DE8630329U1 - Elektrisch betriebenes Tischgerät mit motorischem Antrieb - Google Patents

Elektrisch betriebenes Tischgerät mit motorischem Antrieb

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DE8630329U1 DE19868630329 DE8630329U DE8630329U1 DE 8630329 U1 DE8630329 U1 DE 8630329U1 DE 19868630329 DE19868630329 DE 19868630329 DE 8630329 U DE8630329 U DE 8630329U DE 8630329 U1 DE8630329 U1 DE 8630329U1
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/15Driving means operated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0228Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation power-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Fatentefrjwait': ·| 1J \!':!! OsningstraßelO '"Nr.
Dipl.-Ing. Siegfried Schirmer. * : ,:;..: SrKSJ95762
Zugelassener Vertreter
vor dem Europäischen Patentami
- 5 - 30.10.1986
763/77-24
Anmelder:
Erwin Müller GmbH & Co
Breslauer Straße 34 - 38
4450 Lingen
Elektrisch betriebenes Tischgerät mit motorischem Antrieb
Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Tischgerät mit motorischem Antrieb zum Heften von Papierblättern, -lagen oder anderem Heftgut unter Verwendung von in einem Magazin unter ein Stoßmesser verschiebbar angeordneten Heftelementen, wobei der Auslöseschalter für das den Heftvorgang auslösende Stoßmesser durch das lagerichtige Einlegen des Heftgutes betätigbar ist, mit einem auf einer Grundplatte auswechselbar angeordneten Heftgerät, das ein an einer Matrize gelenkig gelagertes Oberteil mit dem daran befestigten Stoßmesser aufweist, dem ein elektrisch antreibbares, eine Hubbewegung ausführendes Andrückelement zugeordnet ist. ( .
Bei den bekannten kleineren Tisch-Elektroheftern finden
herkömmliche Hefter Verwendung, die überwiegend durch Hubmagneten angetrieben werden. Bei Betätigung dieser Hefter macht sich das Schlaggeräusch äußerst negativ bemerkbar. Außerdem sind zur Aufnahme der auftretenden Kräfte durch die Schlagbelastung im Oberteil des Hefters
Verstärkungen erforderlich.
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Bei einem anderen auf dem Markt befindlichen Tisch-Elektrohefter wird die Motorleistung über eine Stirnradgetriebeanordnung, eine Kurvenscheibe und einen zweiarmigen Hebel, der mit dem Stößel eines Heftermagazins gekoppelt ist, übertragen. Eine solche Ausführung ist aufwendig und kostenintensiv sowie infolge der vielen erforderlichen Einzelteile störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch »' 10 betriebenes Tischgerät mit motorischem Antrieb der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß keine Schlagbelastung auftritt und dadurch die Geräuschbelastung und die mechanische Belastung wesentlich reduziert sind bei konstruktiv einfacher Ausbildung und geringeren Kosten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseite des Oberteils mit einem federnden Element in Form einer vorgespannten Blattfeder versehen ist, auf der eine elektrisch antreibbare Exzenterrolle abrollbar führbar und damit das Oberteil mit dem Stoßmesser und ■> dem Magazin gegen die Matrize drückbar sind. Zweckmäßigerweise ist die Blattfeder als Auflaufhebel einseitig an den Oberteil angeschlossen, wobei sich die Befestigung annähernd am äußeren Ende des Oberteils befindet. Die Blattfeder ist vom Befestigungspunkt ausgehend schräg nach oben frei auskragend geführt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Exzenterrolle seitlich an einem Schneckenrad mit einer Lagerschraube befestigt, so daß sie einseitig auskragend über die Blattfeder reicht. Zum Antreiben des Schneckenrades
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kann eine mit dem Motor verbundene Schneckenwelle angeordnet sein, die horizontal verlaufend an den Motor angeschlossen ist. Vorteilhafterweise ist die Schneckenwelle im Störungsfall über ein manuell zu betätigendes Steilrad drehbar, das an der dem Motor abgewandten Stirnseite der Schneckenwelle angeordnet und/oder durch den Gehäusekörper geführt und von außerhalb des Gehäusekörpers betätigbar ist.
