DE8630330U1 - Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz - Google Patents
Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen EinsatzInfo
- Publication number
- DE8630330U1 DE8630330U1 DE19868630330 DE8630330U DE8630330U1 DE 8630330 U1 DE8630330 U1 DE 8630330U1 DE 19868630330 DE19868630330 DE 19868630330 DE 8630330 U DE8630330 U DE 8630330U DE 8630330 U1 DE8630330 U1 DE 8630330U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding block
- vice
- cross
- engagement
- vice according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 15
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/103—Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/02—Vices with sliding jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Peter Herrmann &oacgr;
Fasanenweg 4 7616 Biberaoh
I I « ·
Die Neuerung betrifft einen Schaubstock mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei einem derartigen, insbesondere für den Heimwerker/Bastler
gedachten, Schraubstock ist es erforderlich, daß ein solches Werkzeug nicht nur in seinem Gewicht leicht und in seiner Handhabung
hinreichend universell ist, sondern daß es auch in einer relativ beengten Umgebung, im Schul- und Wohnbereich eingesetzt
und dort auch verwahrt werden kann. Dabei soll sichergestellt
sein, daß das Äußere dieses Werkzeuges und der Werkstoff aus dem es hergestellt ist, dem genannten Einsatzbereich entsprechend angepaßt
ist.
Schraubstöcke mit den eingangs genannten Merkmalen sind in vielen Ausführungen bekannt. Sie sind jedoch mit dem erheblichen Nachteil
behaftet, daß sie aus Metall hergestellt nicht nur im Gewicht relativ schwer und damit unhandlich sind, sondern daß sie in dieser
Ausführung in dem zuvor erwähnten Einsatzbereich unpassend und ungeeignet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schraubstock der
eingangsgenannten Art zu schaffen, der den geschilderten Erfordernissen entspricht und der darüberhinaus rationell und wirtschaftlich
hergestellt und erforderlichenfalls mit Erweiterungsvorrich-
tungen zusätzlich ausgerüstet werden kann. Außerdem sollen die Einzelteile dieses Schraubstockes so beschaffen sein, daß sie
auch von einem Nichtfachmann zu einem einsatzfähigen Werkzeug gerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden
Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere Merkmale beansprucht.
Vorteilhaft bei diesem neuen Schraubstock ist nicht nur seine flächige Ausführung, sondern seine fast vollständige Herstellung
aus echtem Holz. Dadurch wird ein handliches und relativ leichtes Gewicht des Ganzen erzielt. Die flache, brettförmige Bauweise ermöglicht
einen Einsatz unmittelbar auf einem Tisch oder einem Pult. Nach dem Gebrauch kann dieses Werkzeug einfach und platzsparend
verwahrt werden. Dieses Werkzeug, das in jeder beliebigen Größe hergestellt werden kann, eignet sich besonders vorteilhaft
für gelegentliche Bastelarbeiten. Durch die vorgesehene Möglichkeit
der baukastenförmigen Herstellung und einer entsprechenden Präsentations- und Erwerbsform wird eine gute Wirtschaftlichkeit
sowohl in der Herstellung als auch im Erwerb erzielt. Die gediegene Holzausführung des Werkzeuges ist demnach auch passend für
den eingangs erwähnten Einsatzbereich. Vorteilhaft sind ferner die am Werkzeug vorgesehenen Fixier- und Befestigungsmöglichkeiten
zur mittelbaren Befestigung des Werkzeuges beispielsweise auf einem Tisch und/oder zum unmittelbaren Einsatz von Schraubstock-
• t · ·
j · &Lgr;··
•rweiterungsvorrichtungen sowohl 1m Bereich des Gleitblockes als
auch 1m Bereich der vom Gleitblock mittelbar oder unmittelbar beaufschlagten Querstrebe.
Wie die Neuerung im einzelnen ausgeführt ist, wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Schraubstockes nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen Schraubstock nach Fig. 1, im Bereich des Gleitblocks,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Gleitblockes im Bereich des
Gewindespindel/Gewindemuttereingriffs und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schraubstocks mit aufgesetzter Erweiterungsvorrichtung.
