DE863959C - Verfahren zur Herstellung poroeser, dielektrisch hochwertiger Isolierungen aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung poroeser, dielektrisch hochwertiger Isolierungen aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE863959C
DE863959C DEB13402A DEB0013402A DE863959C DE 863959 C DE863959 C DE 863959C DE B13402 A DEB13402 A DE B13402A DE B0013402 A DEB0013402 A DE B0013402A DE 863959 C DE863959 C DE 863959C
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Germany
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plastic
porous
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thermoplastics
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DEB13402A
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Fritz Dr Stastny
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BASF SE
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BASF SE
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
    • H01B3/44Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/02Disposition of insulation

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung poröser, dielektrisch hochwertiger Isolierungen aus thermoplastischen Kunststoffen ThermoplastischeKunststoffe, insbesondere Polymerisate von reinem Kohlenwasserstoffcharakter, eignen sich auf Grund ihrer hervorragenden dielektrischen Eigenschaften sehr gut als Isoliermaterial- in der Elektrotechnik, z. B. als Dr,ahtumhüllungs:massen, zum Bebändern von Leitungen und zur Herstellung von Kabeln u. dgl. So gelingt es ?. B. durch Umwickeln von Drähten mit Bändern aus Polyisobutylen, Polystyrol oder Polyäthylen eine sehr gute Isolierung zu erzielten, insbesondere wenn die Bänder in mehreren Lagen verwendet oder wenn besondere Anordnungen vorgesehen werden, die die Bildung von Lufträumen innerhalb der Isolierung ermöglichen. Wenn auch die dielektrischen Eigenschaften :der mit thermoplastischen Kuniststoffen umwickelten elektrischen Leitungen für vieleAnwendungsgebiete befriedigen, so: ist doch eine Verbesserung der Isoliereigenschaften, z. B. durch Herabsetzung .der D:ielektrizitätskonstante der Xuns.tstoffumhüllu:ng, erwünscht, insbesondere bei der Isolierung von Leitungen für düe Hochfrequenztechnik.
  • Es wurde nun gefunden, daß man. aus :thermoplastischen Kunststoffen poröse elektrIische Isolkrungsmassen von: verbesserten dielektrischen Eigenschafteni erhält, wenn man. die mit thermoplastischen Kunststoffen umhüllten Leiter der Einwirkung von Flüssigkeitsgemnischen, bestehend aus Lösungsmitteln für den Kunststoff und aus, den Kunststoff nicht lösenden bzw. nur anquelilenden Flüssigkeiten, derenSieedepunkt zweckmäßig niedriger als der Erweichung spunkt des Kunststoffes liegt, aussetzt und dann auf Temperaturen oberhalb dies: Erweichungspunktes der plastischen Masse erwärmt. Hierbei tritt Ausbildung von in sich geschlossenen: Zellern mnnnerhalb der Kunststoffmasse auf, so daßeine Isolierung von schaumartiger Struktur entsteht.
  • Das Verfahren findet besonderes Interesse bei Verwendung von Pölystyrolfolien oder -bändern als Isoliermaterial auf Leitungsdrähten, die durch diese Behandlung dinekt auf dem Leiter in einem verhältnismäßig einfachen und kurzen Arbeitsgang in schaumförmiges Polystyrol übergeführf werden können, wodurch .eine Verbesserung der dielektrischen Eigenschaften und gleichzeitig eine Erhöhung der Flexibilität und des Zusammenihaltes der Isolierung erreicht wird. Das Verfahren kann aber auch auf andere thermoplastische Kunststoffe, z. B. plastische Massen auf Basis von, Polyisobutylen, Polyäthylen, Polyvinylchlonid, Pö:lymethäcrylverbindungeg Polyvimyläthern:, Polyvinyl, estern organischer Säuren, Polyamiden und Polyurethanenr, Polyvinylidenchlorid und Polyvinylcarbazöl sowie auf .deren Mischpolymerisate oder auf Gemische verschiedener der Polymneris-ate oder- Mischpo:l#,m-eriisate übertragen werden, wobei, ähnliche Verbesserungen wie bei der Anwendung von Polystyrol herreicht werden. Auch an kunststoffumsprizten oder lackierten Drähten; ist das Verfahren anwendbar.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird z. B. ein mit Polystyrolbändern bekebirgerBreite oder Stärke umwickelter Leiter. in einer Mischung aus einem oder mehreren Lösungsmitteln für Polystyrol und einer oder mehreren nur quellenden bzw. nicht lösenden Flüssigkeiten gelagert oder durch einen das Flüssi@gkeltsgemisch enthaltenden Behälter durchgezogen und hierauf erwärmt, z. B. durch Infrarotstrahlen, heiße Luft oder Hindurchleiten durch vorzugsweise auf etwa 95 bis 100' erwärmtes Wasser.
