DE8633783U1 - Haken aus Kunststoff - Google Patents
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Description
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Telefon: (0 S3 41) &Iacgr; 30 54
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stoff, insbesondere zum Befestigen bzw. Aufhängen von Schattiergeweben oder Verdunklungsgeweben in Gärtnerei betrieben,
wobei jnter dem Aufhängehaken eine Anformung zur Verbindung mit dem Gewebe angeordnet ist.
Insbesondere in Gärtnerei betrieben werden Schattiergewebe
verwendet, um bei der Pflanzenzucht und -pflege eine zu starke Sonnenbestrahlung der Pflanzen zu vermindern;
Verdunklungsgewebe werden verwendet einerseits um bei der Pflanzenaufzucht und -pflege den
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Rhythmus von Helligkeit und Dunkelheit unabhängig von dem entsprechenden Tagesrhythmus zu verändern, teilweise
auch um bei entsprechender Abdunkelung Wachstum
und Blüte der Pflanzen gesteuert zu verzögern, damit die Pflanzen gleichmäßig und marktkonform in dem erwünschten
Wachstum- oder Blütestadium sind.
Für diese Zwecke ist es nötig Schattier- oder Verdunklungsgewebe
im Frei land oder Gewächshaus derart anzuordnen, daß es - zeitlich vorübergehend - über den
entsprechenden Pflanzbeeten abdeckend zugezogen werden kann, jedoch nach Wunsch bzw. entsprechendem Bedürfnis
auch wieder zu öffnen ist, beispielsweise um den Pflanzen
nur kurze Perioden Licht zuzuteilen. Abgeseher: davon ist es notwendig die Pflanzen zu bewässern, auch
dazu muß das Schattier- oder Verdunklungsgewebe über den Pflanzbeeten oder zusammengestellten Pflanzcontainern
geöffnet werden.
Da Abschattierung bzw. Verdunklung von Pflanzen nur vorübergehend in bestimmten Wachstumszeiträumen erfolgt
bzw. erwünscht ist, besteht das Erfordernis, daß die Vorrichtung zum Schattieren oder Verdunkeln
der Pflanzen beweglich sind, dazu werden im allgemeinen Seile in bestimmten Abständen gespannt, das Gewebe
wird mit entsprechenden Haken versehen und die Haken auf die Spannseile gehängt. Das Gewebe ist dann
gleichmäßig an bestimmten Punkten in Linien an den Spannseilen aufgehängt und kann so ähnlich einem Vorhang
auf- und zugezogen werden.
Für die genannten Zwecke sind verschiedene Formen von Aufhängehaken für das Gewebe an den Spannleinen bekannt.
Die einfachste Form ist dabei ein S-förmiger Haken. Diese Form ist auch schon weitergebildet, indem
sowohl die obere Rundung des S bis auf den Schrägstrich heruntergezogen wurde bis zur Anlage an den
Schrägstrich bzw. zur Anlage auf den Schrägstrich des : S ein Vorsprung angeordnet war, an den das Ende der
oberen Rundung anliegt. Das Ende der oberen Rundung
ist auch nach außen abgebogen, um das Anhängen des oberen Hakens an dem Spannseil zu erleichtern. Be'
bekannten Haken ist auch die untere Rundung abgeändert In ein waagerecht verlaufendes Teil und das Ende der
Ic- unteren Rundung ist etwa rechtwinklig nach oben ge
führt und verlängert und läuft in eine Spitze aus, die federnd-elastisch an den Übergang der oberen Rundung
in die Schräge anliegt.
gebildet, daß eine obere, etwa kreisrunde Öse mit einem seitlichen, leicht schräg oder waagerecht verlaufenden
EinfUhrungsschlitz für das Drahtseil versehen ist. Die Öse ist an ihrer Unterseite mit einer
waagerechten Ebene versehen, aus der mindestens zwei
mit Verbreiterungen oder Widerhaken versehene Dorne senkrecht nach unten abragen. Auf diese Dorne wird
eine mit Löchern versehene Platte druckknopfartig aufgesetzt, nachdem die Dorne durch Maschen des Gewebes
hindurchgeführt sind.
