DE8631814U1 - Siebreiniger - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/50—Cleaning
- B07B1/52—Cleaning with brushes or scrapers
- B07B1/522—Cleaning with brushes or scrapers with brushes
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
'.'.'*--'. Martin Mlip
' :..:\.: 4830 Gütersloh 1
Siebreiniger Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Siebreiniger gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Reinigung der Siebgaze und des Siebbodens
in Siebmaschinen, z.B. in Plansichtern der Mühlen Industrie, Siebreiniger genannte Körper in die Siebrahmen
zwischen der Bespannung und dem Boden einzulegen, damit sie durch die Arbeitsbewegung der Maschine hin-und herbewegt
werden. Der mit solchen Siebreinigern erzielbare Effekt zur Freihaltung der Siebmaschenlöcher hängt vom
technischen Aufwand ab; er verbessert sich, sobald der Siebreiniger nicht nur in einer Bewegungsebene wirksam
werden kenn. Einfache Reinigungsscheiben können daher nur
eine bescheidene Säuberungswirkung erzielen, weil sie nur längs ihrer Kontaktflächen schaben und kratzen können.
Eine bessere Säuberungswirkung mit der Möglichkeit auch anhaftende Siebgutpartikel aus Hohlräumen zu entfernen
haben Si.ebreiniger mit einem fußartigen Ansatz,z.B.nach
der US Patentschrift 2,364,325- Durch eine solche Ausbildung
kann die Reinigerscheibe in einem beschränkten Frei winkel um ihre Hochachse kippen. Hierdurch können anhaftende
Partikel des Siebgutes herausgeklopft werden, die in den Löchern der Siebgase hängen bleiben und diese zusetzen, aber
auch die Perforierungen des Siebbodens können auf diese Weise von anhaftenden Teilchen befreit werden.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 79 36 4-30 ist ein Siebreiniger
bekannt, der außer den vorstehend aufgeführten Kennmerkmalen - nämlich Scheibe und Fuß mit Kippeffekt auch
besonders ausgebildete und angeordnete Wischelemente aufweist, die die Reinigungswirkung intensivieren. Aus dem
Grundkörper ragen Wischelemente von im wesentlichen zylin drischem
Querschnitt nach oben, die auch eine auswischende und ausputzende Wirkung haben und entweder Naturhaare oder
Synthetikborsten oder fingerartige Anformungen am Grund körper
aus Kunststoff sind und die sich bei der Freihaltung der Öffnungen der Siebgaze bewährt haben. Auch ist bei solchen
Reinigern ein günstiges Verhältnis zwischen technischem Aufwand und erreichbarer Säuberungswirkung gegeben. Besagter
■ Siebreiniger
stellt besonders in seiner Ausführung aus Kunststoff eine brauchbare Kompromißlösung zwischen technischem Aufwand
und dessen wirtschaftlicher Vertretbarkeit dar.
Es wurde gefunden, daß auch der letzterwähnte, an sich brauchbare
Siebreiniger unter schwierigen Bedingungen verbesserungswürdig sein kann, wenn es sich z.B. um besonders hartnäckige
Verschmutzungen mit hoher Haftkraft handelt, deren Partikel die Löcher der Siebmaschen besonders rasch und nachhaltig
zusetzen. Unter solchen Verhältnissen zeigt sich ein gewis ser Mangel der wischeiemeate des bekannten Siebreinigors
gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 79 36 4-30. Besagte Wischelemente
sind bei gleicher Länge und gleichem Durchmesser im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Dadurch kann
die Gesaratoberfläche der Wischelemente an sich nur die Funk tion eines Schabers ausüben, der a^ der Unterseite der Siebr
gaze entlangstreicht, ohne dabei in die öffnungen der Gaze maschen
eindringen zu können. Durch den erwähnten Kippeffekt des Ansatzes an der Unterseite des Siebreinigers kommt es
■ dazu, daß schräg angestellte Wischelemente auch in die Maschenöffnungen
hineingelangen. Ein tieferes Eindringen mit gründlicher Entfernung anhaftender Siebgutpartikel wird aber
durch benachbarte Wischerelemente verhindert, die sich am Maschenmaterial abstützen und dadurch ein tieferes Eindringen
einzelner Wischelemente in Maschenöffnungen nicht zulassen. Die benachbarten parallelen Wischelemente wirken ähnlich dem
Tiefenanschlag einer Bohrlehre, der bewußt verhindern soll, daß der Bohrer tiefer als vorgesehen in sein Bohrloch ein dringt.