Um einen automatischen Stillstand des Motors nach Beendigung eines Heftvorganges zu ov--eichen, ist verteilhafterweise am Schneckenrad ein Auslösenocken angeordnet, dem ein entsprechender Endschalter zugeordnet ist. Hierbei betätigt der Auslösenocken des Schneckenrades dann den stationär angeordneten Endschalter, wenn der größte Druckpunkt zwischen Exzenterrolle und Blattfeder überwunden ist. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die aus Motor, Schneckenwelle und Schneckenrad bestehende Antriebseinheit auf einem gemeinsamen Lagerbock angeordnet, wobei der Lagerbock lösbar an der Grundplatte angeschlossen sein kann. Aus Sicherheitsgründen und zur Verbesserung der Ästhetik ist das Tischgerät mit einem Gehäusekörper abgedeckt.
Erfindungsgemäß weist die Exzenterrolle bis zum Erreichen des größten Drehmomentes des Schneckenradantriebs und damit bis zur Erreichung der Druckfläche an der Blattfeder einen Vorlauf auf. In Vorlaufausgangsstel lung der Exzenterrolle ist der maximal mögliche Abstand zwischen Oberkante der Matrize und Unterkante des im Oberteil gelagerten Magazins vorhanden Bsi einer Variante der Erfindung ist die Exzenterrolle federnd am Schneckenrad angeordnet.
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Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist ein störunanfälliges preiswertes elektrisch betriebenes Tisch-Heftgerät geschaffen, welches bei verschiedenen Stärken des zu heftenden Gutes stets relativ geräuscharm bei Vermeidung einer Schlagbelastung arbeitet. Der Heftvorgang wird durch die abrollende Bewegung der Exzenterrolle auf der als Auflaufhebel wirkenden Blattfeder bewirkt. Durch diese Blattfeder erfolgt infolge ihrer Vorspannung gleichzeitig ein Heftgutausgleich, so daß bei verschiedenen Heftklammergrößen immer eine exakte Heftung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tischgeräts mit geschnittener Grundplatte und mit teilweise aufgebrochenem Oberteil in Nullstellung;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch während des Heftvorganges
(unterer Totpunkt) und
25
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Tischgeräts gemäß Fig.
Auf einer Grundplatte 6 ist ein handelsübliches Heftgerat 1 auswechselbar angeordnet. Das Heftgerät 1 besitzt eine Matrize 5, die plan auf der Grundplatte 6 aufliegt
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und an die ein Oberteil 2 mit dem daran befestigten Stoßmesser 7 gelenkig gelagert ist. Im Oberteil 2 ist ein Magazin 3 zur Aufnahme der Heftelemente, vorzugsweise von Heftklammern, geführt. Ein Auslöseschalter 4 für das den Heftvorgang auslösende Stoßmesser 7 wird durch das lagerichtige Einlagen des Heftgutes betätigt,
Auf der Oberseite des Oberteils 2 ist als Auflaufhebel |-| eine vorgespannte federnde Blattfeder 9 einseitig fest angeordnet. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die Blattfeder 9 annähernd am äußeren freien Ende des Oberteils 2 angeschlossen und verläuft vom Befestigungspunkt 17 ausgehend frei auskragend schräg nach oben.
An der Gruncplatte 6 ist ein Lagerbock 8 lösbar angeschlossen. Der lagerbock 8 dient zur Aufnahme der Antriebseinheit. Diese Antriebseinheit wird gebildet durch einen Motor 12, eine mit dem Motor 12 verbundene horizontal verlaufende Schneckenwelle 13 und ein Schneckenrad 11, Die hohe Drehzahl des Motors 12 wird auf die Schneckenwelle 13 übertragen, die wiederum das Schneckenrad 11 ( / antreibt. An dem Schneckenrad 11 ist einseitig seitlich auskragend eine Exzenterrolle 10 exzentrisch über eine Lagerschraube 10' angeordnet. Diese elektrisch antreibbare Exzenterrolle 10 ist auf der Blattfeder 9 abrollbar führbar, wodurch das Oberteil 2 mit dem Stoßmesser 7 gegen die Matrize 5 drückbar ist.