Die bekannten Haken haben verschiedene Nachteile:
Die einfachen, im wesentlichen S-förmigen Haken sind
zwar leicht durch Maschen des Gewebes hindurchzufUhren,
sie ziehen die Fäden des Gewebes jedoch zusammen, so
daß an der Aufhängestelle die Maschen des Gewebes vergrößert werden mit der Folge, daß dort insbesondere
bei Verdunklungsgeweben Licht hindurchfallen kann. Selbst geringe Lichtmengen, die durch Verdunklungsgewebe
hindurch gelangen sind schädlich, weil sie der
totalen Verdunklung entgegenwirken, bei Schattierge- j
webe besteht die Gefahr, daß direkte Sonnenein- ! strahlung auf die Pflanzen gelangt und dadurch "Brennflecke" entstehen. Bei den an 2. Stelle genannten
bekannten Aufhängeösen ist aufgrund der Formgebung
und der zweiteiligen Ausführung gegenüber einstückigen Haken eine höhere Kostenbelastung vorhanden und die
Handhabung ist wesentlich schwieriger, weil beim Anbringen
der Aufhängeösen das Gewebe von beiden Seiten erreichbar sein muß, um von oben her die Haken mit
ihren nach unten stehenden Widerhakendornen durch Maschen des Gewebes hindurch zu führen und von unten
her die Platte druckknopfartig zu befestigen, wobei ein Arbeiten mit Sicht von beiden Seiten praktisch
unmöglich ist, weil es sich um Stoffbahnen von er
heblichen Abmessungen handelt. Es ist erkennbar, daß dabei auch eine Platzierung der Aufhängeösen in
genauer Ausrichtung zueinander in Reihen und Linien zumindest erheblich erschwert ist.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt Haken der gattungsgemäßen Art zu verbessern und dabei die vorgenannten
Nachteile zu vermeiden.
mäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß der Haken mit einem Stiel versehen ist, an dessen unterem Ende
eine tellerartige Erweiterung angeordnet 1st. Diese tellerartige Erweiterung kann eine kreisrunde oder
auch eine elliptische Begrenzung haben.
Der Haken nach der Mauerung wird mit der tellerartigen
Erweiterung durch tine Masche des Gewebes MndurchgefUhrt. Die Masche zieht sich nach dem Hindurchfuhren
wieder um den Stiel des Hakens zusammen, wobei die
······ 1 &iacgr;&iacgr;
tellerartige Erweiterung nicht nur zum Aufhängen und
Halten des Gewebes dient, sondern auch die im Bereich :
der Aufhängung nach wie vor etwas erweiterte Masche ; des Gewebes vollständig überdeckt, so daß ein Licht- ·
durchfall mit Sicherheit verhindert ist. Eine Aus-5
bildung der tellerartigen Erweiterung, beispielsweise
in Form eines Rhombus oder einer Ellipse begünstigt dabei das Einführen und Durchstecken durch die "'Tasche
des Gewebes.
ist zwischen dem senkrechten Hakenstiel und der te!&tgr; erartigen
Erweiterung eine konische Verdickung des Stiels angeordnet. Zwischen der konischen Verdickung
des Stiels und der tellerartigen Erweiterung kann eine Einnehmung vorgesehen sein, deren Höhe mindestens
der Stärke des Gewebes entspricht. Vorteilhaft ist über der tellerartigen Erweiterung mindestens ein
gegen die Erweiterung gerichteter Widerhaken angeordnet, der die Form eines schräg gegen die Erweiterung
gerichteten Domes haben kann. Besonders zweckmäßig ist es auf der Oberseite der teil erartigen Erweiterung
zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge oder Widerhaken in der Nähe des Randes anzuordnen.
