DE8630622U1 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Kleinteilen

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DE8630622U1
DE8630622U1 DE19868630622 DE8630622U DE8630622U1 DE 8630622 U1 DE8630622 U1 DE 8630622U1 DE 19868630622 DE19868630622 DE 19868630622 DE 8630622 U DE8630622 U DE 8630622U DE 8630622 U1 DE8630622 U1 DE 8630622U1
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Kleinteilen mit einer eine Schutzgasatmosphäre aufweisenden Wärmebehandlungskammer sowie mit einer dahinter angeordneten Ölabschreckkammer mit einem Ölbad, wobei zwischen der Wärmebehandlungskammer und der Ölabschreckkammer gegebenenfalls eine Tür angeordnet ist.
Für die Wärmebehandlung von metallischen Kleinteilen sind Wärmebehandlungsöfen bekannt. In diesen erfolgt in einer Schutzgas- ( atmosphäre eine Aufkohlung der Kleinteile. Eine Nachbehandlung der so behandelten Kleinteile erfolgt in einer nachgeordneten ölabschreckkammer, die ein Ölbad aufweist, in das die aufgekohlten Kleinteile eingetaucht und damit abgeschreckt werden. Zu diesem Zweck können die Öfen entweder kontinuierlich betrieben werden mit offenem Abschreckschacht oder sie können aber auch chargenweise betrieben werden mit angebauter Ölabschreckkammer. Beiden gemeinsam ist der Betrieb in einer Schutzgasatmosphäre.
Bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren zur Wärmebehandlung von metallischen Kleinteilen ist von Nachteil, daß die in der Ölabschreckkammer durch das Ölbad auftretenden Öldämpfe in die Wärmebehandlungskammer diffundieren. Insbesondere beim Ein-(_ tauchen der heißen Teile in das Ölbad entweichen große Mengen an Öldämpfen. Diese öldämpfe verunreinigen die Schutzgasatmosphäre in der Wärmebehandlungskammer und verunreinigen darüber hinaus die zu wärmebehandelnden Kleinteile, indem sich die Öltröpfchen auf diesen absetzen, so daß insgesamt das Wärmebehandlungsei^ebnis beeinträchtigt ist.
Zur Konditionierung bzw. Fernhaltung der Öldämpfe aus der Ofenkammer wurde bisher das Schutzgas in einer großen Menge durch die Kammern hindurchgepumpt, so daß die in der ölabschreckkammer entstehenden Öldämpfe durch die Schutzgasströmung von der Wärme-
• · · 4
behandlungskammer ferngehalten werden und abgefackelt werden können. Da somit das Schutzgas als Spülgas verwendet wird, wird ständig eine Menge benötigt, die größer als zur eigentlichen Wärmebehandlung erforderlich ist, was somit mit großen Unkosten verbunden ist. Durch das Abfackeln muß darüber hinaus laufend neues ül dem ölbad zugeführt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die entstehenden üldämpfe auf einfache und kostengünstige Weise entfernt werden können.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung eine Absaugeinrichtung an der ülabschreckkammer für die über dem ölbad mit &ogr;&iacgr;&agr; amp f angereicherte Schutzgasatmosphäre, eine Abscheideeinrichtung für das in der abgesaugten Atmosphäre enthaltene ül sowie Rückführleitungen von der Abscheideeinrichtung sowohl zur Wärmebehandlungskammer für die von dem öldampf befreite Schutzgasatmosphäre als auch zur ölabschreckkammer für das abgeschiedene ül vorgeschlagen.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß die Schutzgasatmosphäre und das ül in separaten Kreisläufen umgewälzt wird, wobei einerseits gereinigtes Schutzgas der Schutzgasatmosphäre der Wärmebehar-J-lungskammer zurückgeführt und andererseits das abgeschiedene ül ebenfalls wieder dem Ölbad zugeführt wird. Damit entsteht ein strömungsmäßiger Kreislauf des Schutzgases, der verhindert, daß die über dem Ölbad aufsteigenden Üldämpfe in die Wärmebehandlungskammer gelangen, da diese sofort abgesaugt werden. Darüber hinaus wird durch die Rückführung des Schutzgases nur ein geringer Schutzgasverbrauch benötigt. Gleichermaßen wird durch die ölrückführung der Ölverbrauch vermindert. Eine schnelle Konditionierung des Schutzgases ist somit insgesamt gewährleistet.
Vorzugsweise ist die Absaugeinrichtung ein Gebläse, das in einer Weiterbildung in der Rückführleitung zur Wärmebehandlungskammer angeordnet sein kann. Mit einem derartigen Gebläse ist es auf technisch einfache Weise möglich, die in der ölabschreckkammer mit öldampf angereicherte Schutzgasatmosphäre abzusaugen. Durch die Anordnung des Gebläses in der Rückführleitung zur Wärmebehandlungskammer wird eine Verölung vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abscheideeinrichtung mit einem Kühlmittel, beispielsweise Wasser, durchflossene Kühlschlangen auf, an denen die abgesaugte Atmosphäre vorbeigeführt wird. Eine derartige Abscheideeinrichtung mit Kühlschlangen ist technisch sehr einfach realisierbar und ist darüber hinaus sehr zuverlässig in der Arbeitsweise.
