DE8630330U1 - Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz - Google Patents

Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/02Vices with sliding jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Peter Herrmann &oacgr; Fasanenweg 4 7616 Biberaoh
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Schraubstock, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz.
Die Neuerung betrifft einen Schaubstock mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei einem derartigen, insbesondere für den Heimwerker/Bastler gedachten, Schraubstock ist es erforderlich, daß ein solches Werkzeug nicht nur in seinem Gewicht leicht und in seiner Handhabung hinreichend universell ist, sondern daß es auch in einer relativ beengten Umgebung, im Schul- und Wohnbereich eingesetzt und dort auch verwahrt werden kann. Dabei soll sichergestellt sein, daß das Äußere dieses Werkzeuges und der Werkstoff aus dem es hergestellt ist, dem genannten Einsatzbereich entsprechend angepaßt ist.
Schraubstöcke mit den eingangs genannten Merkmalen sind in vielen Ausführungen bekannt. Sie sind jedoch mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß sie aus Metall hergestellt nicht nur im Gewicht relativ schwer und damit unhandlich sind, sondern daß sie in dieser Ausführung in dem zuvor erwähnten Einsatzbereich unpassend und ungeeignet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schraubstock der eingangsgenannten Art zu schaffen, der den geschilderten Erfordernissen entspricht und der darüberhinaus rationell und wirtschaftlich hergestellt und erforderlichenfalls mit Erweiterungsvorrich-
tungen zusätzlich ausgerüstet werden kann. Außerdem sollen die Einzelteile dieses Schraubstockes so beschaffen sein, daß sie auch von einem Nichtfachmann zu einem einsatzfähigen Werkzeug gerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere Merkmale beansprucht.
Vorteilhaft bei diesem neuen Schraubstock ist nicht nur seine flächige Ausführung, sondern seine fast vollständige Herstellung aus echtem Holz. Dadurch wird ein handliches und relativ leichtes Gewicht des Ganzen erzielt. Die flache, brettförmige Bauweise ermöglicht einen Einsatz unmittelbar auf einem Tisch oder einem Pult. Nach dem Gebrauch kann dieses Werkzeug einfach und platzsparend verwahrt werden. Dieses Werkzeug, das in jeder beliebigen Größe hergestellt werden kann, eignet sich besonders vorteilhaft für gelegentliche Bastelarbeiten. Durch die vorgesehene Möglichkeit der baukastenförmigen Herstellung und einer entsprechenden Präsentations- und Erwerbsform wird eine gute Wirtschaftlichkeit sowohl in der Herstellung als auch im Erwerb erzielt. Die gediegene Holzausführung des Werkzeuges ist demnach auch passend für den eingangs erwähnten Einsatzbereich. Vorteilhaft sind ferner die am Werkzeug vorgesehenen Fixier- und Befestigungsmöglichkeiten zur mittelbaren Befestigung des Werkzeuges beispielsweise auf einem Tisch und/oder zum unmittelbaren Einsatz von Schraubstock-
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•rweiterungsvorrichtungen sowohl 1m Bereich des Gleitblockes als auch 1m Bereich der vom Gleitblock mittelbar oder unmittelbar beaufschlagten Querstrebe.
Wie die Neuerung im einzelnen ausgeführt ist, wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Schraubstockes nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen Schraubstock nach Fig. 1, im Bereich des Gleitblocks,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Gleitblockes im Bereich des Gewindespindel/Gewindemuttereingriffs und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schraubstocks mit aufgesetzter Erweiterungsvorrichtung.