Durch die konische Verdickung des Stiels wird Insbesondere
bei dem weitmaschigeren Schattiergewebe eine gute Ausfüllung der Gewebemasche erreicht, durch die
der Haken mit seinem Stiel hindurchgesteckt ist, anderarseits wird dadurch die Formstabilität erhöht.
Durch die Einnehmung zwischen der konischen Verdickung
des Stiels und der tellerartigen Erweiterung wird Insbesondere bei Verdunklungsgeweben erreicht,
daß sich diese mit Ihren engeren Maschen an der Durch-
_5 steckstelle des Hakens wieder eng zusammenziehen
&Iacgr; I 4 _ \.' I.. 668
können, so daß die Störung.des Gewebes so gering wie
möglich gehalten ist. Die Widerhaken oder Dorne aber- '■■
halb der teilerartigen Erweiterung am Stiel verhindern
sehr wirksam ein Zurück- oder Durchrutschen des Hakens durch die Masche des Gewebes, so daß auch bei sehr
grober Handhabung die einmal angebrachten Haken in dem Gewebe unverlierbar festsitzen. Auf der Oberseite
der tellerartigen Erweiterung angeotfdnete Vorsprünge
oder Widerhaken bewirken, daß auf der teil erartigen
Faden des Gewebes auf dem Teller gehalten wird und
nicht abrutschen kann, so daß damit die sichere Aufhängung des Gewebes mittels des Haken und eine gute
Verbindung zwischen Haken und Gewebe gewährleistet
ist. Damit ist auch weiterhin sichergestellt, daß
die Masche des Gewebes,durch die der Haken hindurchgeführt
ist, mit Sicherheit nicht derart aufgeweitet ist, daß die Aufweitung über die teilerartige Erweiterung
hinaus reicht und dort Licht hindurchdringen könnte. Das ist insbesondere dann interessant, wenn
die tellerartige Erweiterung bei spielswaise rhombenförmig
oder ellipsenförmig ausgebildet ist, wobei die
auf der tellerartigen Erweiterung nach oben stehenden Vorsprünge oder Widerhaken Über der langen Achse des
Die teil erartige Erweiterung ist derart ausgebildet,
daß sie mindestens zwei Fäden des zu haltenden Gewebes übergreift, dadurch ist sichergestellt, daß
ein Lichtdurchfall wirksam durch den Teller verhindert
wird.
Der Haken 1st vorteilhaft symmetrisch über dem Stiel
angeordnet, so daß seine höchste Ausrundung oberhalb
3$ des Stiels Hegt. Damit 1st erreicht, daß der Haken
mit seiner höchsten Ausrundung an dem Spannseil hängt und damit die gesamte Aufhängung im Gleichgewicht ;
senkrecht nach unten hängt mit der Last des Gewebes auf dem Teller aufliegend.
den Stiel an und dieses offene Ende kann mit einem schräg nach außen abstehenden Dornfortsatz versehen
sein. Dadurch wird das Einführen des Hakens durch das Gewebe sowie auch das Aufhängen des Hckens an
den Spannseil wesentlich vereinfacht und erleichtert.
Wenn an dem Hakenstiel ein Widerhaken angeformt ist, gegen den das offene Ende des Hakens anliegt und zu
dem das offene Ende des Hakens mit einem Aufnahme
schlitz für diesen am Hakenstiel angeformten Widerhaken
versehen ist, ist damit eine zusätzliche
Sicherung geschaffen, die ein Abgleiten des Hakens von dem Spannseil wirksam verhindert.
