DE8632341U1 - Vorrichtung zur Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbekleidungs-Artikeln - Google Patents

Vorrichtung zur Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbekleidungs-Artikeln

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DE8632341U1
DE8632341U1 DE8632341U DE8632341U DE8632341U1 DE 8632341 U1 DE8632341 U1 DE 8632341U1 DE 8632341 U DE8632341 U DE 8632341U DE 8632341 U DE8632341 U DE 8632341U DE 8632341 U1 DE8632341 U1 DE 8632341U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/06Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by observing bubbles in a liquid pool

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Description

Vorrichtung zur Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbeg kleidungs-Artikeln
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbekleidung-Artikeln, wie beispielsweise Stiefeln, Schuhen, Stiefeleinsätzen oder Strümpfen aus wasserdichtem Material.
Strumpfförmige Schuh- und Stiefeleinsätze sowie Stiefei selbst besitzen wasserdicht hergestellte Nähte, so daß der Fußbekleidungs-Artikel wasserdicht ist und deshalb für bestimmte Sportarten und Tätigkeiten im Freien besonders gut geeignet ist. Die Wasserdichtigkeit derartiger Artikel ist häufig so gut, daß vie-2Q Ie Hersteller die Wasserdichtigkeit und Wasserundurchlässigkeit garantieren.
Um die Artikel auf Wasserdichtigkeit zu prüfen, wurde bislang von sehr primitiven Verfahren Gebrauch gemacht:
2B man füllte eine Anzahl von Fußbekleidungs-Artikeln mit Wasser und stellte sie dann für eine gewisse Zeit auf eine trockene Fläche, um in gewissen Zeitabständen nachzuschauen, ob die Artikel wasserdicht waren oder nicht. Gefährdete Stellen bezüglich der Wasserdichtig-
„Q keit sind insbesondere Verbindungsnähte- und -säume. Es ist ersichtlich, daß mit dem herkömmlichen Prüfverfahren pro Tag nicht mehr als 5-10 Paare von Fußbekleidungs-Artikeln geprüft werden können.
O5 Interessanterweise wurden für andere Gegenstände Vorrichtungen zur Dichtigkeitsprüfung entwickelt, zum Beispiel für Gummihandschuhe und Reifenschläuche. Vorrichtungen für die Dichtigkeitsprüfung von Fußbeklei-
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dungs-Artikeln gab es bislang noch nicht.
In der US-PS 2,054,204 ist eine Handschuh-Prüfeinrichtung beschrieben. Mit dieser Einrichtung werden Löcher und Nadelstiche in Gummihandschuhen, insbesondere in Handschuhe für Chirurgen festgestellt. Ein Handschuh-Halter erstreckt sich in den Gelenkbereich des Hand-
iQ schuhs, und eine Klemmvorrichtung legt den Gelenkbereich des Handschuhs fest. Außerdem ist eine Vertikal-Einstellvorrichtung vorhanden. Mit Hilfe einer Gaszuführeinrichtung wird der Handschuh aufgeblasen, wobei ein übermäßiges Aufblähen durch eine Schutzvorrichtung an der Halterung verhindert wird. Die Anordnung wird unter Wasser getaucht, um eventuelle Lecks in den Handschuhen festzustellen.
Die US-PS 3,166,439 beschreibt eine Vorrichtung zum 2Q Prüfen der Wasserdichtigkeit von Handschuhen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gestell mit fünf ausgestreckten Fingern, in welchem ein Gerät für unterschiedliche Behandlungen angeordnet ist, zum Beispiel eine Wasserspender zum Auswaschen sowie eine Drucklufteinrichtung für Prüfzwecke.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbekleidungs-Artikeln zu schaffen, die bei einfachem Aufbau das gn rasche und sichere Prüfen von Artikeln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Neuerung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprächen angegeben.
