DE8634332U1 - Faltschachtelzuschnitt - Google Patents
FaltschachtelzuschnittInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/4608—Handgrip holes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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{ C
D 7166 b
"Faltschachtelzuschnitt"
Henkel KGaA
10.12.1986
Dr. Bm/Br
Die Erfindung betrifft einen Faltschachtelzuschnitt für ein Tragepaket zur Aufnahme pulverförmiger oder gekörnter Produkte
mit mindestens einer an eine Seite? .wand über eine Deckelklappenrillung angeformten Verschlußkappe im Deckelbereich.
Zum Verpacken von Schüttprodukten, wie Waschpulver, werden Faltschachteln aus Karton, Wellpappe, Kunststoff und dergleichen
verwendet. Diese Behälter besitzen als Tragehilfe häufig einen aus Kunststoff bestehenden Tragegriff, der an zwei gegenüberliegenden Behälterseitenwänden angenietet sein kann. Ein solcher
Tragegriff ist nicht nur kostenaufwendig in der Herstellung und Montage, sondern er stört auch beim Stapeln und Schrumpfen der
einzelnen Pakete. Ferner können ausgerissene Vernietungen zu Verletzungen führen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, unter Kostenminimierungsüberlegungen einen Faltschachtelzuschnitt für ein
Tragepaket zu schaffen, so daß das Tragepaket ohne einen gesondert angebrachten Tragegriff auskommt und die Tragehilfe
die Stapelbarkeit und das Einschrumpfen des Tragepaketes nicht beeinträchtigt. Für den Faltschachtelzuschnitt eingangs genannter
Art mit mindestens einer an eine Seitenwand über eine Deckelklappenrillung angeformten Verschlußkappe im Deckelbereich
besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß eine der Seitenwände in Deckelnähe mit Abstand von der Deckelklappen-
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rillung einer Verschlußklappe ein Griffloch besitzt und daß die
Ober die Deckefklappenrillung an die das Griffloch enthaltende Seitenwand angelenkte Verschlußkappe in sich durch drei
zueinander und zu der zugehörigen Deckelklappenrillung parallele Kammerrillungen In vier Einzelfelder unterteilt ist.
Hierbei kann es für die Handhabung günstig sein, wenn der Abstand des Grifflochs von der Rillung nur wenig kleiner oder
mindestens gleich der senkrecht zur Rillung gemessenen Grifflochweite ist. Ferner wird die Griffkammer etwa quaderförmig,
aber nicht größer als unbedingt erforderlich, wenn die Breite des zweiten Einzelfeldes mindestens etwa gleich dem Abstand zwischen
der Rillung und dem von dieser am weitesten entfernten, perforierten Deckel- beziehungsweise Grifflochrand ist, derart, daß
das öffnen des Grifflochs nicht durch die gebildete Tragekammer behindert wird. Zum Einstellen der Quaderform und Tragebeziehungsweise Griffkammer sollen schließlich gerechnet von der
Rillung das erste und dritte Einzelfeld in Richtung senkrecht zu der Rillung im wesentlichen gleich breit sein.
Durch die Erfindung wird ein Faltschachtelzuschnitt für einen in
das Paket integrierten Tragegriff geschaffen, der an die Stelle aller derzeitigen außen angebrachten Tragegriffausbildungen tritt.
Die erfindungsgemäße Griffkammer ist in der Regel bis zur Anwendung durch den Verbraucher so lange verschlossen bis sie mit
den Fingern an einer Perforierung oder dergleichen geöffnet wird. Durch Eindrücken einer speziell perforierten Griffklappe in
die Seitenwand entsteht das Griffloch. Durch maßgerechte Auslegung der Verschlußklappen des Pakets kann die Griffkammer
pulverdicht ausgebildet werden. Sie läßt sich weitgehenst kostenneutral herstellen, da sie lediglich einige zusätzliche
Rillungen und Faltungen an einer Verschlußklappe sowie eine Perforierung oder sonst geartete Stanzung zum Bilden des
Grifflochs beziehungsweise der Griffklappe in einer Seitenwand erfordert. Die Form und Ausbildung des Grifflochs ist erfin-
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d'ingsgemäß in weiten Grenzen variabel; einerseits kommen sehr
verschiedene Geometrien in Frage, andererseits kann ein "Griffloch" auch durch mehrere Einzellöcher gebildet werden.
Vorzugsweise wird das Griffloch in Richtung parallel zu der
Deckelklappen-Rillung, an die die mehrfach gerillte Verschlußklappe angelenkt wird, so breit ausgebildet, daß es Platz
ium Hineingreifen mit den vier Fingern einer Hand bietet. Es ist
vorteilhaft, wenn die Perforierung des Grifflochs überall am vorgesehenen Grifflochumfang jedoch nicht an der der Rillung am
nächsten benachbarten Grifflochkante vorgesehen wird, so daß die ursprünglich das Griffloch ausfüllende Griffklappe beim Eindrücken nach oben umgelenkt und die Knicklinie der Griffklappe
lusammen mit diesem als relativ stabiler und die Hand nicht
verletzender Tragegriff ausgebildet wird.