Der, in der Fig. 1, dargestellte Schraubstock besteht im einzelnen aus den beiden seitlichen, parallel zueinander verlaufenden, Tragholmen la und Ib, deren benachbarte Enden jeweils mit Querstreben 2a und 2b zu einem starren Viereckrahmen verbunden sind. Die Verbindung der Tragholme la, Ib mit den Querstreben 2a, 2b im Bereich der Ecken 6 erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer
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geraden Verzinkung 16. Die Verzinkungen 16 können dort erforderlichenfalls mit Sicherungsstiften 17 stabilisiert werden, die senkrecht zu den Verzinkungen 16 die Tragholme la, Ib mit den Querstreben 2a, 2b mittelbar verbinden. In bestimmten Ausführungen eines derartigen Schraubstockes können die Sicherungsstifte 17 lösbar angeordnet sein, um den Viereckrahmen la, Ib, 2a, 2b aus Einzelteilen zusammenbauen oder zerlegen zu können.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, sind die Tragholme la, Ib auf den einander gegenüberliegenden Innenseitenflächen mit insbesondere nutenförmigen Führungen 4 versehen, für den Eingriff der, insbesondere stegförmigen, Führungen 5 am Gleitblock 3. Der Gleitblock 3 , der ebenfalls wie die Tragholme la, Ib und die Querstreben 2a, 2b aus Holz hergestellt ist, ist in seiner flächigen Stärke etwa gleich dick wie der Viereckrahmen aus den Tragholmen la, Ib und den Querstreben 2a, 2b. Der Gleitblock 3 ist einstückig ausgebildet. Vorderseitig ist zweckmäßigerweise ein Prisma 18 vorgesehen. Außerdem sind am Gleitblock 3 senkrecht zur Gleitrichtung verlaufende Löcher 15 in bestimmten Abstufungen und auf beiden Außenseiten angeordnet, für den formschlüssigen Eingriff von Schraubstockerweiterungsvorrichtungen, wie dies aus einer der folgenden Figuren näher ersichtlich ist. 11 bezeichnet eine Ausnehmung auf dem Gleitblock 3, in die eine f'uchige Gewindemutter 10 eingelassen 1st, für den Eingriff der Gewindespindel 7, die in der rückwärtigen Querstrebe 2a drehbar und axial nicht verschiebbar gelagert 1st. Zur axialen Lagensicherung der Gewindespindel 7 1st eine me-
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tallene Begrenzungsscheibe 8 vorgesehen, die in einer Ausnehmung 12 in der Querstrebe 2a eingelassen ist und die mit einer ringförmigen Nut 9 auf der Gewindespindel 7 in gleitfähigem Eingriff steht. 19 bezeichnet eine Handkurbel an der Gewindespindel 7.
Es ist vorgesehen, daß der Gleitblock 3 auch zweiteilig ausgebildet sein kann. So ist daran gedacht, daß der vorderseitige Teil des Gleitblockes 3 mit dem Prisma 18 auswechselbar gestaltet sein kann. Auch ist vorgesehen, daß die Querstrebe 2b unmittelbar als Gegenblock ausgebildet sein kann, oder daß dort ein spezieller nicht näher dargestellter Gegenblock angeordnet und in den Löchern 15 in der Querstrebe 2b befestigt werden kann.
Die Fig. 1 zeigt desweiteren im Bereich der Ecken 6 angeordnete Ausnehmungen oder Löcher 13 für den Eingriff von Befestigungs-Spannzwingen 14, zur Befestigung des Schraubstockes auf einem Tisch oder dergleichen Unterlagen.
Aus der Fig. 2 ist die Querschnittsform sowohl der Tiagholme la, Ib und des Gleitblockes 3 ersichtlich. 7 bezeichnet die Gewindespindel und 10 die Gewindemutter, die in der Ausnehmung 11 des Gleitblockes 3 angeordnet ist. Die Löcher 15 dienen der Fixierung und Befestigung von Schraubstockerweiterungsvorrichtungen.
Es liegt 1m Rahmen der Neuerung, daß der Querschnitt der Tragholme la, Ib zur axialen Führung des Gleitblockes 3 auch zylin-
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lit"» 17·*- *"· r ·
drisch sein kann und daß der Gleitblock 3 mit zwei zueinander parallelverlaufenden rohrförmigen Führungen versehen ist, die die zylindrischen Tragholme la, Ib vollständig umgreifen.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil der Querstrebe 2a mit der dort in einer Ausnehmung 12 eingelagerten Begrenzungsscheibe 8. 7 bezeichnet die Gewindespindel mit der ringförmigen Nut 9, in welche die Begrerizungsscheibe 8 gleitfähig eingreift. Es liegt auch hier im Rahmen der Neuerung, daß die axiale Begrenzung der Gewindespindel 7 auch mit anderen Mitteln, beispielsweise mit zwei Begrenzungsscheiben erzielt werden kann, welche beidseitig an der Querstrebe 2a anliegen und in entsprechenden Nuten 9 auf der Gewindespindel 7 in gleifähigem Eingriff stehen.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, wie der Schraubstock mit einer Erweiterungsvorrichtung im Bereich des Gleitblockes 3 und der Querstrebe 2b ausgestattet ist. Durch das Einstecken entsprechender zapfenartiger Elemente 20 in die Löcher 15 können auch Werkteile von der Innenwandseite her aufgespannt werden.
Es ist vorgesehen, diesen Schraubstock bausatzförmig zu präsentieren, indem der Schraubstock in Einzelteilen zum Zusammenstecken aufgebaut ist. Zu diesem Zweck ist eine lösbare kraftschlüssige Befestigung der Tragholme la, Ib mit den Querstreben 2a, 2b vorgesehen.
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In Weiterbildung der Neuerung ist daran gedacht, daß beim Einsatz eines zweiteiligen Gleitblockes 3, zwischen den beiden Gleitblockhälften ein Exzenter als Spannelement wirksam angeordnet sein kann. Mit der Gewindespindel 7 kann das Gleitblockdoppel in eine bestimmte Arbeitsposition geführt werden. Aus dieser Position heraus erfolgt dann mittels des Exzenters das kraftschlüssi·;^ Spannen eines festzuhaltenden Vlerkstückes.