Vorzugsweise ist im Fall des Vorhandenseins einer Tür zwischen der Wärmebehandlungskammer und der ölabschreckkammer deren öffnung mit der Betätigung der Absaugeinrichtung gekoppelt. In diesem Fall wird der Vorteil zunutze gemacht, daß bei geschlossener Tür keine Öldämpfe aus der ölabschreckkammer in die Wärmebehandlungskammer diffundieren können, so daß die Verunreinigungsgefahr nicht besteht und somit auch kein Absaugvorgang mit einer entspinnenden Reinigung notwendig ist. Erst beim öffnen der Tür besteht die Gefahr, daß Öldämpfe aus der Ölabschreckkammer in die Wärmebehandlungskammer dringen können. Diese Gefahr ist besonders dann groß, wenn unmittelbar danach die Kleinteile in das ölbad eingetaucht werden, so daß aufgrund ihrer Erwärmung sehr große Mengen an Öldämpfen entstehen, die dann sehr leicht in die Wärmebehandlungskammer gelangen können. Durch die Kopplung der Betätigung der Absaugeinrichtung mit der Betätigung der Tür wird jedoch sofort dafür Sorge getragen, daß die aufsteigenden Öldämpfe abgesaugt werden.
Um den Ansaugvorgang in der Strömungsführung zu verbessern, wird
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gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß im Ansaugbereich der Öl&bschreckkammer diese mit einem Trichter versehen ist.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß in der Rückführleitung bzw. in der Wärmebehandlungskammer eine Uberwachungs- und Korrektureinrichtung für die Zusammensetzung der Schutzgasatmosphäre vorgesehen ist. Auf diese Weise ist ohne großen zusätzlichen Aufwand eine Überwachung und eventuelle Korrektur der Schutzgaszusammensetzung möglich, ohne daß dafür zusätzliche Abzweigvorrichtungen notwendig sind. Da durch den Absaugvorgang sich das Schutzgas in einem ständigen Kreislauf befindet, ist damit auch eine ständige Überwachung und Korrektur der Zusammensetzung möglich, so daß die Wärmebehandlung der metallischen Kleinteile über lange Zeit sehr gleichmäßig erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfogenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung mit Wärmebehandlungskammer und Ölabschreckkammer zur Wärmebehandlung von metallischen Kleinteilen dargestellt ist.
In der Zeichnung ist eine Wärmebehandlungskammer 1 zu erkennen, die (in der Zeichnung links) eine Tür 2 aufweist, duxch die hindurch metallische Kleinteile der Wärmebehandlungskammer 1 zugeführt werden, um sie darin einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Diese Wärmebehandlung erfolgt dabei in einer Schutzgasatmosphäre, wobei im oberen Bereich der Wärmebehandlungskammer eine Zuführung 3 für das Schutzgas zu erkennen ist. Die Strömungsrichtung des Schutzgases durch die Wärmebehandlungskammer 1 ist durch die Pfeile symbolisiert.
Der Wärmebehandlungskammer 1 schließt sich ( in der Zeichnung
rechts) eine Ölabschreckkammer 4 mit einem ölbad 5 an. Diese ölabschreckkammer 4 ist mittels einer Tür 6 von der Wärmebehandlungskammer 1 getrennt. Eine weitere Tür 7 ist zur Entnahme der Kleinteile aus der ülabschreckkammer 4 vorgesehen. In diesem ölbad 5 der Ölabschreckkammer 4 werden die aufgekohlten metallischen Kleintsile einer Nachbehandlung in Form einer Abschreckung unterzogen.
An der Oberseite der Ölabschreckkammer 4 weist diese eine Abfackeleinrichtung 8 auf.
V Die ölabschreckkammer 4 ist weiterhin mit einer Absaugeinrichtung und ölabscheideeinrichtung versehen. Diese soll die über dem Ölbad 5 mit öldampf angereicherte und verschmutzte Schutzgasatmosphäre absaugen und das in der abgesaugten Atmosphäre enthaltene öl abscheiden. Zu diesem Zweck ist ein Gebläse 9 vorgesehen, das die mit dem öldampf angereicherte Schutzgasatmosphäre in der Ölabschreckkammer 4 über eine Leitung 10 ansaugt und einer Abscheideeinrichtung 11 zuführt. Diese kann beispielsweise mit einem Kühlmittel (beispielsweise Wasser) durchflossene Kühlschlangen aufweisen, an denen die abgesaugte Atmosphäre vorbeigeführt wird und an denen sich das Öl in der Ölatmosphäre niederschlägt. Dieses niedergeschlagene öl wird mitteis
r einer Rückführleitung 12 dem ölbad 5 in der ölabschreckkammer 4 zugeführt. Um die Anströmeigenschaften der mit dem öldampf angereicherten Schutzgasatmosphäre oberhalb des Ölbades 5 in die Leitung 10 zu verbessern, weist diese im Ubergangsbereich zur ölabschreckkammer 4 einen Trichter 13 auf.
