DE8634628U1 - Tür- oder Torblatt, insbesondere für Kühlräume - Google Patents

Tür- oder Torblatt, insbesondere für Kühlräume

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DE8634628U1 DE19868634628 DE8634628U DE8634628U1 DE 8634628 U1 DE8634628 U1 DE 8634628U1 DE 19868634628 DE19868634628 DE 19868634628 DE 8634628 U DE8634628 U DE 8634628U DE 8634628 U1 DE8634628 U1 DE 8634628U1
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Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Torblatt, insbesondere für Kühlräume, mit einem Kern aus Schaumstoff und einem Mantel aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die bekannten Isoliertüre'n dieser Art, die vorteilhafterweise leicht, schlagfest und beständig gegen die meisten Chemikalien sind, bestehen aus zwei Schalen, die mit ihren Rändern aneinander befestigt sind und den Schaumstoffkörper einschließen, üblicherweise wird der von den beiden Schalen gebildete Hohlraum ausgesch.äumt und dadurch eine gegenseitige Verbindung der Schalen bewirkt.
Die ringsum laufende Naht birgt jedoch die Gefahr in sich, daß Feuchtigkeit und Schmutz in den Türinnenraum eindringt und den Schaumstoffkörper zerstört. Vor allem aber ist die Festigkeit der Tür und ihre Formbeständigkeit bei extremen Temperaturunterschieden beeinträchtigt. Die beiden Schalen sollten daher an der Stoßstelle fest und dicht miteinander verbunden werden, was konstruktiv schwierig ist und die Fertigung verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tür- oder Torblatt der einleitend bezeichneten Art vorzuschlagen, das formstabil und an allen Seiten gleichmäßig beständig ist gegen die Einflüsse von Feuchtigkeit und Chemikalien und das sich in Serienfertigung schnell und einfach herstellen läßt. "
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der glasfaserverstärkte Kunststoffmantel aus einem Stück besteht und den Kern allseitig und nahtlos umgibt.
Hierzu wird die Verwendung des sogenannten Harzinjektionsverfahrens vorgeschlagen, bei dem eine in
einer evakuierten Hohlform eingeschlossene Glasfaserstruktur mittels eines einfließenden und die Form auffüllenden Kunststoff durchtränkt wird, wobei der in die Form einzulegende Schaumstoffkern entweder aus Plattenmaterial zugeschnitten oder zur Erreichung höchster Maßhaltigkeit in einem vorhergehenden Verfahren in einer besonderen Form geschäumt wird.
Beim Harzinjektionsverfahren, auch Vakuuminjektionsverfahren genannt, fließt der Kunststoff von einem dem Rand des meist flachen^ Formteils entlang führenden Füllkanal zur Mitte. Die eingelegte Glasfasermatte oder dergleichen wird somit in Richtung ihrer ebenen Erstreckung von dem Kunststoff durchflossen, was verhältnismäßig langsam geht und ein hohes Vakuum erfordert. Die Besonderheit der Anwendung dieses Verfahrens auf die Fertigung von Türblättern mit Schaumstoffeinlage besteht darin, daß dieses flächige Vordringen des Kunststoffs vom Rand her zu beiden Seiten des Schaumstoffkerns zu erfolgen hat. Konsequenterweise müßte man also einen Saugstutzen an der Türinnenseite und an der Türaußenseite anbringen, was jedoch die Fertigungeinrichtung sehr viel komplizierter machen würde und den Nachteil hätte, daß an beiden Seiten der Tür ein Stiel übrig bliebe, dessen Entfernung nicht spurenlos möglich ist.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß der Schaumstoffkern im mittleren Bereich wenigstens einen durchgehenden Querkanal aufweist, durch den die Luft von der dem Saugstutzen gegenüberliegenden Seite des Schaumstoffkern abgesaugt wird und durch den nach Füllung der Form der Kunststoff zum Saugstutzen gelangt· Dadurch erhält man ein auf wenigstens einer Seite ohne Nacharbeit vollkommen glattes Türblatt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schnittbild einer Form und eines darin befindlichen Türblatts,
Fig. 2 einen Querschnitt des Randbereichs der unteren Formhälfte mit den Einlagen vor dem Injektionsvorgang,
Fig. 3 den Randbereich einer anderen Form für ein Türblatt ohne Falz.
Die Hohlform nach Fig. 1 besteht aus einem Unterteil (1) und einem Oberteil (2), wobei im Oberteil ein . querschnittlich dreieckiger Füllkanal (3) eingeformt ist, welcher den Forminnenraum rings umgibt. An dem Füllkanal ist ein Füllstutzen (4) einer Pumpe angeschlossen, welche mit einer Dosier- und Mischanlage zur Bereitstellung eines aushärtbaren Kunststoffs in Verbindung steht. Etwa in der Mitte des Formoberteils (2) befindet sich ein Saugstützen (5), der mit einer Hochleistungs-Vakuumpumpe in Verbindung steht.