Hier schafft die Ausbildung der Wischelemente gemäß Merkmalen der Erfindung gründliche Abhilfe mit einer Ver besserung
des Säuberungseffektes, die selbst unter schwierigen
Bedingungen wirksam ist. Wischerelemente mit unterschiedlicher Länge und unterschiedlichem Durchmesser lassen
erstmals ein tieferes Eindringen einzelner Wischelemente in die öffnungen ohne Behinderung durch benachbarte Elemente
zu. Auch lassen sich Verbesserungen des Säuberungseffektes durch andere vorteilhafte Merkmale der Erfindung erzielen,
u.a. durch die winklige Anstellung der Wischelemente zueinander, sowie durch eine Profilierung ihrer freien Enden.
Die Verbesserung der Siebwirkung durch die erfindungsgemäßen
Merkmale erweitert auch den Einsatzbereich des Siebreinigers bezüglich der Variationsbreite der Siebmaschenweite (der so genannten
My-Zahl), innerhalb welcher sich der verbesserte Siebreiniger mit Erfolg einsetzen läßt.
Es wurde ferner gefunden, daß der an sich bewährte Siebreiniger nach dem deutschen Gebrauchsrauster 79 36 4-30 durch einen
bekannten Effekt daran gehindert werden kann, seine Reinigungswirkung im vollen Maße auszuüben, falls seine Bewegungsmöglichkeiten
stark begrenzt werden. Mitunter stauen sich die sonst durch die Maschinenbewegung hin-und herbewegten Siebreiniger
in einer Ecke des Siebrahmens und werden infolgedessen nur in geringem Maße in diesem Eckenbereich bewegt. Der Grund
solche Bewegungseinschränkung liegt in dem nicht genau horizontal ausgerichtetem Siebboden, der z.B. im rauhen Mühlenbetrieb
verbiegen kann oder sich verzogen hat. Dieser bekannte Staueffekt tritt öfters bei Siebböden aus glattem oder gewelltem
Draht auf, weil Draht im Vergleich zu dem relativ formsteifen perforierten Blech bei Blechsiebböden leichter deformierbar
ist.
Auch hier schafft die Erfindung Abhilfe. Normalerweise hat der Grundkörper des Siebreinigers aus fertigungstechnischen
Gründen eine regelmäßige Gestalt. Der gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform im wesentlichen dreieckige Grundkörper
hat also seinen Schwerpunkt im geometrischen Mittelpunkt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird nun der Schwerpunkt
des Siebreinigers bewußt außermittig verlagert. Dem Fachmann sind zahlreiche technische Möglichkeiten bekannt, eine solche
Außermittigkeit des Schwerpunktes zu erreichen, z.B. durch Anbringung eines relativ schweren Metallansatzes unter dem
Grundkörper in exzentrischer Position-, Erreicht wird hier durch die Erzeugung eines Drehmomentes, das zusätzlich zu·
der von der Siebmaschine übertragenen Bewegung auf den Siebreiniger einwirkt, sodaß er sich aus seiner Stauposition herausbewegen
kann.
Es besteht ein Bedarf, die aufgezeigten Mängel abzustellen oder wenigstens zu mildern. Allgemein ausgedrückt liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Säuberungswirkung
des bekannten Siebreinigers zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe erstens durch besondere Aus:
biidungen der Wischelemente des Siebreinigers und zweitens
durch eine Verbesserung seiner Bewegungsfähigkeit, Hierdurch erweitert sich sein flächenmäßiger Wirkungsbereich und damit
auch sein Säuberungseffekt pro bearbeitete Fläche.