Da in der Abscheideeinrichtung 11 die verunreinigte angesaugte Schutzgasatmosphäre von dem öldampf befreit wird und somit wieder im reinen Zustand ist, wird sie über eine Rückführleitung 14 wieder der WärmbehandlungsWemmer 1 zugeführt. In dieser Rückführleitung 14 ist auch das Gebläse 9 geschaltet.
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Die Betätigung des Gebläses 9 kann mit der Betätigung der Tür 6 zwischen der Wärmebehandlungskammer 1 und der Ölabschreckkammer 4 gekoppelt sein, d.h. wenn die Tür 6 geöffnet wird, wenn eine Charge aufgekohlter Kleinteile aus der Wärmebehandlungskammer 1 in die Ölabschreckkammer 4 befördert werden soll, wird auch das Gebläse 9 in Gang gesetzt.
Weiterhin kann in der Rückführleitung 14 zwischen der Abscheideeinrichtung 11 und der Wärmebehandlungskammer 1 eine Uberwachungs- und Korrektureinrichtung für die Zusammensetzung des gereinigten Schutzgases vorgesehen sein. Vorzugsweise wird die ^ Kontrolle und Korrektur der Atmosphäre von der Ofenregelung übernommen.
Durch die beschriebene Vorrichtung wird ein Kreislauf für die Schutzgasatmosphäre geschaffen, der durch die Wärmebehandlungskammer 1, die Ölabschreckkamer 4, die Leitung 10, die Abscheideeinrichtung 11, die Rückführleitung 12 sowie das Gebläse 9 gebildet wird. Dadurch wird verhindert, daß über das Ülbad 5 aufsteigende öldämpfe in die Wärmebehandlungskammer 1 gelangen können, so daß deren Schutzgasatmosphäre sowie die darin befindlichen Kleinteile verunreinigt werden. Durch den Absaugkreislauf werden die entstehenden Öldämpfe sofort ( abgezogen.
-9-
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Bezugszeichenliste
1 Wärmebehandlungskamrner
2 Tür
3 Zuführung
4 Ölabschr^ckkammer
5 ölbad
6 Tür
7 Tür
8 Abfackeleinrichtung
9 Gebläse
10 Leitung
11 Abscheideeinrichtung
12 Rückführleitung
13 Trichter
14 Rückführleitung

Claims (1)

  1. .... PATENTANWÄLTE
    !"'I". DIPL.-ING. A L E X S T ENG ER
    Kaiser-Friedrich-Ring 7Ö" ' '" DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Unser Zddien: 2? 4qq Datum: 13< November 1986
    Ipsen Industries International Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Flutstraße 52, 4190 Kleve 1
    Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Kleinteilen Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Kleinteilen mit einer eine Schutzgasatmosphäre aufweisenden Wärmebehandlungskammer (1) sowie mit einer dahinter angeordneten Ülabschreckkammer (4) mit einem Ölbad (5), wobei zwischen der Wärmebehandlungskamrer (1) und der Ölabschreckkammer (4) gegebenenfalls eine Tür (6) angeordnet ist, gekennzeichnet durch
    eine Absaugeinrichtung an der ülabschreckkammer (4) für die über dem Ölbad (5) mit Öldampf angereicherte Schutzgasatmosphäre,
    durch eine Abscheideeinrichtung (11) für das in der abgesaugten Atmosphäre enthaltene öl
    sowie durch Rückführleitungen (12, 14) von der Abscheideeinrichtung (11) sowohl zur Wärmebehandlungskammer (1) für die von dem öldampf befreite Schutzgasatmosphäre als auch zur Ölabschreckkammer (4) für das abgeschiedene öl.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung ein Gebläse (9) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (9) in der Rückführleitung (14) zur Wärmebehandlungskammer (1) angeordnet 1st.
    Telefon (0211) 57 2131 ' Telex: es la 429 patad > ielegnimiiwclreeseiiRheJnpjfont . ^Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) 227* 10 - 503
    4&ldquor; Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheideeinrichtung (11) mit einem Kühlmittel, beispielsweise Wasser, durchflossene Kühlschlanger; aufweist, an denen die abgesaugte Atmosphäre vorbeigeführt wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall des Vorhandenseins einer Tür (6) zwischen der Wärmebehandlungskammer (1) und der ölabschreckkammer (4) deren öffnung mit der Betätigung der Absaugeinrichtung (9) gekoppelt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugbereic'i der Ölabschreckkammer (4) diese mit einem Trichter (13) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführleitung (14) zu der Wärmebehandlungskammer (1) eine Uberwachungs- und Korrektureinrichtung für die Zusammensetzung der Schutzgasatmosphäre vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112772A1 (de) * 1991-04-19 1992-10-22 Loi Ind Ofenanlagen Verfahren zum durchfuehren von stoffuebergangsvorgaengen sowie durchlaufofen
CN105441647A (zh) * 2014-09-29 2016-03-30 苏州国琳机械制造有限公司 一种带有油烟燃烧装置的连续网带淬火炉生产线
CN111979386A (zh) * 2020-10-10 2020-11-24 洛阳市人诚轴承配件有限责任公司 淬火油气再燃烧式水净化的热处理设备

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