Der, in der Fig. 1, dargestellte Schraubstock besteht im einzelnen
aus den beiden seitlichen, parallel zueinander verlaufenden, Tragholmen la und Ib, deren benachbarte Enden jeweils mit Querstreben
2a und 2b zu einem starren Viereckrahmen verbunden sind. Die Verbindung der Tragholme la, Ib mit den Querstreben 2a, 2b
im Bereich der Ecken 6 erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer
I J ·
_t if *-* &igr;
Il I ·
geraden Verzinkung 16. Die Verzinkungen 16 können dort erforderlichenfalls
mit Sicherungsstiften 17 stabilisiert werden, die senkrecht zu den Verzinkungen 16 die Tragholme la, Ib mit den
Querstreben 2a, 2b mittelbar verbinden. In bestimmten Ausführungen eines derartigen Schraubstockes können die Sicherungsstifte 17 lösbar angeordnet sein, um den Viereckrahmen la, Ib,
2a, 2b aus Einzelteilen zusammenbauen oder zerlegen zu können.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, sind die Tragholme la, Ib auf den
einander gegenüberliegenden Innenseitenflächen mit insbesondere
nutenförmigen Führungen 4 versehen, für den Eingriff der, insbesondere
stegförmigen, Führungen 5 am Gleitblock 3. Der Gleitblock
3 , der ebenfalls wie die Tragholme la, Ib und die Querstreben 2a,
2b aus Holz hergestellt ist, ist in seiner flächigen Stärke etwa gleich dick wie der Viereckrahmen aus den Tragholmen la, Ib und
den Querstreben 2a, 2b. Der Gleitblock 3 ist einstückig ausgebildet. Vorderseitig ist zweckmäßigerweise ein Prisma 18 vorgesehen.
Außerdem sind am Gleitblock 3 senkrecht zur Gleitrichtung verlaufende Löcher 15 in bestimmten Abstufungen und auf beiden Außenseiten
angeordnet, für den formschlüssigen Eingriff von Schraubstockerweiterungsvorrichtungen,
wie dies aus einer der folgenden Figuren näher ersichtlich ist. 11 bezeichnet eine Ausnehmung auf
dem Gleitblock 3, in die eine f'uchige Gewindemutter 10 eingelassen
1st, für den Eingriff der Gewindespindel 7, die in der rückwärtigen Querstrebe 2a drehbar und axial nicht verschiebbar gelagert
1st. Zur axialen Lagensicherung der Gewindespindel 7 1st eine me-
• · ·· Mit ti 11It(IIt Il
• · · «It I ll|
• ••It III I tl|
• · · » · · I I It·
• · ·· ·< ti &bgr;
tallene Begrenzungsscheibe 8 vorgesehen, die in einer Ausnehmung
12 in der Querstrebe 2a eingelassen ist und die mit einer ringförmigen
Nut 9 auf der Gewindespindel 7 in gleitfähigem Eingriff steht. 19 bezeichnet eine Handkurbel an der Gewindespindel 7.
Es ist vorgesehen, daß der Gleitblock 3 auch zweiteilig ausgebildet
sein kann. So ist daran gedacht, daß der vorderseitige Teil des Gleitblockes 3 mit dem Prisma 18 auswechselbar gestaltet
sein kann. Auch ist vorgesehen, daß die Querstrebe 2b unmittelbar als Gegenblock ausgebildet sein kann, oder daß dort ein
spezieller nicht näher dargestellter Gegenblock angeordnet und in den Löchern 15 in der Querstrebe 2b befestigt werden kann.
Die Fig. 1 zeigt desweiteren im Bereich der Ecken 6 angeordnete Ausnehmungen oder Löcher 13 für den Eingriff von Befestigungs-Spannzwingen
14, zur Befestigung des Schraubstockes auf einem Tisch oder dergleichen Unterlagen.
Aus der Fig. 2 ist die Querschnittsform sowohl der Tiagholme la,
Ib und des Gleitblockes 3 ersichtlich. 7 bezeichnet die Gewindespindel
und 10 die Gewindemutter, die in der Ausnehmung 11 des
Gleitblockes 3 angeordnet ist. Die Löcher 15 dienen der Fixierung und Befestigung von Schraubstockerweiterungsvorrichtungen.