In der Form befindet sich ein zuvor eigens hergestellter Schaumstoffkern (6), der in der Mitte, d. h. in der Nähe des Saugstutzens (5) mehrere Querkanäle (7) aufweist, welche den Schaumstoffkern ganz durchsetzen. Dieser kann zur Herstellung der Querkanäle (7) durchstochen oder durchbohrt sein. Die Unterseite des Schaumstoffkerns (6) ist von einer Glasfasermatte (8) und die Oberseite von einer Glasfasermatte (9) eingehüllt.
Das Verfahren zur Herstellung eines Türblatts mit der beschriebenen Formeinrichtung läuft wie folgt ab. Zunächst werden die beiden gereinigten Formhälften (1 und 2) auf der Innenseite mit einer Deckschicht (Gelcoat) bespritzt, welche auch lichtechte Farbpigmente enthält. Die Deckschicht muß einige Zeit antrocknen. Danach werden in die horizontal ausgelegte untere Formhälfte (1) hinsichtlich ihres Randüberstandes genau beschnittene Glasfasermatten (8) eingelegt. Sodann wird der Schaumstoffkern (6) auf die Glasfasermatten (8) gefügt und in die Form eingedrückt, wobei die Glasfasermattenränder sich hochbiegen bzw. hochgezogen werden müssen. Diese Ränder werden dann über den Falz einwärts gebogen. Sodann werden weitere Glasfasermatten (9) auf den Schaumstoffkern (6) gelegt und an den Rändern die Glasfasermatten (8) leicht überlappend nach unten gebogen. -
Nach Säuberung der Formränder wird jetzt die obere Formhälfte (2) aufgelegt, wodurch die Glasfasermatten auch im Randbereich an den Schaumstoffkern (6) angedrückt, jedoch - entsprechend der genauen Bemessung des Schaumstoffkerns (6) - nur in geringem Maße verdichtet werden. Die selbstverständlich erforderlichen Vorkehrungen zur Abdichtung der Form sind in dieser schematischen Darstellung nicht gezeigt.
Bei zunächst geschlossenem Füllstutzen (4) wird am Saugstutzen (5) die Luft abgesaugt und ein Vakuum von etwa 800 Millibar erzeugt. Danach läßt man über den Füllstutzen (4) zähflüssigen Kunststoff in den ringförmigen Füllkanal (3) einfließen, von wo er durch den ringsum laufenden Schlitz zwischen dem Füllkanal (3) und dem Forminnenraum in den Glasfasermatten (8 und 9) vordringt. Infolge des Vakuums und unter dem Druck der Injektionspumpe verteilt sich der Kunststoff in den Matten über die ganze Fläche,
wobei die Flächenströme an der Unterseite und an der Oberseite des Schaumstoffkerns (6) zu unterscheiden sind. Zum Schluß treffen sich die konzentrischen Ströme am Saugstutzen (5) bzw. an der Unterseite der Querkanäle (7), welche ebenfalls am Saugstutzen (5) münden. Erst wenn am Saugstutzen (5) blasenfreier Kunststoff austritt, ist der Füllvorgang beendet. Vorzugsweise ist der Kunststoff im gleichen Farbton wie die Deckschicht durchgefärbt.
Während des Aushärtens verbindet sich die Deckschicht mit dem Kunststoff und hebt sich beim Ausformen von der Form ab. Sie bildet dann eine außergewöhnlich kratzfeste Oberfläche des Türblatts. Nach dem Ausformen wird der durch den Saugstutzen (5) entstandene Stummel an der einen Seite des Türblatts und der ringsum laufende flanschartige Füllkanal (3) entfernt.
Bei Vorhandensein mehrerer Formen und organisiertem Arbeitsablauf ist eine Serienfertigung mit sehr geringem Zeitaufwand pro Stück möglich. Der bisher erforderliche Arbeitsvorgang des Ausschäumens entfällt. Der mit dem Schaumstoffkern ebenfalls fest verbundene Außenmantel aus glasfaserverstärktem Kunstoff, vorzugsweise Polyester, ist blasenfrei und von gleichmäßiger Stärke, so daß sich das Türblatt nicht verzieht.
1 Unterteil
2 Oberteil
3 Füllkanal
4 Füllstutzen
5 Saugstutzen
6 Schaumstoffkern
7 Querkanal
8 Glasfasermatte
9 Glasfasermatte

Claims (3)

Werner Steinert U 2871 /ge 08. Oktober 1998 Ansprüche:
1. Tür- oder Torblatt, insbesondere für Kühlräume, mit
einem Kern aus Schaumstoff und einem Mantel aus
glasfaserverstärktem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel aus einem Stück besteht und den Kern (6) allseitig und nahtlos umgibt.
2. Tür oder Torblatt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel eine Beschichtung aufweist,
die die Außenfläche des Türblatts bildet.
3. Tür- oder Torblatt nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (6) Verankerungsteile für Türbänder, Griffe usw. enthält.
DE19868634628 1986-12-24 1986-12-24 Tür- oder Torblatt, insbesondere für Kühlräume Expired - Lifetime DE8634628U1 (de)

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