  • Die Auswahl der erfindungsgemäß zu verwen, elenden: Flüssigkeitsgerni:sche hängt von den Löslichkeitseigenschaften, und dem Erweichungspu.nkt der betreffenden Kunststoffe ab. Es eignen sich z. B. als Lösungsmittel für Pölystyrot Benzol, Toluol, Xylol und Methylenchloriid und .als Quellmittel bzw: nicht lösende Flüssigkeiten aliphatische Köhlenlwasserstoffe, beispielsweise Pentan' Hexan und Heptan. Esi hat sich als vorteilhaft erwiesen, Flüssigkeitsgemische mit mehr als 30%, der, Duellmittel bzw. der nicht lösenden Flüssigkeiten zu verwenden; doch kann auch mit anderen Mischungsverhältnissen gearbeitet werden, da das Flüssigkeitsgemisch den. spezifischen Eigenschaften des jeweils verwendeten Kunststoffes angepaßt werden muß.
  • DIüe Dauer der Behandlung mit Odem Flüssigkeitsgemisch richtet sich nrach der Stärke .der ursprünglich angebrachten Isolierung und beträgt zweckmäßig etwa 15 Sek. bis mehrere Minuten. Der Schäumungsvörgang vollzieht sich meist :in, kurzer Zeit, z. B. -innerhalb von io bis 16 Sek.
  • Der Vorteil des Verfahrens beruht auf der Möglichkeit des kontinuierlichen Ausstattens von Leitern mit einem porösen thermoplastischen Kunststoff.: Beispiel i Man legt einen Kupferleiter, der mit 3 mm breiten und o,5 mm dicken Bändern aus Polystyrol in 2facher Schicht umflöchten wurde, in eine Lösung, bestehend aus io Teilen Benzol und 9o Teilen Petroläther von den Siedegrenzen 40 bis 50°, und leitet ihn nach i2o Sek. durch ein Wasserbad von 951: Man erhält eine poröse Isolierung auf dem Kupferleiter von hoher Flexibilität und, hervorragenden dielektnischen Eigenschaften.
  • In gleicher Weise kann im . Anschluß an die Lagerung in dem Flüss:gkeitsgemisch das Aufschäumen auch durch Infrarots:trahlung öder kurzzeitiges Erhitzen in Luft bei i20 bis 140' durchgeführt werden.
  • Beispiel, 2 Ein mit Folien aus Polyvinylchlori,d umbänderter Kupferleiter wird in ein Gemisch aus: io Teilen Aceton und go Teilen Methylaoetat geleitet und hierauf durch einenauf 140' gehioiiztenWärm@ekanal geführt. Man erhält eine poröse Isoliermasse von verbesserten dielektrischen Eigenschäften ,im Vergleich zur ursprünglich angebrachten, Isolierung aus deü Polyvinylchloridbändern. Beispiel 3 Ein Kupferdraht mit einem Durchmesser von 2 mm wird mit einem Polystyrolfaden von einem Durchmesser von i mm in loser Wicklung umhüllt und sodann 3 Sek. durch ein, Bad aus q.o Teilen Methylenchlorid und 6o Teilen Petrolä.ther von den Siedegrenzen 52 bis 571 geleitet, hierauf sofort durch einen Kanal weitergeführt, der- durch Infrarotbestrahlüng auf etwa 95'°` geheizt ist und dann abgekühlt.