Es liegt 1m Rahmen der Neuerung, daß der Querschnitt der Tragholme
la, Ib zur axialen Führung des Gleitblockes 3 auch zylin-
• · t
• · t i I
lit"» 17·*- *"· r ·
drisch sein kann und daß der Gleitblock 3 mit zwei zueinander parallelverlaufenden rohrförmigen Führungen versehen ist, die
die zylindrischen Tragholme la, Ib vollständig umgreifen.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil der Querstrebe 2a mit der dort in einer Ausnehmung 12 eingelagerten Begrenzungsscheibe 8. 7 bezeichnet
die Gewindespindel mit der ringförmigen Nut 9, in welche die Begrerizungsscheibe 8 gleitfähig eingreift. Es liegt auch hier im
Rahmen der Neuerung, daß die axiale Begrenzung der Gewindespindel 7 auch mit anderen Mitteln, beispielsweise mit zwei Begrenzungsscheiben erzielt werden kann, welche beidseitig an der Querstrebe
2a anliegen und in entsprechenden Nuten 9 auf der Gewindespindel 7 in gleifähigem Eingriff stehen.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, wie der Schraubstock mit einer Erweiterungsvorrichtung im Bereich des Gleitblockes 3 und der
Querstrebe 2b ausgestattet ist. Durch das Einstecken entsprechender zapfenartiger Elemente 20 in die Löcher 15 können auch Werkteile
von der Innenwandseite her aufgespannt werden.
Es ist vorgesehen, diesen Schraubstock bausatzförmig zu präsentieren,
indem der Schraubstock in Einzelteilen zum Zusammenstecken aufgebaut ist. Zu diesem Zweck ist eine lösbare kraftschlüssige
Befestigung der Tragholme la, Ib mit den Querstreben 2a, 2b vorgesehen.
· · lit I I · »
•til III I · ■ *
•It III I &igr; · ·
\ I IO
In Weiterbildung der Neuerung ist daran gedacht, daß beim Einsatz eines zweiteiligen Gleitblockes 3, zwischen den beiden Gleitblockhälften
ein Exzenter als Spannelement wirksam angeordnet sein kann. Mit der Gewindespindel 7 kann das Gleitblockdoppel in eine bestimmte
Arbeitsposition geführt werden. Aus dieser Position heraus erfolgt dann mittels des Exzenters das kraftschlüssi·;^ Spannen eines
festzuhaltenden Vlerkstückes.
In diesem Zusammenhange ist es auch vorgesehen, daß die Gewindespindel
7 ersetzt oder weggelassen werden kann, indeiii die eine
Gleitblockhälfte des Glsitblockes 3 an den Tragholmen la, Ib kraftschlüssig
arretiert wird. Diese Arretierung kann mittels Befestigungsbolzen erfolgen, welche beidseitig in entsprechenden Löchern
in den Tragholmen la, Ib und in dem Gleitblock 3 einstfeckbar sind.
Diese Löcher können in bestimmten Abständen auf den Tragholmen la, Ib angeordnet sein und so eine stufenweise Verstellung des Gleitblockes
3 ermöglichen. Die Feinverstellung erfolgt dort wiederum mittels des Exzenters der zwischen den Gleitblockhälften wirksam
angeordnet ist.
Es ist desweiteren vorgesehen, daß die Tragholme la., Ib aus ,ie zwei
einzelnen lattenförmigen Holmen gebildet sind, die in der Breite
der nutenförmigen Führung 4 voneinander entfernt angeordnet und
an den Querstreben 2a, 2b zu einem starren Viereckrahmen befestigt
sind. In diesem Falle, kann der Gleitblock 3 mindestens einseitig durch die nutenförmige Führung 4 vollständig hindurchgreifen, der-
J J j j, ;; ·
•It· ·
art, daß zusammen mit einem entsprechenden feststehenden Gegenblock
1m Bereich der Querstrebe 2b der ebenfalls mindestens auf einer Seite über den Viereckrahmen hinausragt eine außerhalb des
Viereckrahmens benutzbare wirksame Zwinge gebildet wird, wie die Fig. 1 mit der unterbrochenen Liniendarsteilung zeigt.
Claims (8)
1. Schraubstock mit zwei, zueinander parallel verlaufenden^
Tragholmen, deren benachbarte Enden jeweils mit Querstreben zu einem starren Viereckrahmen verbunden sind, und mit einem,
zu den Querstreben parallel verlaufenden, Gleitblock, der auf den TraghoJmen verschiebbar gelagert ist, «ind der mittels einer.
In einer Querstrebe gelagerten. Gewindespindel verstellbar, gegen
die andere Querstrebe, oder einen dort angeordneten Gegenblock, kraftscMüssig anstellbar ist, insbesondere für den ortsbeweglichen
Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Viereckrahmen (Ia1 Ib, 2a, 2b) und der Gleitblock (3) flächig ausgebildet, aus
Holz hergestellt sind.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (la, Ib) und die Querstreben (2a, 2b) an den Ekken
(6) mittels einer, insbesondere geraden, Verzinkung (16) mittinander
verbunden sind.
3. Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzinkung (16) lösbar ausgebildet ist, und daß im Bereich
der Verzinkung (16) ein die Verzinkung lagenfixierender, senkrecht verlaufender Sicherungsstift (17) vorgesehen ist.
•·&ogr; lit
4. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragholme (la, Ib) jeweils mit einander gegenüberIielenden,
insbesondere nutenförmigen Führungen (4), für den Eingriff
der, insbesondere stegförmigen. Führungen (5) am Gleitblock (3),
versehen sind.
5. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (7) zum Verstellen des Gleitblockes (3) in der einen Querstrebe (2a) drehbar und axial nicht verschiebbar
gelagert ist, und daß zur axialen Lagensicherung eine metallene
Begrenzungsscheibe (8) in der Querstrebe (2a) in einer Ausnehmung (12) eingelassen ist, die mit einer ringförmigen Nut (9)
auf der Gewindespindel (7) in gleitfähigem Eingriff steht.
6. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet,
daß im Gleitblock (3) für den Eingriff der Gewindespindel (7)
eine insbesondere flächige Gewindemutter (10) in einer Ausnahmung
(11) insbesondere lösbar eingelassen ist.
7. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gleitblock (3) und an der vom Gleitblock (3) beaufschlagten Querstrebe (2b), oder einem dort angeordneten Gegenblock, Löcher
(15) für den formschlüssigen Eingriff von Schraubstockerweiterungsvorrichtungen
vorgesehen sind.
8. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
ti ti
t Il
_i ·"? 'JL*
daß am Viereckrahmen (1a, Ib, 2a, 2b), Insbesondere im Bereich
der Ecken (6) und Insbesondere auf den äußeren Rahmenseiten an den Tragholmen (la, Ib) Ausnehmungen oder Löcher (13) für den
Eingriff von Befestigungs-Spannzwingen (14) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630330 DE8630330U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630330 DE8630330U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8630330U1 true DE8630330U1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6800151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868630330 Expired DE8630330U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8630330U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744624A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-15 | Joerg R Bauer | Arbeitsstation zum Halten von Gegenständen |
-
1986
- 1986-11-12 DE DE19868630330 patent/DE8630330U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744624A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-15 | Joerg R Bauer | Arbeitsstation zum Halten von Gegenständen |
US6044773A (en) * | 1997-10-09 | 2000-04-04 | Bauer; Joerg R. | Work station for holding objects |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734343C2 (de) | Werkbank mit Spanneinrichtung | |
DE2237817C3 (de) | Werkbank mit einer Schraubstockeinheit | |
DE2830904A1 (de) | Arbeitstisch | |
DE102005057397A1 (de) | Mehrzweckprofile für den Zusammenbau von Rahmen, Haltevorrichtungen, tragenden Teilen und ähnlichem | |
EP2002943A1 (de) | Maschinenständer | |
DE1934829A1 (de) | Zerlegbarer Rahmen fuer Bilder od.dgl. | |
DE2729304A1 (de) | Gehrungslade | |
DE3041183A1 (de) | Einspannvorrichtung fuer werkstuecke | |
DE3228141C2 (de) | Arbeitstisch oder Werkbank | |
DE2458160A1 (de) | Vorrichtung zum einspannen und festhalten von werkstuecken | |
DE8630330U1 (de) | Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz | |
DE2117678B2 (de) | Spannvorrichtung für Rahmenteile | |
DE4112816A1 (de) | Arbeitsgeraet | |
DE8815500U1 (de) | Vorrichtung zum lösbar gelenkigen Verbinden von tafelförmigen Wandelementen | |
DE8137388U1 (de) | Hohlprofil | |
AT390555B (de) | Mobile demonstrationstafel | |
DE3232091C1 (de) | Verbindung eines plattenfoermigen Moebelteils mit einer Traverse | |
DE3445114A1 (de) | Leiter mit einem holm | |
DE102004002688B4 (de) | Transportabler Anbautisch | |
DE2328480A1 (de) | Werktisch fuer die befestigung an senkrechten flaechen | |
DE8913982U1 (de) | Werkbank | |
DE1295282B (de) | Einrichtung zum Verbinden von zwei Eckstuecken rechtwinkliger Rahmen | |
DE1505825C (de) | Schubkarre | |
DE9108075U1 (de) | Anbaufähiges Regal mit verbindbaren Stangen | |
DE9116499U1 (de) | Stab mit wenigstens einer Längsnut für Fachwerke oder Raumfachwerke |