Vorteilhaft ist der Haken, sind die am Stiel angeordneten Widerhaken sowie die an der teil erartigen
Erweiterung angeordneten Vorsprünge in einer Ebene liegend angeordnet, wobei diese Ebene der Schließebene
der Kunststoff-Spritzgußform entspricht. Durch
diese Ausbildung wird erreicht, daß der Haken nach der Neuerung, aus Kunststoff bestehend, auf einfache
Weise und damit äußerst wirtschaftlich in einer Meh**-
fach-Spritzgußfom hergestellt werden kann.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines AusfUhrungsbeispiels
mit Bezug auf du* Zeichnungen näher erläutert.
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In der Zeichnung ist ein Haken nach der Neuerung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der obere Teil
des Hakens 1st derart ausgebildet, daß er eine geschlossene
Öse 1 bildet, mit einer öffnung 2 die schräg nach unten gerichtet 1st. Die obere Rundung 3
dient zur Lagerung des hier nicht dargestellten Spannseils, das durch den Innenraum 4 rechtwinklig
zur Ebene des oberen Teils 1 des Hakens hindurchfuhrt,
wobei der oberste Teil der Rundung 3 auf dem Spannseil
Stiel 5 liegt, der unterhalb den Haken fortführt, wodurch der Haken im Gleichgewicht hängt ,samt der daran
angehängten Last.
der Beginn des Hakens zunächst über den Stiel 5 schräg
abgewinkelt. Daran anschließend kann der Haken unmittelbar mit seiner Rundung beginnen, er kann aber auch
noch um eine gewisse Länge gerade senkrecht nach oben geführt sein, wobei dieser Geradführung eine
entsprechende Geradführung auf der gegenüberliegenden
Seite des Hakens entsprechen sollte.
der Abwinklung 6 zwischen Stiel 5 und Haken 1 an diese
Abwinklung an. Außerhalb dieser Anlage ist das freie Ende des Hakens schräg nach außen geführt und im
Querschnitt stetig zunehmend verringert, so daß sich ein dornartiger, schräg vom Stiel 5 abstehender Ansatz
8 ausbildet. Dieser Ansatz 8 ist besonders geeignet beim Verbinden des Hakens mit dem Gewebe in
eine Masche des Gewebes einzudringen und dann beim Hochschwenken des Hakens einen Faden des Gewebes zu
ergreifen und in der nächsten Masche aus dem Gewebe wieder herauszutreten, so daß der ergriffene Faden
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III til·
auf dem Ansatz 8 entlanggeführt zunächst in den freien Kaum 4, der vom Haken umschlossen ist, unter Überwindung
der Anlage des Hakenendes an der Abwinklung 6 einzudringen. Unter weiterer Verschwenkung des Haken
wird dann der ergriffene Faden des Gewebes aus dem Haken zu dem Stiel 5 herausgeführt und gleitet über
den Stiel 5 nach unten bis zu dessen tellerartiger Erweiterung 9. So ist erreicht, daß lediglich eine
offene Masche des Gewebes von dem Stiel 5 durchdrungen ijst.
Eine andere Möglichkeit, den Haken nach der Neuerung
in dem Gewebe zu befestigen besteht darin, daß unter /lufweitung einer Masche des Gewebes die tellerartige
v/obei eine rhombische oder insbesondere elliptische
Form der tellerartigen Erweiterung dieses Einführen und Durchführen durch die Masche des Gewebes erleichtert.
Es muß dann anschließend allerdings, nacheiern
die tellerartige Erweiterung 9 hindurchgesteckt
1st, die Masche des Gewebes von Hand wieder etwas zusammengezogen werden.