Für den Störfall kann die Schneckenwelle 13 von außerhalb des Gehäusekörpers 16 über ein manuell zu betätigendes
- 10 -
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Stellrad 14 gedreht werden. Das Schneckenrad 11 ist mit einem Auslösenocken versehen, der zur Betätigung eines stationär angeordneten Endschalters 15 dient. Der Auslösenocken betätigt dann den Endschalter 15, wenn der größte Druckpunkt zwischen Exzenterrolle 10 und Blattfeder 9 überwunden ist. Es kommt dann zum Stillstand des Motors 12, wenn das Oberteil 2 mit dem Stoßmesser und dem Magazin 3 den oberen Totpunkt, d.h. die Amsgangslage erreicht haben. Die Exzenterrolle 10 befindet sich dabei in ihrer Vorlaufausgangsstellung. Die Exzenterrolle 10 weist bis zum Erreichen des größten Drehmomentes des Schneckenradgetriebes 11;13 und damit bis zur Erreichung der Druckfläche an der Blattfeder 9 einen Vorlauf auf. Bei maximal möglichem Abstand zwischen Oberkante der Matrize 5 und der Unterkante des im Oberteil 2 gelagerten Magazins 3 befindet sich die Exzenterrolle 10 in der Vorlaufausgangsstellung.
Beim Betätigen des Auslöseschalters durch das eingelegte Heftgut wird der Motor 12 unter Spannung gesetzt und die hohe Drehzahl des Motors auf die Schneckenwalle 13 und das Schneckenrad 11 übertragen. Bei einer Umdrehung des Schneckenrades 11 kommt es zu einer Hubbewegung der am Schneckenrad 11 angeordneten Exzenterrolle 10. D^bei rollt die Exzenterrolle 10 auf der Blattfeder 9 ab, wobei gleichzeitig der Oberteil 2 des Heftgeräts 1 mit dem Stoßmesser 7 und dem Magazin 3 gegen die Matrize 5 gedrückt wird. Hierbei wird eine Heftklammer durch das Stoßmesser 7 aus dem Magazin 3 ausgestoßen, durch das Heftgut gedrückt und auf der Matrize 5 verformt.
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- 11 -
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Zur Schiebebegrenzung des Heftgeräts 1 ist auf der Oberseite der Grundplatte 6 an einem äußeren Ende ein Anschlag 19 angeordnet. Wie aus den Figuren erkennbar, ist die Schneckenwelle 13 unter einem Winkel c< zur Horizontalen geneigt angeordnet, wobei die Axialkraft der Schneckenwelle 13 durch ein Axiallager aufnehmbar ist. Dieses Axiallager 20 ist am frei auskragenden Ende der Schneckenwelle lösbar angeordnet.
