DE8632435U1 - Ausstellungsvitrine - Google Patents

Ausstellungsvitrine

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DE8632435U1
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Description

Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Ausstellungsvitrine
mit einem Grundkörper und einer diesen überspannenden Kuppel.
Ausstellungsvitrinen werden vielerorts eingesetzt und dienen im wesentlichen zur Aufnahme von Produkten, die einem Publikum dargeboten werden sollen. Die Ausstellungsvitrinen erfüllen dabei zum einem die Funktion, daß die Produkte ohne große Mühe betrachtet werden können, zum anderen wird aber auch die Funktion erfüllt/ daß die Produkte vor einem unbefugten Zugriff gesichert sind.
Verbreitet werden Ausstellungsvitrinen verwendet, die in einem wesentlichen Bereich ihrer Ausbildung aus einem transparenten Material gefertigt sind. Mindestens ein Teil dieses transparenten Materials ist dabei als Schiebe- oder Klapptür ausgebildet. Es sind darüber hinaus Vitrine-·· >ikanntgeworden, bei denen eine Kuppel manuell von einem die Kuppel tragenden Grundkörper abnehmbar ausgebildet ist. Derartige 8
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Vitrinen weisen die Nachteile auf, daß die ausgestellten Produkte nicht gleichzeitig von allen Seiten der Ausstellungsvitrine aus zugänglich sind. Des weiteren erweisen sich die Türen von üblichen Vitrinen beim Entnehmen von Produkten aus der Vitrine insbesondere dann als hinderlich, wenn sich mehrere Betrachter im Bereich der Vitrine befinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Ausstellungsvitrine der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß eine Behinderung von die Ausstellungsvitrine umgebenden Personen ausgeschlossen ist und die Ausstellungsvitrine zur Präsentation von Produkten stark unterschiedlicher Beschaffenheit und Gestaltung verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kuppel gegenüber dem Grundkörper anhebbar und innerhalb eines Hubbereiches beliebig positionierbar ausgebiIdet ist.
Die lotrechte Verstellung der Kuppel gegenüber dem Grundkörper ermöglicht eine Entnahme von Produkten aus der Ausstellungsvitrine ohne die Ausste I lungsvitri ne umgebende Personen zu behindern. Es ist auf einfache Weise möglich, eine große Anzahl von Öffnungsund Schließvorgängen durchzuführen, ohne daß dabei Personen, die in der Ausstellungsvitrine enthaltene Gegenstände betrachten, dies'? Vorgänge im Bereich der Vitrine als Belästigung empfinden. Es kann somit in einfacher Weise dafür gesorgt werden, daß die in der Ausste I lungs &ngr;itrine enthaltenen Produkte jeweils nur kurzfristig frei zugänglich sind und unmittelbar nach der Entnahme eines bestimmten Produktes durch einen dazu Befugten aus der Ausstellungsvitrine wieder geschlossen werden kann. Dies ist insbesondere dann von erheblicher Bedeutung, wenn in der Ausstellungsvitrine hochwertige Produkte, beispielsweise Schmuck oder Foto ausrüstungen präsentiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich des Grundkörpers ein die Kuppel anhebender Motor angeordnet. Die Verwendung eines Antriebs motors weist gegenüber einer manuellen Verstellung der Kuppel den Vorteil auf, daß sämtliche Bedienungsabläufe durch Betätigung entsprechender Bedienschalter ausgelöst werden können und ein die in der Ausstellungsvitrine enthaltene Produkte verkaufender Bediener nicht durch die Durchführung komplizierter Tätigkeiten vom Beratungsgespräch mit dem interessierten Kunden abgehalten wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich des Grundkörpers ein Kühlaggregat vorgesehen/, das es erlaubt, in der Ausstellungsvitrine auch temperaturempfindliche Produkte, beispielsweise hochwertige Lebensmittel, zu präsentieren. Ergänzend zur Kühlung ist vorzugsweise ein Umluft System installiert, das die im Bereich des Kühlaggregates erzeugte Kaltluft gleichmäßig im Innenraum der Kuppe I verteilt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Innenraum der Kuppel eine Beleuchtung vorgesehen, von der in der Ausstungsvitrine enthaltene Produkte angestrahlt werden. Diese Beleuchtung ermöglicht die Aufstellung der Vitrine auch an schlecht ausgeleuchteten Plätzen. Es ist gleichfalls möglich, die Vitrine beispielsweise auf Messen oder auf Ausstel lungen im Freien zu betreiben und durch die eingebaute Beleuchtung trotzdem eine optimale Präsentation der Ausstellungsgegenstände zu erreichen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Kuppel im Bereieh ihre^ dem Grundkörper zugewandten Randes eine Wölbung auf, die im
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Bereich des der Kuppel zugewandten Randes des Grundkörpers aufliegt. Dieser gewölbte Rand führt zum einen zu einer Abdichtung der Kuppel gegenüber dem Grund-
körper, zum anderen wird die Kuppel durch die Ausbildung des Randes zentriert, so daß sich dem Betrachter der Ausstellungsvitrine stets eine elegante und formschöne Ausbildung der Kombination von Kuppel und Grundkörper bietet.
6emäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich einer Hohlsäule, in der eine die Kuppel gegenüber dem Grundkorper verstellende Hubstange geführt ist Klemmböden angeordnet, die eine Installation von Zwischenplattformen im Bereich dsr Kuppel ermöglichen. Der Innenraum dieser Kuppel kann durch diese Klemmböden auf einfache Weise in horizontaler Richtung in Zwischenbereiche unterteilt werden, die es zum einen ermöglichen, eine größere Anzahl von Produkten in der Ausstellungsvitrine zu präsentie^en, zum anderen ermöglichen diese Zwischenplattformen aber auch eine Strukturierung dtr in der Ausstellungsvitrine enthaltenen Produkte, so daß beispielsweise jeweils Produkte einer bestimmten Gattung auf jeweils einer der Zwischenplattformen ausgestellt werden.