In den Flüssigkeitsbehälter der Prüfvorrichtung werden ein oder zwei zu prüfende Artikel, die an ihrer Oberseite eine öffnung aufweisen, eingetaucht. Dabei
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ergreift die mit der Abdichtvorrichtung ausgestattete . Artikel-Halterung den Fußbekleidungs-Artikel im Bereich der Öffnung derart, daß sich über die Druckluftspeiseleitung Luft durch die Öffnung des Artikels in den Artikel einblasen läßt. Die Artikel-Halterung schafft mit Hilfe der Abdichtvorrichtung einen luftdichten Abschluß des zu prüfenden Artikels. Mit HiI-fe der Hubvorrichtung wird der Artikel in die in dem Flüssigkeitsbehälter befindliche Flüssigkeit eingetaucht, nachdem oder bevor der Artikel aufgeblasen wurde.
In einer einfachen Ausführungsform kann die Artikel-Halterung als Einzel-Halterung ausgebildet sein. Zur besseren Ausnutzung der Vorrichtung ist die Artikel-Halterung aber als Mehrfach-Halterung insbesondere als Doppel-Halterung ausgebildet.
20
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung
anhand der Zeichnung näher erläutert. *3s zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur
tf 25 Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbekleidungs-
Artikeln,
Fig. 2 eine Ansicht von rechts der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, bei der eine Artikel-Halterung mit daran aufgehängtem Arti
kel sich in einer erhöhten Position befindet,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit in einem Flüssigkeitsbehälter abgesenktem Artikel, und
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 1-3 dargstellten Vorrichtung von oben.
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Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbeklei&trade; dungs-Artikeln. Solche Fußbekleidungs-Artikel sind
insbesondere Stiefel- und Schuheinsätze, d.h. Innenschuhe und Innenstiefel. Es kann sich aber auch um Stiefel, Schuhe und wasserdichte Strümpfe handeln.
1 Q Die Vorrichtung enthält einen oben offenen Flüssigkeitsbehälter 12 zur Aufnahme eines Wasserbades 14, in welches ein zu prüfender Fußbekleidungs-Artikel 11 (oder mehrere Artikel 11) eingetaucht wird. Der Flüssigkeitsbehälter 12 ist so bemessen, daß in ihm die vorgesehene Menge von Fußbekleidungs-Artikeln eingetaucht werden kann, ohne daß die luftgefüllten Artikel die Seitenwände des Behälters berühren oder gar in dem Behälter festgeklemmt werden. Die Höhe des Behälters 12 ist so bemessen, daß der Wasserspiegel
-Q in dem Behälter bei eingetauchtem Artikel etwa bei
dessen Oberkante liegt. Der Behälter 12 besitzt !mindestens eine durchsichtige Seitenwand, so daß eventuell aus den Artikeln aufsteigende Luftblasen von außen leicht gesehen werden können. Der Behälter ist bei-
2g spielsweise ein etwa 60 Liter fassendes Gefäß aus
durchsichtigem Lexan (Lexan ist ein Warenzeichen für ein Polykarbonatharz der Fa. General Electric Co.).
Unmittelbar neben dem Wasserbehälter 12 befindet sich 3q eine Hubvorrichtung 16, mit deren Hilfe die mit Luft gefüllten Artikel 11 in den Behälter abgesenkt und aus dem Behälter hochgefahren werden können. In der bevorzugten AusfUhrungsform besteht die Hubvorrichtung aus einer pneumatische.! Kolben-Zylinder-Anordnung g_ mit einem pneumatischen Zylinder 18 und zwei Kolben 20 in vertikaler Anordnung neben dem Wasserbehälter 12. Der Zylinder 18 vermag die Kolben 20 in den Wasserbehälter abzusenken und aus dem Behälter hochzuhe-
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ben. Die Höhe des Zylinders 18 ist etwas größer als die Höhe des Wasserbehälters 12. Die Kolben 20 be- _ sitzen etwa die gleich Höhe wie der Zylinder 18, so
daß sich der zu prüfende Artikel oberhalb des Wasserspiegels befindet, wenn die Kolben 20 voll ausgefahren sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind bei vollständig in den Zylinder 18 eingefahrenen Kolben 20 die Artikel 11 gleichzeitig soweit in den Wasserbehälter 12 eingetaucht, daß der Wasserspiegel sich etwas unterhalb der Oberkante der Artikel befindet.