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D 7466 b
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden
Einzelheiten der Erfindungerläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt einer Faltschachtel mit
integriertem Tragegriff; und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des den integrierten
Tragegriff enthaltenden Teils eines aufgerichteten Zuschnitts nach Fig. 1.
Der Faltschachtelzuschnitt nach Fig.1 besteht aus den breiten Seitenwänden 1, den
schmalen Seitenwänden 2, einer Klebelasche 3, den an die schmalen und breiten Seitenwände 1 und 2 angesetzten Bodenverschlußklappen
4 bzw. 5 sowie Deckeiverschlußklappen 6 bzw. 7. Die Deckeiverschlußklappen 6 und 7 werden über eine Deckelklappenrillung 8 bzw. 9 an
die zugehörige Seitenwand 1 bzw. 2 angelenkt. Die beim Aufrichten äußere Deckelverschlußklappe 6 kann mit einer außen angelenkten Einstecklasche
10 ausgestattet werden.
Im Ausführungsbeispiel wird eine der Seitenwände 1 oder 2, vorzugsweise
eine der schmalen Seitenwände 2, benachbart zum Deckelbereich mit Abstand von der Rillung 9 mit einem Griffloch 11 (Fig. 2) ausgestattet.
Das Griffloch 11 soll eine G riffklappe 12 besitzen, die außer an der
der Kantenrillung 9 am nächsten benachbarten Grifflochkante 13 von
einer mit den Fingern einer Hand einzudrückenden Perforationslinie umgeben ist, derart, daß die vorzugsweise gerillte aber nicht perforierte
Grifflochkante 13 beim Eindrücken der Griffklappe 12 wie ein Scharnier wirkt und die Griff klappe 12 nach innen bis zu 180° umschlagbar ist.
Die über die Deckelkantenrillung 9 an die das Griffloch 11 enthaltenden
Seitenwand 2 angelenkte Verschlußklappe 7 wird in sich durch Kammer-
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rillungen 15, 16 und 17, die zueinander und zu der Deckelkantenrillung
9 parallel verlaufen, in vier Einzelfelder 18, 19, 20 und 21 unterteilt.
Vorzugsweise soll das Griffloch 11 in Richtung parallel zu derDeckelklappenrillung
9 eine zum Hindurchgreifen mit den vier Fingern einer _5 Hand ausreichenden Breite B besitzen. Diese Grifflochbreite B entspricht
die Breite der Griff klappe 12. Wenn der Abstand a zwischen nicht perforierter
Knickkante 13 des Grifflochs 11 der Rillung 9 mindestens gleich der maximal senkrecht zur Rillung 9 gemessenen Grifflochweite b ist,
wird erreicht, daß die Griff klappe 12 nach innen um 180° um ihre Kante 13 in Richtung auf den Deckelbereich des Pakets aufzuklappen ist und
die Kante 13 eine verstärkte Griffkante bildet. Günstig kann es allerdings auch sein, die Griffklappe 12 in Richtung senkrecht zu
der Rillung 9 breiter als a zu machen. Beim Eindrücken schlägt dann
die Griffklappe 12 schräg gegen die Innenfläche des Paketdeckelbereichs
und bietet einen angenehmen Tragegriff.
Fig.2 zeigt einen den integrierten Tragegriff enthaltenden aufgerichteten
Eckenbereich einer Faltschachtel mit einem Zuschnitt nach Fig. 1. Zum Bilden einer quaderförmigen Griffkammer 22 werden die ersten drei
(18, 19, 20) der vier Einzelfelder 18 bis 21 der durch die Kammerrillungen
15 bis 17 ungeteilten Verschlußklappe 7 hinter dem Griffloch 11 um jeweils 90° nach innen gefaltet; außerdem wird das äußerste bzw.
vierte Teilfeld 21 in umgekehrter Richtung um 90" gefaltet und an der
Innenfläche der zugehörigen Seitenwand 2 unterhalb des Grifflochs 11
befestigt, vorzugsweise auf der Fläche 23 angeklebt. Zum Stabilisieren kann es günstig sein, wenn auch das an die Rillung 9 unmittelbar angrenzende
erste Teilfeld 18 an der nach deo Aufrichten darüber liegenden
Deckelfläche 6 befestigt bzw. angeklebt wird. Von der letzteren Klebung
bzw. Befestigung kann jedoch abgesehen werden, wenn ein wiederverschließbares Paket mit mit einer Einstecklasche 10 versehener Deckelverschluß-
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10
klappe 6 vorgesehen wird. In diesem Falle können die beiden schmalen
Verschlußklappen 7 an der der Einstecklasche 10 entsprechenden Kante mit einer Ausstanzung 24 versehen werden. Aus Fig. 2 ergibt sich, dab
gerechnet von der Deckelklappenrillung 9 der gefalteten Verschlußklappe
7 das erste und dritte Einzelfeld 18 und 20 in Richtung senkrecht zu der Rillung 9 im wesentlichen gleich breit sein sollen und daß die Breite
des zweiten Einzelfeldes 19 größer als der Abstand a+b zwischen der Rillung 9 und dem von dieser am weitesten entfernten perforierter, Grifflochrand
14 sein soll. Auf diese Weise wird errreicht, daß die Griffkammer 22 eine Quaderform erhält und mit dem vierten, nach einer Klebeiasche
ausgebildeten Einzelfeld 21 auf der Innenfläche der schmalen Seitenwand 2 (unterhalb des Grifflochs 11) zu befestigen ist.