Um dieses Zusammenziehen zu erleichtern und insbesondere auch um sicher zu stellen, daß die Masche des
Gewebes durch die der Stiel 5 des Hakens hindurchgesteckt ist nicht zu stark aufgeweitet wird, sind auf
der Oberseite der tellerartigen Erweiterung 9 zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge oder Widerhaken
10 in der Nähe des Randes der tellerartigen Er- »feiterung angeordnet. Zwischen diese Vorsprünge oder
Widerhaken 10 und den Übergang zwischen der tellerartigen
Erweiterung 9 und dem Stiel 5 des Hakens werden beiderseits des Stiels 5 mindestens je ein
Faden des Gewebes eingesetzt. Diese Fäden des Gewebes
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werden durch die VorsprUnge 10 daran gehindert von der tellerartigen Erweiterung 9 abzurutschen, sie
werden im Gegenteil durch die Vorsprlinge 10 möglichst
dicht an dem Stiel 5 gehalten, so daß die Masche durch die der Haken hindurchgesteckt ist mit Sicherheit
an einer Aufweitung gehindert ist und damit nicht nur die Sicherheit besteht, daß der Haken aus dem Gewebe
herausrutschen könnte, welche Gefahr insbesondere bei weitmaschigem Schattiergewebe besteht, sondern daß
Insbesondere bei Verdunklungsgewebe auch mit Sicherheit
verhindert wird, daß die Masche eine größere
Aufweitung hat als der Fläche der tellerartigen Erweiterung
9 entspricht, so daß ein Lichtdurchfall mit Sicherheit verhindert ist.
Oberhalb der tellerartigen Erweiterung 9 kann der Stiel 5 oder der konische Übergang 11 zwischen Stiel
5 und der tellerartigen Erweiterung 9 mit einer Einnehmung
versehen sein, deren Höhe mindestens der Stärke des Gewebes entspricht. Durch diese Einnehmung
wird insbesondere bei Verdunklungsgewebe erreicht, daß die durch das Durchstecken des Hakens aufgeweitete
Masche des Gewebes noch weiter wieder zusammenzuziehen ist, wobei dann auch die Möglichkeit gegeben
ist, daß zwischen den Vorsprüngen 10 auf der tellerartigen
Erweiterung 9 und dem Ansatz des Stiels 5 mehr als je ein Faden des Gewebes gehalten werden.
Oberhalb der teil erartigen Erweiterung sind an dem
Stiel 5 Widerhaken 12 angeformt, die von dem Stiel nach beiden Seiten abstehen und zweckmäßig schräg gegen
die tellerartige Erweiterung gerichtet sind. Durch diese Widerhaken wird wirksam verhindert, daß der
mit dem Gewebe verbundene Haken aus der Aufhängemasche des Gewebes herausrutscht. Durch die Schräg-
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Stellung der Widerhaken 12 in Richtung «uf die tellerartige
Erweiterung 9 1st das Einfädeln des Hakens in die Masche des Gewebes begünstigt, well die Masche
des Gewebes von dem Stiel 5 leicht Über die schräg stehenden Widerhaken 12 1n Richtung auf die teller
artige Erweiterung 9 rutschen kann, wobei eine federndelastische Ausbildung der Widerhaken 12 aufgrund von
geeigneter Materialauswahl und/oder Formgebung (zum Äußeren Ende hin dornartig auslaufend) vorteilhaft
das Ubergleiten der Masche in Richtung auf die teller
artige Erweiterung 9 begünstigt.
An der Anlegestelle des Hakenendes 7 gegen die Abwinklungi'6
können einander gegenüberliegend gerade
es, wenn von der einen Seite her, zweckmäßig von der
Seite der Abwinklung 6 her ein widerhakenförrciger
Vorsprung 15 in Richtung auf das offene Ende des Hakens 7 ragt. Zweckmäßig ist dann innerhalb der
ein Schlitz angeordnet, der den äußeren Teil des
Widerhakens 15 aufnehmen kann. Durch diese Anordnung von Widerhaken 15 und Schlitz ist ein besonders einfacher
und wirkungsvoller Verschluß der von dem Haken gebildeten Öse erreicht, der bei Einführung des Fadens
oder Drahtes von außen her aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit des Hakens leicht zu überwinden ist,
von innen her jedoch eine sehr wirksame Sperrung des Hakens bildet.