Am oberen Ende der Kolben 20 der Kolben-Zylinder-Anordnung der Vorrichtung 10 erstreckt sich über den Flüssigkeitsbehälter 12 eine Artikel-Halterung 22, die die Artikel 11 festhält. Nach Fig. 1 umfaßt die Halterung 22 zwei Paare von Greifern. Es kann in einer einfacheren Ausführungsform aber auch nur ein einziges Paar von Greifern vorgesehen sein. Die Greifvorrichtung 22 ist in der Lage, die obere öffnung 13 eines jeden Artikels 11 abdichtend zu umfassen, derart, daß keine Luft aus dem mit Luft gefüllten Artikel entweichen kann.
Für die Artikel-Halterung, insbesondere für die Greifer, sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Hier kommen insbesondere Klammern, aufblasbare Greifer, einander gegenüberliegende Kolben und dergleichen in betracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind aufblasbare Dichtmanschetten vorgesehen, zum Beispiel aufblasbare Greifer, wie sie von der Fa. Prespray Corporation unter der Handelbezeichnung Pneuma-SealR vertrieben werden. Diese Greifer 22 sir Gummigreifer, in die Luft eingeblasen wird, wodurch
sich die Greifer nach außen ausdehnen. Als alternative Ausführungsform kommen Klammern oder Zangen in betracht, die mit Gummo der elastischem Material belegt
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sind, so daß sie, wenn sie an dem zu prüfenden Artikel angreifen, diesen nicht beschädigen und andererseits die in das Innere des Artikels einzublasende b
Luft nicht absperren.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Prüfvorrichtung mit einer Druckluftquelle 24 in Form einer Gasflasche ausgestattet, von der eine Druckgasleitung in die Vorrichtung führt. Innerhalb der Vorrichtung führt eine Druckgasleitung 26 zu der Artikel-Halterung, um dort die von der Halterung gehaltenen Artikel 11 aufzublasen. Die Leitung 26 kann ein Kupferrohr sein. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Ende eines Rohrabschnitts 27 in die öffnung 13 des oberen Abschnitts des Artikels 11 hineingeführt und bildet zusammen mit der Greifvorrichtung 22 eine vollständige Abdichtung, derart, daß aus der öffnung 13 im oberen Teil des Artikels 11 keine Luft entweichen kann. Die Leitung 26 und das Ende des Rohrs 27 können aus einem anderen Material als Kupfer bestehen, solange diese Leitungsabschnitte nicht durch den in den Greifern 22 herrschenden Druck zusammengeschnürt werden und dadurch den Luftstrom in
den Artikel 11 sperren.
25
Wie die Figuren 2 und 4 zeigen, führen von der Leitung 26 Aufblasleitungen 25 zu den aufblasbaren Greifern 22. Dadurch können diese Greifer zum Festhalten der Fußbekleidungs-Artikel aufgeblasen werden. Die Leitung 26 liefert also auch Luft an die Aufblasleitung 25 zum Aufblasen der Greifer.
über eine Steuertafel 28 der Prüfvorrichtung lassen sich die einzelnen Prüfschritte steuern.