In diesem Zusammenhange ist es auch vorgesehen, daß die Gewindespindel 7 ersetzt oder weggelassen werden kann, indeiii die eine Gleitblockhälfte des Glsitblockes 3 an den Tragholmen la, Ib kraftschlüssig arretiert wird. Diese Arretierung kann mittels Befestigungsbolzen erfolgen, welche beidseitig in entsprechenden Löchern in den Tragholmen la, Ib und in dem Gleitblock 3 einstfeckbar sind. Diese Löcher können in bestimmten Abständen auf den Tragholmen la, Ib angeordnet sein und so eine stufenweise Verstellung des Gleitblockes 3 ermöglichen. Die Feinverstellung erfolgt dort wiederum mittels des Exzenters der zwischen den Gleitblockhälften wirksam angeordnet ist.
Es ist desweiteren vorgesehen, daß die Tragholme la., Ib aus ,ie zwei einzelnen lattenförmigen Holmen gebildet sind, die in der Breite der nutenförmigen Führung 4 voneinander entfernt angeordnet und an den Querstreben 2a, 2b zu einem starren Viereckrahmen befestigt sind. In diesem Falle, kann der Gleitblock 3 mindestens einseitig durch die nutenförmige Führung 4 vollständig hindurchgreifen, der-
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art, daß zusammen mit einem entsprechenden feststehenden Gegenblock 1m Bereich der Querstrebe 2b der ebenfalls mindestens auf einer Seite über den Viereckrahmen hinausragt eine außerhalb des Viereckrahmens benutzbare wirksame Zwinge gebildet wird, wie die Fig. 1 mit der unterbrochenen Liniendarsteilung zeigt.

Claims (8)

1 IL &bull; ·' III I 1 1 1 3 &idigr; 3 Schutzansprüche
1. Schraubstock mit zwei, zueinander parallel verlaufenden^ Tragholmen, deren benachbarte Enden jeweils mit Querstreben zu einem starren Viereckrahmen verbunden sind, und mit einem, zu den Querstreben parallel verlaufenden, Gleitblock, der auf den TraghoJmen verschiebbar gelagert ist, «ind der mittels einer. In einer Querstrebe gelagerten. Gewindespindel verstellbar, gegen die andere Querstrebe, oder einen dort angeordneten Gegenblock, kraftscMüssig anstellbar ist, insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Viereckrahmen (Ia1 Ib, 2a, 2b) und der Gleitblock (3) flächig ausgebildet, aus Holz hergestellt sind.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (la, Ib) und die Querstreben (2a, 2b) an den Ekken (6) mittels einer, insbesondere geraden, Verzinkung (16) mittinander verbunden sind.
3. Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzinkung (16) lösbar ausgebildet ist, und daß im Bereich der Verzinkung (16) ein die Verzinkung lagenfixierender, senkrecht verlaufender Sicherungsstift (17) vorgesehen ist.
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4. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (la, Ib) jeweils mit einander gegenüberIielenden, insbesondere nutenförmigen Führungen (4), für den Eingriff der, insbesondere stegförmigen. Führungen (5) am Gleitblock (3), versehen sind.
5. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (7) zum Verstellen des Gleitblockes (3) in der einen Querstrebe (2a) drehbar und axial nicht verschiebbar gelagert ist, und daß zur axialen Lagensicherung eine metallene Begrenzungsscheibe (8) in der Querstrebe (2a) in einer Ausnehmung (12) eingelassen ist, die mit einer ringförmigen Nut (9) auf der Gewindespindel (7) in gleitfähigem Eingriff steht.
6. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß im Gleitblock (3) für den Eingriff der Gewindespindel (7) eine insbesondere flächige Gewindemutter (10) in einer Ausnahmung (11) insbesondere lösbar eingelassen ist.
7. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitblock (3) und an der vom Gleitblock (3) beaufschlagten Querstrebe (2b), oder einem dort angeordneten Gegenblock, Löcher (15) für den formschlüssigen Eingriff von Schraubstockerweiterungsvorrichtungen vorgesehen sind.
8. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
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daß am Viereckrahmen (1a, Ib, 2a, 2b), Insbesondere im Bereich der Ecken (6) und Insbesondere auf den äußeren Rahmenseiten an den Tragholmen (la, Ib) Ausnehmungen oder Löcher (13) für den Eingriff von Befestigungs-Spannzwingen (14) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744624A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-15 Joerg R Bauer Arbeitsstation zum Halten von Gegenständen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19744624A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-15 Joerg R Bauer Arbeitsstation zum Halten von Gegenständen
US6044773A (en) * 1997-10-09 2000-04-04 Bauer; Joerg R. Work station for holding objects

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