Claims (1)
- · ' 4830Güteraloh1.Vennetraee9.Poatfacli2452Telefon: (0 52 41) 130 54EHpl-lne. G.MeldaU DatumDtpL-PhyaDr. H.-J.StraUß UneerZelcHen R 66g -gM/mS.Schutzansprüche1. Haken aus Kunststoff, insbesondere zum Befestigenbzw. Aufhängen von Schattier- oder Verdunklungsgeweben in Gärtnereibetrieben, wobei unter dem Aufhängehaken eine Anformunp. zur Verbindung mit dem Gewebe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (l)mit einem Stiel (5)versehen ist, andessen unterem Ende eine tellerartige Erweiterung (9) angeordnet ist.2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tellerartige Erweiterung (9> eine kreisrundeBegrenzung hat.3. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilerartige Erweiterung (9) eine elliptische Begrenzung hat.4. Haken nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem senkrechten Hakenstiel (5) und der tellerartigen Erweiterung(9) eine konische Verdickung (11) des Stiels angeordnet ist.5. Haken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der konischen Verdickung (11) des Stiels und der tellerartigen Erweiterung (9) eine Ein-»a-. .·"··:: R668 bc ·nehmung vorgesehen ist, deren Höhe mindestens der Stärke des Gewebes entspricht.6. Haken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über derteil erartigen Erweiterung (9) mindestens ein, gegen die Erweiterung gerichteter Haken (12) angeordnet ist.7. Haken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßder Widerhaken (12) die Form eines schräg gegen die Erweiterung gerichteten Domes hat.8. Haken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der tellerartigen Erweiterung (9) zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge (10) oder Widerhaken in der Nähe des Randes angeordnet sind.9. Haken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tellerartige Erweiterung (9) mindestens zwei Fäden des zu haltenden Gewebes übergreift.&iacgr;&ogr;. Haken nach einem oder mehreren der vorstehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) symmetrisch über dem Stiel (5) angeordnet ist, so daß seine höchste Ausrundung (3) oberhalb decStiels (5) liest.
3011. Haken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (7) des Hakens (1) gegen den Stiel (5) anliegt.
·&Ggr;&idiagr; lV» "» I MII• •Ill ill·)»··- D CCO '■ ( a · ( · ■ &igr; &Tgr; J ·- · · t\ DOO '• &igr; . I . . . —12. Haken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (7) des Hakens (1) mit einem schräg nach außen abstehenden Dornfortsatz (8) versehen 1st.13. Haken nach einem oder mehreren der vorstehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (7) des Hakens (1) gegen einen am Hakenstiel/r\ .e j ujj.^L.L.. MCl „l;„&igr;\&ugr;&igr; aiiyei UMiiLcri niuci naiven \i<ji am icy &ngr;..1014. Haken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß das offene Ende (7) des Hakens (1) mit einem Aufnahmeschlitz für den am Hakenstiel (5) angeformten Widerhaken (15) versehen 1st.1515. Haken nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1), die am Stiel (5) angeordneten Widerhaken (12) sowie die an der teil erartigen Erweiterung (9) angeordneten Vorsprünge (10) in einer Ebene Hegen,die der Schließebene der Kunststoff-Spritzgußform entspricht.25 30 35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8633783U DE8633783U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Haken aus Kunststoff |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8633783U DE8633783U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Haken aus Kunststoff |
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DE8633783U1 true DE8633783U1 (de) | 1988-01-21 |
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ID=6801233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8633783U Expired DE8633783U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Haken aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8633783U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1561381A1 (de) * | 2004-02-06 | 2005-08-10 | Ve.Ma.C. S.R.L. | Rückverfolgbarkeitssystem für Fleischprodukte |
-
1986
- 1986-12-17 DE DE8633783U patent/DE8633783U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1561381A1 (de) * | 2004-02-06 | 2005-08-10 | Ve.Ma.C. S.R.L. | Rückverfolgbarkeitssystem für Fleischprodukte |
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