Weitore Einzelheiten der erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in ;ionen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht einer AussteI lungsvitrine
mit auf dem Grundkörper aufliegender Kuppel, Flg. 2: eine Seitenansicht einer Aus41eI lungs &ngr;itrine mit,gegenüber dem Grundkörper angehobener Kuppe I /
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Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine AussteI lungs vitrine/ in deren Grundkörper ein Kühlaggregat/ ein Lüfter sowie die Kuppel lotrecht rotatorisch antreibende Motoren angeordnet sind/
Fig. &igr;*: eine teilweise Darstellung der Kuppel im Bereich ihrer Verbindung zur Hubstange,
Fig. 5: eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes im Bereich des Überganges der Hubstange zu dem sie positionierenden Motor,
Fig. 6: eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes im Bereich des Randes einer auf dem Grundkörper aufliegenden Kuppel,
Fig. 7: eine prinzipielle Darstellung eines Längsschnittes durch die AufsteI lungsfIäche einer Ausste I lungs &ngr;itrine mit Lüftung und Filtervorr i chtung,
Fig. 8: eine Skizze eines auf dem Rand des Grundkörpers aufliegenden Kuppelrandes mit im Bereich der Auflagefläche angeordneter Dichtung,
Fig. 9: einen Längsschnitt durch eine Zwischenplattform mit im Bereich der in lotrechter Richtung nach unten ausgerichteter Begrenzung angeordneter Beleuchtung,
Fig. 1o: einen Querschnitt in horizontaler Richtung
durch eine in einer Hohlsäule geführte Hubstange im Bereich eines Klemmbodens,
Fig. 11: eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes einer auf dem Grundkörper aufliegenden Kuppel, mit einem im Bereich deren aufeinander aufliegenden Begrenzungsflächen angeordneten Schloß,
Fig. 12: eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes durch eine Ausstellungsvitrine mit nach innen gewölbtem Rand der Kuppel,
Fig. 13: eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes durch eine AussteI lungsvitrine mit einer
mindestens bereichsweise doppelwandig ausgebi ldeten Kuppe I ,
Fig. 14: eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes einer Ausstellungsvitrine deren Kuppel auf einer nach außen ausgerichteten Begrenzungsflache des Grundkörpers aufliegt und
Fig. 15: eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes durch eine Ausstellungsvitrine mit einer Kuppel/ deren dem Grundkörper zugewandter Wandbereich den Grundkörper im Bereich seines der Kuppel zugewandten Endes teilweise umschließt.
Eine Ausstellungsvitrine besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper (1) und einer in lotrechter Richtung oberhalb des Grundkörpers (1) angeordneten Kuppel (2). Der Grundkörper (1) besteht im wesentlichen aus einem Unterteil (3), das mit Seitenwandungen (4), die bezüglich einer Längsachse (5) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, einen Innenraum (6) umschließt. Der Innenraum (6) wird in lotrechter Richtung unten von einem Boden (7) und in lotrechter Richtung oben von einer Aufstellungsfläche (8) begrenzt. In lotrechter Richtung unterhalb des Bodens (7) ist ein Fußteil (9) angeordnet, das im wesentlichen als zylindrische Fußwandung (1o) ausgebildet ist, die symmetrisch zur Längsachse (5) ausgerichtet ist. Das Fußteil (9) weist einen geringeren Außendurchmesser als das Unterteil (3) auf.
Die Aufstellungsfläche (8) ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und rotationssymmetrisch bezüglich der Längsachse (5) angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Aufstellungsfläche (8) und das Unterteil (3) andersartig zu gestalten und beispielsweise eine ovale oder eine kantige Ausbildung vorzusehen. Die
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Aufstellungsfläche (8) weist im Bereich ihrer bezüglich der Längsachse (5) äußeren Begrenzung einen Rand (11) auf, der aus einem in lotrechter Richtung oberhalb der Aufstellungsfläche angeordneten Oberrand (12) und einem bezüglich der Aufstellungsfläche (8) in lotrechter Richtung unten angeordneten Unterrand (13) ausgebildet ist. In lotrechter Richtung oberhalb der Auf steI lungsfIäche (8) ist eine Hohlsäule (14) angeordnet, die sich mit ihrer Längsachse im wesentlichen in Richtung der Längsachse (5) erstreckt und deren Längsachse im Bereich der Längsachse (5) angeordnet ist. Die Hohlsäule (14) weist einen Sauleninnenraum (15) auf, in dem eine Hubstarge (16) geführt ist, die sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt. Im Bereich ihres in lotrechter Richtung oberen Endes
(17) ist die Hubstange (16) mit einer Auflageplatte
(18) verbunden, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt. In lotrechter Richtung oberhalb der Auflageplatte (18) ist eine Andruckplatte
(19) vorgesehen, die sich im wesentlichen parallel
zur Auflageplatte (18) erstreckt. Zwischen der Auflageplatte (18) und der Andruckplatte (19) ist die Kuppel (2) gehaltert.