Um einen oder mehrere Fußbekleidungs-Artikel auf Luftdichtigkeit und mithin auf Wasserdichtigkeit zu
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prüfen, wird zunächst ein Artikel 11 zwischen die Greifer 22 geführt, wobei die Leitung 26 in die öffnung 13 im oberen Bereich des Artikels 11 hineinragt. Das Ende 27 der Leitung 26 sollte meherere Zentimeter weit von der Oberkante 13 des Artikels in den Artikel hineinragen. Anschließend werden die Greifer 23 aktiviert, d.h. aufgeblasen, so daß sie zusammen mit der Leitung 26 eine Dichtung für den
oberen Bereich des Artikels bilden, derart, daß keine Luft entweichen kann. Dann wird veranlaßt, daß in den Artikel Luft eingeblasen wird. Der zum Aufblasen der zu prüfenden Stiefeleinsätze benötigte Druck liegt
j5 zwischen 0,25 und 7 psi, kann aber bis zum 25 psi gesteigert werden. Der Luftdruck, der zum Prüfen eines herkömmlichen Schuhs benötigt wird, kann größer als 25 psi sein. Der Druck hängt ab vom Aufbau des Schuhs.
2Q Die Hubvorrichtung 16 wird anschließend veranlaßt,
den mit Luft gefüllten Fußbekleidungs-Artikel 11 soweit abzusenken, daß der Artikel in den Wasserbehälter 12 eintaucht und sich hauptsächlich unterhalb des Wasserspiegels 14 befindet. Die mittlere Zeit zum Prüfen der in den Behälter 12 eingetauchten Artikel 11 beträgt etwa 5-10 Sekunden, soweit es sich um Stiefeleinsätze handelt. Die Prüfzeit für Schuhe beträgt zwischen 20 und 30 Sekunden.
Um Festzustellen, ob ein geprüfter Artikel leckt, beobachtet die Bedienungsperson den Wasserbehälter, um zu sehen, ob aus dem Artikel Luftblasen aufsteigen. Werden innerhalb der genannten Zeitspannen keine aufsteigenden Luftblasen beobachtet, ist der Prüfling luft- und wasserdicht. Steigen Luftblasen auf, so
kann die Bedienungsperson sich die Stelle des Lecks merken und gegebenenfalls markieren, so daß der Artikel repariert werden kann. Der reparierte Artikel
kann dann in gleicher Weise nochmals getestet werden.

Claims (12)

BVTENTANWALTE ELlMCVN MTENTATTORNRS K 30 909/7al W.L. Gore & Co. GmbH Wernherr-von-Braun-Str. 18 8011 Putzbruim Vorrichtung zur Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbekleidungs-Artikeln Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Luftdichtigkeitsprüfung von Fußbekleidungs-Artikeln, gekennzeichnet durch
a) einen den oder die Artikel aufnehmenden Flüssigkeitsbehälter (12),
b) eine Artikel-Halterung (22) mit einer Abdichteinrichtung,
c) eine Druckluftspeiseleitung (27) an der Artikel-Halterung (22), und
d) eine Hubvorrichtung (14) zum Heben und Senken der Artikel-Halterung.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeich.net, daß die Artikel-Halterung (22) zangenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g eken &eegr; zeichnet, daß die Artikel-Halterung als Klemmvorrichtung (23) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel-Halterung als Greifvorrichtung mit aufblasbaren Greifern (22) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftspeiseleitung (26, 27) zum Einblasen von Luft in
den Fußbekleidungs-Artikel ein an eine Druckluftquelle 20
(24) angeschlossenes Kupferrohr (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (16) für die Artikel-Halterung (22) eine
25
pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (18, 20) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel-Halterung (22) als Mehrfach-Halterung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftspeiseleitung eine Leitung für einen Fülldruck von 0,25 psi bis etwa 7 psi ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-
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luftspeiseleitung (26) eine Leitung für einen Füll- |i druck von 25 psi ist. I
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arti- {< kte!-Halterung (22) fluchtend mit dem oben offenen Flüssigkeitsbehälter (12) auf dessen Oberseite ange-
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (12) mindestens eine transparen-
1B te Seitenwand aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (16) neben dem Flüssigkeitsbehälter (12) an- geordnet ist und die Artikel-Halterung (22) derart trägt, daß diese sich oberhalb des Flüssigkeitsbehälters befindet.
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