umrieselung des durch die Trommel hindurchwandernden Gutes zu bewirken.
  • In dem Endteil 3 der Trommel laufen diese Ri@eseleinbauten. nicht durch. Stattdessen sind in diesem Teil hintereinander und in radiale Richtung versetzte Stauflächen q., 5, 6 angeordnet. Zweckmäßig werden diese Stauflächen am Trommelmantel z. B. mit Hilfe von Distanzröhren 7 derart befestigt, daß sie nach Lösen der außenliegenden Schrauben 8 gedreht und in einer dem besonderen Behandlungszweck und den Eigenschaften des Gutes entsprechenden Richtung eingestellt werden können. Die auf diese Weise am Trommelende geschaffene Stauzone dient gleichzeitig zur Abführung des Behandlungsmittels, z. B. des Trocknungsgases.
  • In Fig.3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Konstruktionsteile wie in Fig. 1. Hier ist indes der Trommelmantel an seinem Ende g erweitert, um den ausströmenden Gasen einen größeren Querschnitt darzubieten, ihre Austrittsgeschwindigkeit also zu verringern.
  • Fig. q. zeigt die Anordnung der drei Staukränze der Stauflächen q., 5 und 6 in bestimmter Winkeleinstellung. Durch die Winkeleinstellung ebenso wie durch die Anzahl der Stauflächen oder die Anzahl der hintereinanderliegenden Staukränze läßt sich die Stauwirkung in weiten Grenzen regulieren.
  • In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1o den Unterbau einer auf den Lagern 11, 12 mit Hilfe ihrer Laufringe 13, 14 rotierenden Trockentrommel 15. Die Trommel ist mit Einbauten 16 versehen. Das Material wird durch eine Beschickungsvorrichtung 17 dem. aus Leitblechen 18 gebildeten feststehenden Einlaufteil der Trockentrommel zugeführt, durch den auch die Trocknungsgase aus dem Gasraum i9 eintreten.
  • Das Material durchwandert die Trockentrommel in der Pfeilrichtung bis zum Austragende 2o, wo es durch die vorstehend beschriebenen Staukränze 2i in seiner Bewegung .derart verzögert wird, daß sich die erforderliche Trocknungsdauer und damit der gewünschte Trocknungsgrad des Gutes ergeben. Das in das Ausfallgehäuse 22 ausfallende Material wird, z. B. durch eine Förderschnecke 23 oder eine ähnliche Förderungseinrichtung, abgeführt. Die aus dem Trommelende austretenden Heizgase können in einen Kamin geleitet oder z. B. durch einen Ventilator 2¢ abgesaugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stauvorrichtung für Drehtrommeln, insbesondere Trockentrommeln, in denen das hindurchwandernde Material mit Trocknungsgasen od. dgl. behandelt und am Trommelende unter Abzug der Gase gestaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung verhältnismäßig niedrig ausgebildete, konzentrisch mit dem Trommelmantel verlaufende Staukränze angeordnet sind, Zoobei der in Gutvorschubrichtung gesehen letzte Kranz mit seinem Außendurchmesser an der Trommelwandung anliegt, während die jeweils davorliegenden Kränze sowohl einen kleineren Außen- als auch Innendurchmesser aufweisen, -derart, daß der Innendurchmesser des einen Kranzes kleiner als oder höchstens gleich ist wie der Außendurchmesser des jeweils davorliegenden Kranzes. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Staukränze als verstellbare, sich jalousieartig überdeckende Flügel ausgebildet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Staukränze als einfache Ringe oder schraubenförmige, dem Transport des Gutes entgegenwirkende Bleche ausgebildet sind. q.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel in der Nähe der Materialauslaufzone erweitert ausgeführt ist, z. B. einen größeren Durchmesser erhält als -der anschließende mittlere Teil. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551 746, 281 6q.5.
DEK2839A 1950-04-29 1950-04-29 Stauvorrichtung fuer Drehtrommeln Expired DE864079C (de)

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