Die Hubstange (16) ist im Bereich ihres in lotrechter Richtung unteren Endes (2o) mit einem Hubmotor (21) verbunden, der als Wechselstrommotor ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, einen Gleichstromantrieb vorzusehen. Der Hubmotor (21) weist im Bereich seines Innenraumes eine Spindel (22) auf, die sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt. Die Spindel (22) ist drehbar im Bereich des unteren Endes (2o) der Hubstange (16) in dieser gelagert. Im Bereich seines in lotrechter Richtung oberen Endes (23) ist der Hubmotor (21) mit einer ihn tragenden Motorhalterung (24) verbunden. Die Motorha Iterung (24) ist im wesentlichen als Becher ausgebildet, dessen Grundfläche im Bereich üer Auflageplatte (18) angeordnet
; ist und eine Becherwandung (26) aufweist/ die im
r wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und sich im
wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt. Im
iv Bereich des in lotrechter Richtung unteren Endes (27)
!'■ der Becherwandung CcO) sind Klemmschrauben (28) ange-
^ ordnet/ die sich mit ihren Längsachsen im wesentlichen
in horizontaler Richtung erstrecken. Die Klemmschraube • (28) weist ein Außengewinde auf, das in das Innenge
winde einer im Bereich des unteren Endes (27) vorgesehenen Bohrung (29) eingreift. In einem dem Hubmotor (21) abgewandten Bereich ihrer Ausdehnung weist die Klemmschraube (28) einen Schraubenkopf (3o) auf, der als Sechskant kopf ausgebildet ist. Zwischen der Becherwandung (26) und dem Schraubenkopf (3o) ist eine Unterlegscheibe (31) angeordnet. Im Bereich der Klemmschraube (28) ist darüber hinaus zwischen dem Hubmotor (21) und der Becherwandung (26) ein Distanzstück (32) vorgesehen .
Es ist auch möglich, die Hubstange (16) im Bereich eines in den Innenraum (6) hineinragenden Antriebsendes (33) mit einem Gewinde zu versehen, in das ein Antriebsritze I (34) des Hubmotors (21) eingreift.
Die AufsteILungsflache (8) besteht im wesentlichen «us einem Zwischenblech (35), das mit der Motorhalterung (2A) verbunden ist, einer das Zwischenblech in lotrechter Richtung oben abdeckenden Deckplatte (36) und einem in lotrechter Richtung unterhalb des Zwischenbleches (35) angeordneten Tragboden (37). Es ist aber auch möglich/ die AufsteILungsflache (8) als einheitliches Teil auszubilden.
ä Die Hubstange (16) weist im Bereich ihres in lotrech-
SJ ter Richtung oberen Endes eine Ausnehmung (38) auf,
in deren Bereich die Hubstange (16) von einem Führungsbecher (39) umschlossen ist, der mit der Auflageplatte
(18) verbunden und etwa symmetrisch zur Längsachse
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(5) angeordnet ist. In einem Bereich in Lotrechter Richtung unterhalb des Führungsbechers (39) ist die Hubstange (16) in einem Lager (4o) geführt. Das Lager (4o) ist als Gleitlager ausgebildet, es ist aber auch möglich, als Lager (4o) ein Kugellager vorzusehen.
Im Bereich ihres in lotrechter Richtung oberen Endes weist die Hubstange CIt? eme sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckende Bohrung (41) auf, die mit einem Innengewinde versehen ist und die einen mit einem Außengewinde versehenen Bolzen (42) aufnimmt. Der Bolzen (42) erstreckt sich durch Bohrungen (43,44,45) hindurch, die im Bereich der Auflageplatte (18), der Andruckplatte (19) sowie der Kuppel (2) angeordnet sind. Im Bereich der Andrückplatte (19) i s 1 ci-r Bolzen (42) mit einem Kopf (46) versehen, der mit seiner der Andruckplatte (19) zugewandten Begrenzung auf der ihm zugewandten Begrenzung der Andruckplatte (19) aufliegt. Die Andruckplatte (19) ist im wesentlichen kalotttnieffig ausgebildet und wird durch den Bolzen (42) gegenüber der Hubstange (16) und damit auch gegenüber der Kuppel (2) verspannt. Die Hubstange (16) weist in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Schnittebene eine Quer sehnittflache (47) auf, für die eine asymmetrische Ausbildung vorgesehen ist. Die QuerschnittfIäche (47) wird von einem Rand (48) begrenzt, der in einem Bereich seiner Ausdehnung einen gerundeten Verlauf und in einem anderen Bereich seiner Ausdehnung einen im wesentlichen linearen Verlauf aufweist. Zwischen einer der Hubstange (16) zugewandten inneren Begrenzung (49) der Hohlsäule (14) und der Hubstange (16) ist e'· "■ Abstand (5o) vorgesehen, der eine reibungsfreie -uwegung der Hubstange (16) innerhalb der Hohlsäule (14) erlaubt.
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Die Hohlsäule (14) umschließt im Bereich der Aufstellungsfläche (8) einen Halterungsstutzen (51), der sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt. Der Halterungsstutzen (51) ist fest mit dem Zwischenblech (35) verbunden und liegt mit einer äußeren Begrenzung (52) an der inneren Begrenzung (49) der Hohlsäule (14) an- Das Zwischenblech (35) ist mit dem Tragboden (37) über Verbindungsbolzen (53) verschraubt. Es ist aber auch möglich, eine andere Verbindung, beispie Isweisp eine Verklebung vorzusehen.