  • Es entsteht unter erheblicher Volumenvergrößerung eine schaumförmige Isolierung mit bedeutend besseren. -dielektnischen Eigenschaften, größerer Flexibilität, Weichheit und Elastizität, als der ungeschäumte Faden sie liefert. Beis,pie1 q. Ein Kupferleiter mit einem Durchmesser von 2 mm wird inv gekreuzter Ausführung mit zwei Polystyrolfäden von o,8 mm Durchmesser in enger Knüpfung umflochten und hierauf durch ein Bad, bestehend ausi 6ö Teilen Tetrachlorkohlienisto.ff und q.o Teilern Petroläther von den Siedegrenzen 55 bis 5ö1' geleitet. Der so behandelte Draht wird hierauf S Sek. in einem Wasserbad von 951i erwärmt, anschließend durch einen Kanal, der durch Inrirarotstrahlung auf 95'1' geheizt ist, undsodan n durch einen Heißluftkanal von zoo° hindurchg führt, Es entsteht eine dichte, schaumförmige Isolierung von hoher Flexibiliität und Weichheit, wobei gegenüber dem ungeschäumtenLeiter eine Volumen, vergrößerung um etwa 300% erzielt wird.
  • Der Leiter eignet sich vornehmlich zur Herstellung von Hochfrequenz- und Telefonkabeln. . B e n sr p it -e 1 5 Ein Kupferleiter mit einem Durchmesser von 1,2 mm wird mit 0,4 mm dicken, Bändern aus Polystyrol in enger Wicklung umflochten und in eine 5ö°' warme Lösung, bestehend aus, 3o Teilen Trichloräthylen und 7o Teilen Betrolüther von den Siedegrenzen 52 bis 57°, getaucht undl sodann 15 Sek. in Wasser von 95'° gelagert. Es entsteht auf dem Kupferleiter eine poröse Isolierung von guter Biegefesfigkeit und hervorragenden dielektrischen Eigenschaften. Beispiel 6 Ein Kupferleiter wird im Spritzverfahren mit einer o,5 mm dicken Umhüllung von Polystyrol versehen. Der die Spritzmaschine verlassende noch heiße Draht, dessen Polystyrolisolierung eine Temperatur von, etwa 6o bis, i2o' hat, wird in ein Flüssigkeitsgemisch, bestehend aus 2o Teilen Benzol, io Teilen Tnichloräthylen und 7o Teilen Pet:roläther von den Siedegrenzen 6o biis 65'°', unter gleichzeitiger Einwirkung eines äußeren Überdruckes von 2 Atm. für 5 Sek. eingebracht und! sodann -durch ein Rohr, durch welches, Wasserdampf von i2-o'°" strömt, geleitet. Es entsteht eine homogene poröse Isolierung von guter Biegefestnigkeit und hervorragenden dielektrischen Eigenschaften..

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung poröser, dielektri,sch hochwertigerIsolierungen aus thermoplastischen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man kunists.toffumhüllte Leiter der Einwirkung von Flüssigkeitsgemischen, bestehend aus Lösungsmitteln für den Kunststoff und aus den Kunststoff nur quellenden oder nicht lösenden @Flüssligkeiten mit S.ie-depunkten, die zweckmäßig niedriger als der Erweichu.ngspunkt des Kunststoffes liegen, aussetzt und anischlrießend auf Temperaturen: oberhalb, des Erweichungspunktes der plastischen Masse erwärmt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Aufschäumen .der mit dem Flüssigkeitsgemisch behandelten kunststoffumhüllten Leiter durch Erwärmung mit Infrarotstrahlen oder erhitzter Luft oder heißem Wasser erfolgt.
DEB13402A 1951-01-20 1951-01-20 Verfahren zur Herstellung poroeser, dielektrisch hochwertiger Isolierungen aus thermoplastischen Kunststoffen Expired DE863959C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967317C (de) * 1951-09-22 1957-10-31 Sueddeutsche Kabelwerke Zweign Verfahren zum Isolieren der Leiter elektrischer Leitungen und Kabel mittels eines aufgeschaeumten Baustoffes in Fadenform
DE976493C (de) * 1951-07-20 1963-10-03 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Poroese thermoplastische Folien, Baender, Faeden od. dgl. zum Isolieren elektrischerLeiter
DE3542302C1 (de) * 1985-11-27 1987-01-08 Siemens Ag Extrusion einer Kunststoffisolierung auf einen Leiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976493C (de) * 1951-07-20 1963-10-03 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Poroese thermoplastische Folien, Baender, Faeden od. dgl. zum Isolieren elektrischerLeiter
DE967317C (de) * 1951-09-22 1957-10-31 Sueddeutsche Kabelwerke Zweign Verfahren zum Isolieren der Leiter elektrischer Leitungen und Kabel mittels eines aufgeschaeumten Baustoffes in Fadenform
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