- Bezugszeicnen - 12 -
- 12 -
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Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Heftgerät
2 Oberteil von 1
3 Magazin von 1
4 Auslöseschalter
5 Matrize von 1
6 Grundplatte zur Aufnahme von 1
7 Stoßmesser von 1
8 Lagerbock
9 Blattfeder
10 Exzenterroi le
10' Lagerschraube
11 Schneckenrad
12 Motor
13 SchneckenwelIe
14 Stellrad
15 Endschalter
16 Gehäusekörper
17 Befestigungspunkt von 9
18 Auslösenocken
19 Anschlag
20 Axiallager
oL Winkel

Claims (21)

  1. Patentahwalf · ^t »&iacgr; .'*·.** Osningstraße 10
    Dipl.-lng. ft^aO O
    Zugelassener Vertreter
    vordem Europäischen Patentamt
    30.10.1986 763/77-24
    Anmelder:
    Erwin Müller GmbH & Co
    Breslauer Straße 34 - 38
    Lingen
    Schutzansprüche:
    O 1. Elektrisch betriebenes Tischgerät mit motorischem Antrieb zum Heften von Papierblättern, -lagen oder anderem Heftgut unter Verwendung vor in einem Magazin unter ein Stoßmesser verschiebbar angeordneten Heftelementen, wobei der Auslöseschalter für das den Heftvorgang auslösende Stoßmesser durch das lagerichtige Einlegen des Heftgutes betätigbar ist, mit einem auf einer Grundplatte auswechselbar angeordneten Heftgerät, das ein an einer Matrize gelenkig gelagertes Oberteil mit dem daran befestigten Stoßmesser aufweist, dem ein elektrisch antreibbares, eine Hubbewegung ausführendes Andrückelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Oberteils (2) mit einem federnden Element in Form einer vorgespannten Blattfeder (9) versehen ist, auf der eine elektrisch antreibbare Exzenterrolle (10) abrollbar führbar und damit das Oberteil (2) mit dem Stoßmesser (7) und mit dem Magazin (3) gegen die Matrize (5) drückbar ist.
    20
  2. 2. Tischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) einseitig an den Oberteil (2) angeschlossen ist.
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  3. 3. Tischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterrolle (10) einseitig auskragend seitlich an einem Schneckenrad (11) exzentrisch zu deren Mittelachse angeordnet ist.
  4. 4. Tischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Exzenterroile (10) mit einer Lagerschraube (101) am Schneckenrad (11) angeschraubt ist.
  5. 5. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daß dem Schneckenrad (11) zum Antreiben eine mit dem Motor (12) verbundene Schneckenwelle (13) zugeordnet ist.
  6. 6. Tischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (13) unter einem Winkel (et) zur Horizontalen geneigt verläuft.
  7. 7. Tischgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkraft der Schneckenwelle (13) durch ein Axiallager (20) aufnehmbar ist.
  8. 8. Tischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (20) am frei auskragenden Ende der Schneckenwelle (13) angeordnet ist.
  9. 9. Tischgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (20) lösbar angeordnet ist.
  10. 10. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (13) über ein manuell zu betätigendes Stellrad (14) drehbar ist.
  11. 11. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Stellrad (14) an der dem
    Motor (i2) abgewandten Stirnseite der Schneckenwelle (13) angeordnet ist.
  12. 12. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Endschalters (15) und eines zu dessen Betätiguni vorgesehenen, am Schneckenrad (11) angeordneten Auslösenockens.
  13. 13. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Motor (12), Schneckenwelle (13) und Schneckenrad (11) bestehende Antriebseinheit auf einem gemeinsamen Lagerbock (8) angeordnet sind.
  14. 14. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (8) lösbar an der Grundplatte (6) angeschlossen ist.
  15. 15. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Gehäusekörper (16) zum Abdecken des Tischgeräts.
  16. 16. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (14) durch den Gehäusekörper (16) geführt und von außerhalb des Gehäusekörpers (16) betätigbar ist.
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    - 4 - 763/77-24
  17. 17. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterrolle (10) bis zum Erreichen des größten Drehmomentes des Schneckenradantriebs (11;13) und damit bis zur Erreichung der Druckfläche an der Blattfeder (9) einen Vorlauf aufweist.
  18. 18. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösenocken des Schneckenrades (11) dann den stationär angeordneten Endschalter (15) betätigt, wenn der größte Druckpunkt zwischen Exzenterrolle (10) und Blattfeder (9) überwunden ist.
  19. 19. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei maximal möglichem Abstand
    zwischen Oberkante der Matrize (5) und Unterkante des im Oberteil (2) gelagerten Magazins (3) sich die Exzenterrolle (10) in Vorlaufausgangsstellung befindet .
    20
  20. 20. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterrolle (10) federnd am Schneckenrad (11) angeordnet ist.
  21. 21. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Grundplatte (6) an einem äußeren Ende ein Anschlag (19) zur Schiebebegrenzung des Heftgeräts (1) angeordnet ist.
    - Beschreibung - 5 -
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