Im Bereich der Hohlsäule (14) sind Klemmböden (54) angeordnet. Ein Klemmboden (54) ist im wesentlichen als sternförmige Halterung ausgebildet, deren Innenwandung (55) in acht linearen Teilwandungen (56) unterteilt ist, die in Form eines symmetrischen Achtecks angeordnet sind. Die Teilwandungen (56) sind im Bereich von übergängen (57) fest miteinander verbunden. Im Bereich der übergänge (57) sind Querstege (58) angeordnet, die im wesentlichen lotrecht und radial bezüglich der Längsachse (5) ausgerichtet sind. Im Bereich ihrer den übergängen <57) abgewandten Enden (59) sind die Übergangsstege (58) jeweils mit Halterungsstegen
(60) verbunden, die im wesentlichen parallel zu den TeiIwandungen (56) ausgerichtet sind. Von jeweils einer Teilwandung (56), zwei Querstegen (58) und zwei Ha 11erungsstegen (6o) wird jeweils ein Aufnahmeraum
(61) eingeschlossen, der einen bezüglich der Längsachse (5) radial nach außen ausnerichteten Durchlaß (62) aufweist. Im Aufnahmeraum (61) ist ein Halterungselement (63) angeordnet, das über einen sich durch den Durchlaß (62) hindurcherst reckenden Hals (64) mit einem Tragarm (65) verbunden ist. Der Tragarm (65) erstreckt sich ausgehend vom Hals (64) in radialer Richtung nach außen. In lotrechter Richtung oberhalb des Tragarmes (65) ist eine Zwischenplattform (66) angeordnet, die im Bereich ihres äußeren Endes mit
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einem Rand (67) verbunden ist/ der sich ausgehend von der ZwischenpLattform (66) in Lotrechter Richtung nach unten erstreckt. In Lotrechter Richtung unterhalb der Zwischenplattform (66) sind als Ka It I ichtqueILen ausge bildete Beleuchtungskörper (68) angeordnet. Es ist auch möglich, im Bereich des von der Kuppel (2) umschlossenen Aufnahmeraumes (69) weitere Beleuchtungskörper (68) vorzusehen, die beispielsweise als Strahler (7o) ausgebildet sind, die Licht in Richtung eines im Bereich der Kuppel (2) angeordneten Spiegels (71) emittieren. Es ist darüber hinaus möglich, weitere Strahler (7o) zur direkten Anstrahlung einzelner im Aufnahmeraum (61) enthaltener Produkte (72) vorzusehen .
Im Bereich des Innenraums (6) ist ein Kühlaggregat (73) angeordnet, das über Leitungen (74) mit Bohrungen C5) verbunden ist, die sich im wesentlichen in lotrechter Richtung im Bereich der Aufstellungsfläche (8) erstreck-&Lgr;. Es ist auch möglich, die Bohrungen (75) als Düsen auszubilden. Das Kühlaggregat (73) ist mit einem Wärmetauscher (76) verbunden und im Bereich der Leitungen (74) ist ein Lüfter (77) vorgesehen. Sowohl der Wärmetauscher (76) als auch der Lüfter (77) werden von Elektromotoren (78) angetrieben, die als Wechselstrommotoren ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, die Elektromotoren (78) als Gleichstrommotoren auszubilden, die mit einer im Bereich des Innenraums (6) angeordneten Batterie (79) verbunden sind.
Im Bereich der Auf ste I lungsf I äche (8) sind des weiteren Entlüftungsbohrungen (8o) vorgesehen, die mit einem Filter (81) verbunden sind. Die elektrischen Antriebe und die Beleuchtung werden von einem Bedienpult (82) aus angesteuert. Im Bereich des Bedienpultes (82) sind im wesentlichen Ein/Ausschalter (83) sowie ein Schlüsselschalter (84) vorgesehen. Das Bedienpult (82) ist im Bereich der Seitenwandungen (4) angeord-
net, es ist aber auch möglich, das Bedienpult (82) im Bereich des Randes (11) vorzusehen.
In einem Bereich in lotrechter Richtung unterhalb der Aufstellungsfläche (8) ist ein mit dieser verbundenes Antriebsrad (85) angeordnet, in dessen Bereich ein Rotationsmotor (86) vorgesehen ist, der über das Antriebsrad (85) die Aufstellungsfläche (8) bezüglich der Längsachse (5) dreht.
Im Bereich das Fußteils (9) sind Rollen (87) vorgesehen, die drehbar in Rollenhalterungen (88) gelagert sind. Die Rollenhalterungen (88) sind fest mit dem Fußteil (9) verbunden.
Im Bereich ihrer dem Rand (11) zugewandten Begrenzung weist die Kuppel (2) einen Kuppelrand (89) auf, der bezüglich der Längsachse (5) nach außen gebogen ist und im Bereich seines Endes (19) im wesentlichen linear und sowohl schräg zur horizontalen als auch schräg zur lotrechten verläuft. Der Kuppelrand (89) liegt mit seinem linearen Bereich (91) auf eine Auflagefläche (92) auf, die sich im wesentlichen parallel zum linearen Bereich (91) erstreckt und den Oberrand (12) begrenzt. Es ist gleichfalls möglich, den Kuppeirand (89) bezüglich des Aufnahmeraumes (61) nach innen umzubiegen oder im Anschluß an den linearen Bereich (91) »ine Außenrand (93) vorzusehen, der sich ausgehend vom linearen Bereich (91) in Richtung auf die äußere Begrenzung des Randes &Ggr;11) erstreckt und mindestens bereichsweise an diesem anliegt.
Im Bereich des Kuppelrandes (89) kann im Rand (11) ein Schloß (94) vorgesehen werden, das die Kuppel (2) mit dem Rand (11) lösbar verbindet und als eine zusätz liche Sicherung der Kuppel (2) vorgesehen ist, die 2
bereits durch den Hubmotor (21) in Form eines Motorver schlusses gegenüber dem Grundkörper (1) fixiert ist.