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Bezugszeic hen I i s t e
1 = breite Seitenwand
2 = schmale Seitenwand
3 = Klebelasche
4 = Bodenverschlußklappe (1)
5 = Bodenverschlußklappe (2)
6 = Deckeiverschlußklappe (1)
7 = Deckelverschlußklappe (2)
8 = Deckelklappenrillung (6)
9 = Deckelklappenrillung (7)
10 = Einstecklasche (6)
11 = Griffloch
12 a Griffklappe
13 = Grifflochkante
14 = Perforation
15 = Kammerrillung (18/19)
16 = Kammerrillung (19/20)
17 = Kammerrillung (20/21)
18 = erstes Einzelfeld
19 a zweites Einzelfeld
20 = drittes Einzelfeld
21 = viertes Einzelfeld
22 = Griffkammer
23 a Klebefläche
24 = Ausstanzung
B = Breite (11)
a = Abstand (9/13)
b a Grifflochbreite
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Claims (8)
1. Faltschachtelzuschnitt für ein Tragepaket zur Aufnahme
pulverförmiger oder gekörnter Produkte mit mindestens , einer an eine Seitenwand (2) über eine Deckelklappenrillung
(9) angeformten Verschlußklappe (7) im Deckelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände
(2) in Deckelnähe mit Abstand von der Deckelklappen-Rillung (9) einer Verschlußklappe (7) ein Griffloch (11)
besitzt und daß die über die Deckelklappen-Rillung (9) an die das Griffloch (11) enthaltende Seitenwand (2)
angelenkte Verschlußklappe (7) in sich durch drei zueinander und zu der zugehörigen Deckelklappen-Rillung
(9) parallele Kammerrillungen (15, 16, 17) in vier
Einzelfelder (18 bis 21) unterteilt ist,
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
des Grifflochs (11) von der Rillung (9) mindestens gleich der senkrecht zur Rillung (9) gemessenen Grifflochweite (b) ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gerechnet
von der Rillung (9) das erste und dritte Einzelfeld (18, 20) in Richtung senkrecht zu der Rillung (9) im wesentlichen gleich breit sind.
4. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des zweiten Einzelfeldes (19) mindestens
gleich dem Abstand (a + b) zwischen der Rillung (9) und dem von dieser am weitesten entfernten, perforierten Deckel- bzw. Grifflochrand (14) ist.
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D 7466 b - 8 -
5. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffloch (11) ursprünglich mit einer einzudrückenden Griff klappe (12) verschlossen ist.
6. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffloch (11) parallel zu der Rillung (9) lang-
(~\ gestreckt ist.
7. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffloch (11) in Richtung parallel zu derRillung
(9) eine zum Hineingreifen mit den vier Fingern einer Hand ausreichende Breite (B) besitzt.
8. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Griffklappe (12) des Grifflochs (11) außer an Jer der Rillung (9) am nächsten benachbarten Grifflochkante (13) von
einer einzudrückenden Perforierung oder dergleichen (14) umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868634332 DE8634332U1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Faltschachtelzuschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868634332 DE8634332U1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Faltschachtelzuschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8634332U1 true DE8634332U1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6801356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868634332 Expired DE8634332U1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Faltschachtelzuschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8634332U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20301211U1 (de) | 2003-01-27 | 2003-04-10 | Offsetdruckerei Caesar GmbH & Co. KG, 56841 Traben-Trarbach | Kartonverpackung mit Kantenverstärkung |
US7883000B2 (en) | 2007-09-20 | 2011-02-08 | International Paper Co. | Tamper-resistant and leak-resistant container |
-
1986
- 1986-04-30 DE DE19868634332 patent/DE8634332U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20301211U1 (de) | 2003-01-27 | 2003-04-10 | Offsetdruckerei Caesar GmbH & Co. KG, 56841 Traben-Trarbach | Kartonverpackung mit Kantenverstärkung |
US7883000B2 (en) | 2007-09-20 | 2011-02-08 | International Paper Co. | Tamper-resistant and leak-resistant container |
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