Die Merkmale zur Lösung dieser technischen Aufgabe sind im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruches festgehalten.
Mit Hilfe von beigegebenen Zeichnungen werden nunmehr- Aus führungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Siebreinigers dargestellt und nachstehend auch detailliert beschrieben.
Die Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnungen zeigen auf der jeweiligen linken Seite den Siebreiniger in Draufsicht und auf
der jeweiligen rechten Seite die entsprechende Seitenan sieht.
Der scheibenförmige Grundkörper des Siebreinigers wird mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Er ist vorzugsweise einstückig
aus Kunststoff und zwar aus einem Elastomer der Polyurethangruppe in bekannter Kunststoff-Spritzgußtechnik gefertigt.
Die jeweilige Seitenansicht (Fig. 1-3 links) zeigt den Siebreiniger in seiner Gebrauchslage , wie er in einer nicht
gezeigten Siebrahmen eingelegt ist. Es ragt eine Vielzahl von Wischelementen aus der Oberfläche des Grundkörpers 1
nach oben gegen eine ebenfalls nicht dargestellte Sieb gaze,
wobei sich der Grundkörper 1 auf einem ebenfalls nicht gezeigten Siebboden mittels eines noch näher erläuterten
fußartigen Ansatzes 15 (Fig.1), 16 (Fig.2) und 1?
(Fig.3) in labiler Lage abstützt. Die Ansätze 15 "bis 1?
erzeugen im Zusammenwirken mit der Arbeitsbewegung der Siebmaschine ein Kippen des Siebreinigers, um die Reinigungswirkung
der an der Siebbesapannung vorbeibewegten
Wischelemente in bekannter Weise zu verbessern.
Die Wischelemente sind fingerartige Anformungen am Grundkörper
1; sie können aber auch am Grundkörper 1 befestigte z.B. eingeklebte oder auch eingegossene Borstenbündel
(Fig.2) sein. Die Wischelemente umgeben kranzartig im angemessenen Abstand vom Umfang den Randbereich des Sieb-
.*·.." "u: .: .··. .: ; reinigersi
Aus Gründen übersichtlicher Darstellung wird nur jeweils ein
unterschiedlich ausgebildetes benachbartes Wischelementpsar mit Bezugszeichen versehen. Gemäß einem Kennmerkmal der Erfindung.haben
die Wischelemente unterschiedlichen Durchmesser und unterschiedliche Länge; das jeweils kürzere und dickere
Wischerelement wird in allen Figuren mit 2 , (bzw. 2' und 2" in Fig.2) und das jeweils längere und. dünnere Wischelement
(bzw. ein Borstenbündel (Fig.2 das aus einer Vielzahl längerer und dünnerer Wischelemente zusammengesetzt ist ) wird in
allen Figuren mit der Bezugszahl J>
bezeichnet. Die Wischele rente 2 und 3 in den Figuren haben anspruchsgemäß als gemeinsames
Merkmal unterschiedliche Länge und unterschiedlichen Durchmesser. Es werden verschiedene Ausführungsformen und
Anordnungen gezeigt,
Fig. 1 zeigt eine einreihige Anordnung von miteinander ab wechselnden
relativ kurzen und dicken Wischelementen 2 und · relativ dünnen und längeren Wischelementen 3» die beide fingerartige
Anformungen am Grundkörper &igr; aus Kunststoff sind. Auch der Ansatz 15 ist eine solche Anformung am Grundkörper 1,
die eine knopfartige Form aufweist.
Fig. 2 zeigt eine mehrreihige Anordnung von. Wischelementen
aus verschiedenen Materialien auf einem gemeinsamen Grund körper 1.Es ist ein Verband von Kunststoff-Anformungen 2,
21 und 2", kombiniert mit einer gebündelten Vielzahl voü
Wischelementen 3 in Form eines Barstenbündels, wobei es sich um Naturhaare oder Synthetikborsten handeln kann. Die kürzeren
und dickeren Wischelemente 2, 2" und 2" haben eine etwa dreieckige Anordnung, wobei jeweils zwei Wischelemente 2
und 21 parallel zum Umfang des Grundkörpers 1 in einer ers ten
Reihe angeordnet sind; das Wischelement 2" bildet eine zweite vom Umfang des Grundkörpers 1 weiter entfernte Reihe.