Die Kuppel (2) ist in einem wesentlichen Bereich ihrer Ausdehnung aus einem transparenten Material, beispiels weise Glas oder Kunststoff ausgebildet. Es ist auch möglich, die Kuppel (2) mindestens bereichsweise doppelwandig auszubilden und den Aufnahmeraum (61) dadurch gegenüber einer Umgebung (95) zu isolieren. Im Bereich des Randes (11) ist eine den Grundkörper (1) &eegr;&Lgr;»>&rgr;.&iacgr;&iacgr;>>·> dsr K'j""?l (2) sbdicht?ridA Dichtun" (9A) angeordnet.
Der Grundkörper (1) ist in einem wesentlichen Bereich seiner Ausdehnung aus formverleimten Sperrholz ausgebildet, das im Bereich seiner Außenflächen eine Einbrenn I ac k i e rung aufweist. Es ist aber auch möglich, andere Beschichtungen vorzusehen, beispielsweise eine Beschichtung mit Pol yuretanlack. Es ist des weiteren möglich, den Grundkörper (1) aus anderen Materialien, beispielsweise Aluminium oder Eisenblech zu fertigen oder unterschiedliche Materialien miteinander zu kombi nieren.
Die Zwischenplattformen (66) und die Hohlsäule (14) sind aus Aluminium gefertigt, es ist aber auch möglich, andere Materialien, beispielsweise Kunststoff oder Stahlblech zu verwenden.
Mittels der Rollen (87) wird die Ausste I lungs &ngr;itrine in den Bereich ihres vorgesehenen Aufstellungsortes gefahren. Nach einem Anheben der Kuppel (2) können bei Bedarf Zwischenplattformen (66) eingebaut werden und diese Zwischenplattformen (66) sowie die Aufstellungsfläche (8) mit zu präsentierenden Produkten bestückt werden. Mit Hilfe der Beleuchtungskörper (68) und der Strahler (7o) ist es möglich, die ausgestellten Produkte optimal anzuleuchten. Bei der Präsentation von sehne 11verderbIichen Produkten, beispiels-
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weise Lebensmitteln, wird mit Hilfe des Kühlaggregates (73) für die Qualität der Produkte (72) erhaltende Temperaturen im Kuppe Iinnenraum (69) gesorgt.
Mit Hilfe des Bedienpultes (82) ist es in einfacher Weise möglich, die Kuppel (2) gegenüber dem Grundkörper (1) beliebig oft anzuheben und wieder abzusenken. Der Hubmotor (21) wirkt dabei als Motorverschluß und verhindert ein Abheben der Kuppel (2) vom Grundkörper (1) durch Unbefugte.
Während des Betriebes der Ausste I lungs &ngr;itrine ist es in einfacher Weise möglich, den Kuppe Iinnenraum (69) durch zusätzliches Einfügen von Zwischenplattformen (66) oder durch deren Entfernung den aktuellen Anforderungen entsprechend neu aufzuteilen. Dies kann zum Beispiel dann erforderlich sein, wenn die Ausstellungs vitrine beispielsweise während einer Messe dazu benutzt wird, in der Auf ste I lungs &ngr;itrine enthaltene Produkte (72) unmittelbar an interessierte Kunden zu verkaufen. Durch Herausnahme von Zwischenplattformen kann so im Verlaufe des Verkaufes der Produkte stets dafür gesorgt werden, daß die zu präsentierenden Produkte harmonisch im Innenraum der Kuppel (2) verteilt sind. Die Zwischenplattformen (66) werden dazu von den sie halternden Tragarmen (65) abgehoben. Anschließend werden die Tragarme (65) mit ihren Halterungselementen (63) aus den Aufnahmeräumen (61) ent fernt -
Bei einer gekühlten Ausführungsform der Ausstellungsvitrine erzeugt das Kühlaggregat (73) Kühlluft, die durch die Leitungen (74) und die Bohrungen (75) in den Kuppe I innenraum (69) eingeleitet wird. Durch Entlüftungsbohrungen (8o) entweicht die Luft anschließend wieder aus dem Kuppe Iinnenraum (69) und wird über einen Filter (81) wieder in den Innenraum (6) geleitet.
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Nach einem Einschalten des Rotationsmotors (86) treibt dieser die Aufstellungsfläche (8) an, die sich infolgedessen um die Längsachse (5) dreht. Durch die Drehung der Aufste 11ungsfLäche (8) werden sämtliche im Kuppelinnenraum (69) enthaltenen Produkte (72) an einem vor der Ausste 11ungs&ngr;itrine stehenden Betrachter vorbei geführt . Es ist insbesondere auch möglich, unterschiedlich Drehgeschwindigkeiten für die Auf ste I lungsildOrie (S) vorzusehen und somit die Drehgeschwindigkeit an die Eigenart der ausgestellten Produkte (72) anzupassen.

Claims (85)

AUSSTELLUNGS VITRINE hsprüche;
1. Ausstellungsvitrine mit einem Grundkörper und einer diesen überspannenden Kuppel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (2) gegenüber dem Grundkörper (1) anhebbar und innerhalb eines Huboereiches beliebig positionierbar ausgebildet ist.
"> . Ausste I lungsvitrine, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines von der Kuppel (2) umschlossenen Kuppe I innenraumes (69) eine dio Kuppel (2) positionierende Hubstange (16) angeordnet ist, die sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt.
3. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (2) mindLjtens teilweise von einer Hohlsäule (3) umschlossen ist, die sich im Bereich des Kuppe Iinnenraumes (69) erstreckt und mit ihrer Längsachse im wesentlichen im Bereich einer Längsachse (5) der Hubstange (16) angeordnet i st .
Telefonisch übermittelte Aufträge sewie; teMpnjsoh ertetftft WAkünfte bedürfen schriftlicher Bestätigung. {OejgS-O'Harnbijrg, IJtOiW1SBeV^-1ZOQ (BLZ 200 10020)
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4. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Hohlsäule (14) min-
§ destens eine Zwischenplattform (66) angeordnet ist,
f die sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene
: erstreckt.
5. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch F: gekennzeichnet, daß die Kuppel (2) im Bereich eines
■:. in lotrechter Richtung oben angeordneten Endes der
&psgr; Hubstange (16) auf eine Auflageplatte (18) aufliegt,
f die sich im wesentlichen in horizontaler Richojng er
streckt.
6. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in lotrechter Richtung oberhalb der Auflageplatte (18) eine Andruckplatte (19) angeord
net ist, und daß sich zwischen der Auflageplatte (18) und der Andruckplatte (19) ein in lotrechter Richtung oben angeordneter Bereich der Kuppel (2) erstreckt.
7. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Andruckplatte (19) im wesentlichen kalottenförmig gewölbt ist und einen der Kuppel (2) zugewandten Hohlraum begrenzt.
8. Aussteliungsvitrine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (18) im Bereich ihrer in lotrechter Richtung nach unten ausgerichteten Begrenzung mit einem Führungsbecher (39) verbunden ist, der eine in lotrechter Richtung nach unten ausgerichtete öffnung aufweist und die Hubstange (16) im Bereich einer Ausnehmung (38) umschließt, die im Bereich des in lotrechter Richtung oben angeordneten Endes (17) der Hubstange (16) vorgesehen ist.
9. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Endes (17) der Hubstange (16) eine Bohrung (41) angeordnet ist, die sich im wesentlichen in lotrechter Richtung er-
streckt und ein Innengewinde aufweist, in dem ein mit einem Außengewinde versehener Bolzen (42) geführt ist/ der einen Kopf (46) aufweist, der in lotrechter Richtung oben die Andruckplatte (19) gegenüber der Hubstange (16) verspannend au* der Andruckplatte' (19) aufliegt und sich durch Bohrungen (43,44,45) erstreckt, die in der Andrückplatte (19), der Kuppel (2) sowie der Auflageplatte (18) vorgesehen sind.
10. AussteI lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafl im Bereich des oberen Endes (17) der Hubstange (16) ein die Hubstange (16) in horizontaler Richtung fixierendes und in lotrechter Richtung führendes Lager (4o) angeordnet ist, das eine Verbindung zur Hohlsäule (14) aufweist.
11. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (16) im Bereich eines den Grundkörper (1) in lotrechter Richtung nach oben begrenzenden Zwischenbleches (35), das sich im wesentlichem in horizontaler Richtung erstreckt, in lotrechter Richtung geführt ist.
12. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (35) in lotrechter Richtung oben mit einer Deckplatte (36) und in lotrechter Richtung unten mit einem Tragboden (37) verbunden ist.
13. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (35) über mindestens einen Verbindungsbolzen (53), der sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt, mit dem Tragboden (37) verbunden ist.
14. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (35) im Bereich seiner in lotrechter Richtung unteren Begren-
zung mit einer einen Hubmotor (21) tragenden Motorhalterung (24) verbunden ist.
15. AusstelLungsvitrine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorha I terung (24) im wesentlichen als ein Becher ausgebildet ist, der eine Becherwandung (27) aufweist, die sich ausgehend von einer im Bereich des Zwischenbleches (35) angeordneten Grundfläche (25) etwa zylindrisch in lotrechter Richtung nach unten erstreckt.
16. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines in lotrechter Richtung unteren Endes der Becherwandung (26) mindestens eine den Hubmotor (21) gegenüber der Becherwandung (26) verspannende Klemmschraube (28) angeordnet ist, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt .
17. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmotor (21) als Spindelmotor ausgebildet ist, der eine Spindel (22) aufweist, die sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt und im Bereich eines in lotrechter Richtung unteren Endes (2o) der Hubstange (16) mit dieser verbunden ist.
18. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmotor (21) ein Antriebsritzel (34) aufweist, das sich mit seiner Längsachse im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt und mit einem Gewinde eines Antriebsendes (33) der Hubstange (16) kämmt, das im Bereich des Innenraums (6) angeordnet ist.
19. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmotor (21) als Wechselstrommotor ausgebildet ist.
20. Ausste I lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmotor (21) als Gleichstrommotor ausgebildet ist.
21. Ausste I lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsäule (1A) im Bereich ihres in lotrechter Richtung unten angeordneten Endes einen Ha I terungsstutzen (51) umschließt, der mit dem Zwischenblech (35) verbunden ist.
22. Ausste I lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hohlsäule (14) mindestens ein eine Zwischenplattform (66) tragender Klemmboden (54) angeordnet ist.
23. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmboden (54) als Vieleck ausgebildet ist.
24. AussteI lungs &ngr;itrine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmboden (54) im wesentlichen im Bereich einer Innenwandung (55) als Achteck ausgebi Idet ist .
25. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (55) in Teilwandungen (56) unterteilt ist, die im Bereich ihrer sie ineinander überleitenden übergänge (57) mit jeweils einem Quersteg (58) verbunden sind, der sich bezüglich der Längsachse (5) im wesentlichen in radialer Richtung nach außen erstreckt und im Bereich seines den Teilwandungen (56) abgewandten Endes (59) mit jeweils zwei Halterungsstegen (6o) verbunden ist, die sich im wesentlichen parallel zu den TeiIwandungen (56) erstrecken.