Ansatz 16 zur Erzielung des bereits erwähnten Kippeffektes ist eine Halbrundniete üblicher Bauart, etwa nach DIN 561,
die in bekannter Weise mit einem üblichen Schließkopf 16' verschlossen und somit eine Befestigung ist, die erst nach
Zerstörung gelöst werden kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere mehrreihige Anordnung von Wisch -
elementen 2,3.
Dieselben sind gemäß einem we'iteren'Tyierkmal der Erfindung
winklig· zueinander angeordnet. Wischelemente 2 stehen etwa im Winkel von 10 Grad zur Senkrechten in einer ersten Reihe
im angemessenen Abstand zum Umfang des Grundkörpers 1 v Im
größeren Abstand vom Umfang und zwar in den jeweiligen Lücken der Abstände der Wischelemente 2 steht eine zweite Reihe mit
Wischelementen 3 ; beide Wischelementreihen 2 bzw. 3 gehen von einer gemeinsamen senkrechten Ebene parallel zur umlau fenden
Kante des Grundkörpers 1 aus und zwar ragt die erste Reihe um 10 Grad zur Senkrechten nach außen, während die
zweite Reihe um 10 Grad nach innen ragt; beide Wischelemente und 3 bilden also miteinander einen gemeinsamen Winkel
von 20 Grad. Der Ansatz 17 für den bereits erläuterten Kippeffekt
ist eine an der Unterseite des Grundkörpers 1 befestigte, vorzugsweise mit einem Kunststoffkleber angeklebte Halb kugel
aus Metall, die außermittig angeordnet ist. Fig. 3 a zeigt die Wischelemente am besten sichtbar und zwar in drei fächer
Vergrößerung gegenüber Fig.3· Fig· 3 a. ist eine Teilschnittdarstellung
längs der Linien A-A der Draufsicht in Fig.3 .
Der Grundkörper 1 weist eine Anzahl Löcher für den Durchfall des körnigen oder pulverförmigen Siebgutes auf, welches z.B.
Mehl sein kann. Diese Löcher haben in den einzelnen Fig.1 unterschiedliche
Durchmesser und Anordnungen relativ zu einer senkrechten Symmetrieachse und sie werden mit den Bezugszahlen
4-6 (Fig.1), 7-11 (Fig.2) sowie 12-14 (Fig.3) bezeichnet. Der
Grundkörper 1 des Siebreinigers hat eine etwa dreieckige und somit regelmäßige Form, wobei die Seitenflächen nach außen
hin im großen Radius gekrümmt und die Ecken des Körpers ge rundet sind. Sein Schwerpunkt oder Massenmittelpunkt liegt
folglich genau in der geometrischen Mitte; die Körperfläche ist dreifach zentralsymmetrisch. Es gibt also drei um 120
zueinander versetzte Symmetrieachsen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird nun der Schwerpunkt bewußt außerhalb der
geometrischen Mitte verlagert. Dies geschieht in Fig.1 und Fig.2 durch eine besondere Anordnung besagter Durchfall löcher
4-6 (Fig.1) und 7-11 (Fig.2) und zwar asymmetrisch zur senkrechten Symmetrieachse, wodurch die gewünschte
Schwerpunktsverlagerung erzielt wird.. Durchfalloch 4 (Fig.1)
•· «tar
ist zu diesem Zweck wesentlich kleiner als es die Durchfall löcher
5 und 6 sind. In Fig. 2 sind die Durchfallöcher 7-11
asymmetrisch angeordnet, wenn man die senkrechte Symmetrie achse als Bezugslinie annimmt und zwar liegen auf der linken
Seite dann ein halbes Loch 7» ein halbes Loch 10 und ein ganzes
Loch 11 und auf der rechten Seite die Löcher 8 und 9 sowie ein halbes Loch 7 und ein halbes Loch 10. Die erfindungsgemäß
gewünschte aussermittige Schwerpunktverlagerung wird in "Fig.3
erreicht, indem der Ansatz 17 außermittig versetzt angebracht ist. Ansatz 17, eine Metallhalbkugel, ist besonders deutlich
in der Draufsicht Fig. 3 außermittig angeordnet zu sehen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbei. spiele
beschränkt, es sind vielmehr im Rahmen des Schutzumfan ges auch weitere A.usführungsformen möglich. So kann z.B. die
erwünschte außermittige Lage des Schwerpunktes auch erreicht werden, indem man dem Grundkörper bewußt eine außermittige
Form verleiht,oder indem man z.B. in dem Grundkörper aus Kunststoff
ein Gewichtsstück in exzentrischer Position bei der Fer tigung mit eingießt. Auch läßt die Ausführung und Anordnung
der Wischelemente mannigfache Variationen im Rahmen der Schutzansprüche zu, die dem Zweck dienen, die Reinigungswirkung zu
verbessern. So können gemäß einem Merkmal der Erfindung die freien Enden der Wischelemente mit einem besonderen Profil
versehen, z.B. nadelspitzenartig ausgeführt sein.
Claims (6)
1. Siebreiniger zum Einlegen zwischen der Bespannung und dem
Boden eines Siebrahmens einer Siebmaschine, mit einem scheibenförmigen Grundkörper mit wenigstens einer Durch fallöffnung
für das Siebgut, sowie einer Vielzahl von aus der Oberfläche des Grundkörpers herausragenden Wischelemen ten,sowie
ferner mit einem faßartigen Ansatz an der Unterseite des Grundkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem Grundkörper (1) herausragenden Wischelemente (2,3) unterschiedliche Länge und unterschiedlichen Durchmesser
aufweisen und daß der Schwerpunkt des Siebreinigers außerhalb seines geometrischen Mittelpunktes liegt.
2.. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischelemente (2,3) winklig zueinander angeordnet sind.
3. Siehrainiger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die freieu End^n der Wischelemente (2,3) mit einem besonderen
Profil verseher sind.
4. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (1) zwecks Erzielung einer Verlagerung des Schwerpunktes asymmetrisch angeordnete Durchfallöeher auf weist.
5. Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz am Grundkörper (1) zwecks Erzielung einer Verlagerung
des Schwerpunktes außermittig angeordnet ist.
6. Siebreiniger gemäß Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebreiniger einstückig aus Polyurethan-Elastomer gefertigt ist.
7· Siebreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischelemente (2,3) auf einem Grundkörper (1) teils
Borsten, teils Kunststoff-Anformungen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631814 DE8631814U1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Siebreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631814 DE8631814U1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Siebreiniger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8631814U1 true DE8631814U1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6800607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868631814 Expired DE8631814U1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Siebreiniger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8631814U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0330846A2 (de) * | 1988-01-30 | 1989-09-06 | Reinhard Rüter | Plansichter |
US5538139A (en) * | 1992-02-29 | 1996-07-23 | Buehler Ag | Arrangement for a plansifter |
WO2016062826A1 (de) | 2014-10-24 | 2016-04-28 | Bühler AG | Siebreiniger, siebeinheit und verfahren |
-
1986
- 1986-11-27 DE DE19868631814 patent/DE8631814U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0330846A3 (de) * | 1988-01-30 | 1990-06-27 | Reinhard Rüter | Plansichter |
EP0536803A1 (de) * | 1988-01-30 | 1993-04-14 | Reinhard Rüter | Siebreiniger, insbesondere für Plansichter |
US5538139A (en) * | 1992-02-29 | 1996-07-23 | Buehler Ag | Arrangement for a plansifter |
WO2016062826A1 (de) | 2014-10-24 | 2016-04-28 | Bühler AG | Siebreiniger, siebeinheit und verfahren |
US10335831B2 (en) | 2014-10-24 | 2019-07-02 | Bühler AG | Sieve cleaners, sieve unit, and methods |
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