26. Ausste I, lungs vi't r i ne* nach /(nsp'ruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines von einer der Teilwandung (56), zwei Querstegen (58), sowie zwei Halterungsstegen (6o) begrenzten Aufnahmeraumes (61) ein Halterungselement (63) angeordnet ist, das formschlüssig an der Teilwandung (56) und den Stegen (58, 6o) anliegt.
27. Ausste I lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Halterungsstegen (6o) ein Durchlaß (62) angeordnet ist, durch den sich ein mit dem Halterungselement (63) verbundener Hals (64) bezüglich der Längsachse (5) in radialer Richtung nach außen erstreckt.
28. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (64) mit einem Tragarm (65) verbunden ist, der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung und bezüglich der Längsachse
(5) in radialer Richtung nach außen erstreckt.
29. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens drei Aufnahmeräumen (61) eines Klemmbodens (54) jeweils ein Tragarm
(65) angeordnet ist, und daß in lotrechter Richtung oberhalb dieser Tragarme (65) eine Zwischenplattform
(66) angeordnet ist, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt.
30. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplattform (66) «it einem Rand (67) verbunden ist, der die Zwischenplattform (66) im Bereich ihrer in horizontaler Richtung angeordneten Begrenzungen abschließt und sich ausgehend von der Zwischenplattform (66) in lotrechter Richtung nach unten erstreckt.
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31. AussteILungsvitrine nach Anspruch 1 bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß in lotrechter Richtung unterhalb der Zwischenplattform (66) mindestens ein den Kuppe I innenraum (69) erhellender Beleuchtungskörper (68) angeordnet ist.
32. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 31, dadurch ge- | kennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (68) als Kalt- | lichtquelle ausgebildet ist. |
33. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen aus einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden Aufstellungsfläche (8) und einem in lot- 1, rechter Richtung unterhalb der Aufstellungsfläche (8) 5. angeordneten Unterteil (3> ausgebildet ist. ;
34. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und sich etwa symmetrisch zur Längsachse (5) erstreckt.
35. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellungsfläche (8) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
36. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) mit Seitenwandungen (4) einen Innenraum (6) umschließt.
37. AussteI lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß in lotrechter Richtung unterhalb des Unterteils (3) ein Fußteil (9) angeordnet
38. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (9) etwa zy I inderförmig und symmetrisch bezuglich der Längsachse (5) ausgebildet ist.
39. AussteL Lungsvitrine nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des FußteiLs (9) das FußteiL (9) tragende RoLLen (87) angeordnet sind, die in mit einer Fußwandung Uo) verbundenen Rollan-RoLLenhaLterungen (88) drehbar geLagert sind.
40. AussteLLungsvitrine nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (6) ein Kühl-Luft erzeugendes KühLaggregat (73) angeordnet ist, in dessen Bereich ein es antreibender ELektromotor (78) angeordnet ist.
41. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kühlaggregates (73) ein wärmeabführender Wärmeaustauscher (76) angeordnet i st.
42. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kühlaggregates (73) Kühlluft durch Bohrungen (75) in den Kuppelinnenraum (69) leitende Leitungen (74) angeordnet sind
43. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kühlaggregates (73) eine es mit einem elektrischen Wechselstromnetz verbindende Verbindung angeordnet ist.
44. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kühlaggregates (73) eine es speisende Batterie (7V) angeordnet ist.
45. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der AufstelLungs~ fläche (S) Abluft aus dem Kuppe I innenraum (69) ableitende Entlüftungstoohrungen (8o) vorgesehen sind.
46. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrungen (8o) den Kuppelinnenraum (69) mit dem Innenraum (6) verbinden und die Abluft in einen Verunreinigungen
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abscheidenden Filter (81) einleiten.
47. AussteLlungsvitrine nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Innenraums (6) ein Luft in den Kuppe I innenraum (69) fördernder Lüfter (77) angeordnet ist.
48. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereich des Grundkörpers (1) ein die elektrischen Vorrichtungen ansteuerndes &eüienpult (82) angeordnet ist.
49. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bedienpultes (8?) mindestens ein Ein/Ausschalter (83) angeordnet ist.
5i. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 48 und 49, dadurch öekendzeichnet, daß im Bereich des Bedienpultes (82) mindestens ein Schlüsselschalter (84) angeordnet ist.
51. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 48 bis 5o, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienpult (82) im Bereich des Unterteils (3) angeordnet ist.
52. AussteI lungs &ngr;itrine nach Anspruch 48 bis 5o, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienpult (82) im Bereich einer die Aufstellungsfläche (8) in horizontaler Richtung abschließenden Begrenzung angeordnet ist.
53. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (35), die Deckplatte (36) und der Tragboden (37) zu der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Aufstellungsfläche (8) zusammengefügt sind, die von einem Rand (11) umschlossen ist, der sich im Bereich
eines Oberandes (12) in lotrechter Richtung oberhalb der Aufstellungsfläche (8) und im Bereich eines Unterrandes (13) in lotrechter Richtung unterhalb der Aufstellungsfläche (8) erstreckt.
54. AussteL lungsvitrine nach Anspruch 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (12) im Bereich seiner in lotrechter Richtung oberen Begrenzung eine die Kuppel (2) tragende Auflagefläche (92) aufweist, die sowohl schräg zur horizontalen als auch schräg zur lotrechten ausgerichtet ist.
55. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (92) im Bereich ihres in lotrechter Richtung oberen Endes weiter von der Längsachse (5) entfernt ist als im Bereich ihres in lotrechter Richtung unteren Endes.
56. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (92) im Bereich ihres in lotrechter Richtung unteren Endes weiter von der Längsachse (5) entfernt ist als im Bereich ihres in lotrechter Richtung oberen Endes.
57. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 56, dadurch geketnzeichnet, daß die Kuppel (2) im Bereich ihres äußeren Endes (9o) auf der Auflagefläche (92) aufliegt und daß der Kuppelrand (89) mindestens in einem Bereich seiner Ausdehnung etwa linear ausgebildet ist .
58. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelrand (89) mindestens in einem Bereich seiner Ausdehnung bezüglich des Kuppe I innenraumes (69) nach innen gebogen ist.
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59. AussteI lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet/ daß der Kuppelrand (89) mindestens in einem Bereich seiner Ausdehnung bezüglich des Kuppe Iinnenraums (69) nach außen gebogen ist.
60. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelrand (89) einen Außenrand (93) aufweist, der sich ausgehend von dem auf der Auflagefläche (92) aufliegenden linearen Bereich (91) etwa stetig dem Rand (11) nähert und sich mindestens in einem Bereich seiner Ausdehnung an diesen anschmiegt.
61. Ausste I lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 6o, dadurch gekennzeichnet, daß die K.ppel (2) mindestens in einem Bereich ihrer Ausdehnung doppelwandig ausgebi Idet ist.
62. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflagefläche (92) mindestens eine den Kuppe Iinnenraum (69) gegenüber einer die Ausste I lungsvitrine umschließenden Umgebung (95) abdichtende Dichtung (96) angeordnet ist.
63. Ausste I lungsvitrine nach Anspruch 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes (11) mindestens ein die Kuppel (2) lösbar mit dem Grundkörper (1) verbindendes Schloß (94) angeordnet ist.
64. AussteI lungs&ngr;itrine nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Innenraums (6) ein die AufsteIlungsfIäLehe (8) in einer horizontalen
Ebene drehender Rotationsmotor (86) angeordnet ist.
65. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kuppelinnenraums (69) mindestens ein Licht in eine vorgehbare
Richtung emittierender Strahler (7o) angeordnet ist.
66. AussteI lungs &ngr;it&ggr; &igr;ne nach Anspruch 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet/ daß im Bereich der Kuppel (2) mindestens ein Licht in den Kuppelinnenraum (69) zurückwerfender Spiegel (71) angeordnet ist.
67. Ausste 11ungsvitrine nach Anspruch 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kuppel (2) mindestens bereichsweise aus einem transparenten Kunststoff ausgebi Idet ist .
68. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 66/ dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (2) mindestens bereichsweise aus Glas ausgebildet ist.
69. A'jsstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mindmindestens bereichsweise aus formverleimten Sperrholz ausgebi Idet ist.
70. AussteI lungsvitrine nach Anspruch 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mindestens bereichsweise aus Metall ausgebildet ist.
71. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mindestens bereichsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
72. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsäule (14) mindestens bereichsweise aus Metall ausgebildet ist.
73. AussteI lungsvitrine nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsäule (14) mindestens bereichsweise aus Aluminium ausgebildet ist.
74. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsäule (14) mindestens bereichsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
- 13 -
75. Ausste I lungs &ngr;itrine nach Anspruch 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (16) in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Schnittebene einen asymmetrischen Querschnitt aufweist, der als Führung innerhalb des Klemmbodens (54) ausgebildet i st .
76. AussteI lungsvritrine nach Anspruch 75, dadurch gsksrinzsichnst, d 2 ß dsr Querschnitt in &trade;ind6?teos einem Bereich seiner Ausdehnung von einem etwa linear verlaufenden Abschluß und in mindestens einem anderen Bereich seiner Ausdehnung von einem bezüglich der Längsachse (5) konzentrisch verlaufenden Abschluß begrenzt ist.
77. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich seiner der Umgebung (95) zugewandten Außenfläche mindestens bereichsweise mit einer Schutzschicht bedeckt i st .
78. Ausste I lungs&ngr;itrine nach Anspruch 77, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht als Einbrennlackierung ausgebildet ist.
79. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 77, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht als Polyurethanlack ausgebildet ist.
80. Ausstetlungsvitrine nach Anspruch 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kühlaggregates (73) ein die Lufttemperatur im Kuppe I inr-enraum (69) steuerndes Thermostat angeordnet ist.
81. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (73) als Verdampfer ausgebildet ist.
82. Ausst e L Lungsv it r i ne nach Anspruch 1 bis 81.. dadurch gekennzeichnet, daß die die gekühlte Luft in den Kuppe I innenraum (69) einleitenden Bohrungen (75) &bull;Is ein die Kühlluft aus dem Bereich des Randes (11) in Richtung auf die Hohlsäule (14) leitender Bohrungskranz ausgebildet sind, der im Bereich des Randes (11) angeordnet ist.
83. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungsfläche (8) im Bereich der Deckplatte (36) als mit dem Kühlaggregat (73) verbundener Wärmeaustauscher ausgebildet ist
84. Ausstellungsvitrine n3ch Anspruch 1 bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotat ior.smotor (86) mit einer ihn einstellbar speisenden Steuerung verbunden ist .
85. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 bis 84, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (2) mindestens bereichsweise aus Acrylglas ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3805212A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Hahn Glasbau Vitrine zur aufbewahrung und/oder zur zurschaustellung von gegenstaenden

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