DE862929C - Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadoefen - Google Patents

Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadoefen

Info

Publication number
DE862929C
DE862929C DEL8207A DEL0008207A DE862929C DE 862929 C DE862929 C DE 862929C DE L8207 A DEL8207 A DE L8207A DE L0008207 A DEL0008207 A DE L0008207A DE 862929 C DE862929 C DE 862929C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
thermocouple
nickel
bath
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL8207A
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmuth Dipl-Ing Springer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL8207A priority Critical patent/DE862929C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862929C publication Critical patent/DE862929C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/22Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadöfen Beim Härten von Schnellstahl in Elektrodensalzbadiö@fen kommt es in ganz besonderem Maße darauf an, die Temperatur im Härtebad konstant zu halten (auf r o°). Dieser Anforderung entsprechen die bisher bekannten Temperaturregelanlagen für Salzbadhärteöfen nicht.
  • Nach den gemachten Erfahrungen sind sehr viele Fehler, die beim S,chnellstahlhärten auftreten, auf Temperaturschwankungen zurückzuführen, die durch unvollkommene Regelung der Salzbadöfen hervorgerufen werden, in. denen die Stahlteile behandelt wurden. Durch das eigentümliche physikalische Verhalten der Schnellstähle bei der Wärmebehandlung ist ies jedoch schwierig, die Ursache von auftretenden Fehlern zu erkennen. Es wird daher vielfach übersehen, da0 diese Fehler auf Temperaturschwankungen der Härtebäder zurückzuführen sind.
  • Bei den meisten Härtec,fen wird die B!adtemperatur mittels eines optischen Pyrometers selbsttätig gesteuert. E!iese Regelung genügt aus folgendem Grunde nicht: r. Die Anzeige des optischen Pyrometers wird durch die vom Blad aufsteigenden Dämpfe und von oft schwer vermeidbaren Verschmutzungen -der Bädoberfläche beeinträchtigt; die Anzeige wird durch das beim Einbringen von Härtegut unvermeidliche Abdecken der anvisierten Badoherfläche gestört; 3. es braucht nicht immer das Strahlungsvermögen der Badoberfläche mit der Höhe derTemperatur in denTeilen des Bades übereinzustimmen, in denen das Schnellstahlwerkzeug auf Härtetemperatur erwärmt wird. Bei Temperaturänderungen kann sich also das Strahlungsvermögen der Oberfläche in einem anderen Verhältnis ändern als die Temperatur im Innern des Bades.
  • Es ist an sich auch bekannt, die selbsttätige Temperaturregelung mittels eines Tauchpyrometers zu steuern; mit dem die Temperatur sehr genau gemessen werden kann. Der Regelvorgang wird allerdings hierbei durch die Trägheit des T-auchpyrometers gestört.
  • Dlie Eifindung bezweckt, die Badtemperatur in einem Elektrodensalzbadofen mit :der für die Wärmebehandlung von Stählen, insbesondere von Schnellstählen, erforderlichen Genauigkeit gegenüber einer Bezugstemperatur selbsttätig zu regeln. Die Energiezufuhr zum Bade erfolgt hierbei über einen entsprechend abgestuften Transformator.
  • Temperaturen in der Höhe von r2bG, bis 130o°; wie sie insbesondere für das Schnellstahlharten erforderlich sind, lassen sich bei Salzbädern einwandfrei nur mit Platin-Platinrhodium-Thermoelementen messen. Diese müssen jedoch mit mehreren Schutzrohren armiert sein, um wirtschaftlich tragbare Lebenszeiten für die teuren Elementdrähte zu erreichen. Diese Armierung- hat eine erhebliche Trägheit der Temperaturanzeige zur Folge, so daß auf diese M@essüng keine selbsttätige Regelung der Bäder aufgebaut werden kann. _ Die für die Zwecke der selbsttätigen Regelung häufig benutzten ' Nickel-Nickelchrom-Thermoelemente sind gegen Angriffe der Salzbäder wesentlich weniger empfihdlich, so daß sie nur einfach armiert oder unmittelbar als Rohrelemente verwendet werden können. Sie folgen daher den Temperaturänderungen im Bade schnell. Sie lassen sich aus diesem Grunde sehr gut dazu benutzen, eine konstante Temperatur des Bades einzusteuern. Leider sind sie mit dem Nachteil behaftet, daß: sie nicht mit der gleichen Meßigenauigkeit wie Platinelemente hergestellt werden können und daß sie sich während der Benutzung bei den hohen Temperaturen in ihrer Thermokraft ändern können. Aus diesem Grunde lassen sich Elektrodensalzbadhärteöfennicht so genau mitNickel-Nickelchrom-Therrnoelementen steuern, wie dies insbesondere beim Härten von Schnellstählen erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Temperaturregelanordnungen bei Elektrodensalzbad5fen dadurch vermieden, daß zur Regelung der Energiezufuhr zum Bade ein unedles Thermoelement (Nickel-Nickelchrom-Element od. dgl.) als Temperaturfühler dient, mit dessen Hilfe ein-Kompensations- oder ähnlicher Regler gesteuert wird; und daßi zur laufenden Kontrolle der Badtemperatur ein edles Thermoelement (z. B. .ein Platin-Platinrhod'ium-Element) vorgesehen ist,' dessenAnzeige durch Signaleinrichtungen kenntlich -gemacht wird. Durch die Verwendung dieser beiden Thermoelemente lassen sich deren spezifischeFehler aufheben, die eine befriedigende Radregelung unmöglich machen, wennsieeinzelnverwendetwerden.
  • Das unedle Thermoelement ist beim Dauergebrauch nur zum Messen von Temperaturen bis zu i(ooio° geeignet. Blei höheren Temperaturen tritt, wie bereits oben erwähnt, eine unberechenbare Änderung der Thermokraft ein. Wenn sich diese auch erst nach Verlauf von mehreren Stunden bemerkbar macht, so bringt sie doch eine erhebliche Unsicherheit in die Temperaturmessung.
  • Das unedle Thermoelement andererseits ist aber gegen äußere Angriffe durch die Salzbäder sehr unempfindlich, so daß- es mit einem einzigenSchutzrohr bewehrt oder auch als Rohrelement direkt in das Blad getaucht werden kann. Es kann daher auch einer Temperaturänderung schnell folgen, so daß es mit Vbrteil als Temperaturfühler zur Steuerung eines Kompensations- od. dgl. -Regler, der seinerseits die Energiezufuhr zum Bade steuert, benutzt werden kann.
  • Das edle Thermoelemen:t dagegen mißt die in Frage kommenden Temperaturen bis über 1300° mit großer Genauigkeit. Es ist jedoch sehr empfindlich, besonders gegen den Angriff der Salzdämpfe, so- däßr es für den Dauerbetrieb mehrfach armiert sein muß. Dadurch entsteht eine erhebliche Trägheit der Temperaturanzeige in der Größe von ii/2 bis z,. Minuten. Da beim Schnellstählhärten mit mittleren Tauchzeiten von q:0 bis 8,o Sekunden gearbeitet wird und die Wärmekapazität des Bades sehr gering ist, verhindert dieTrägheit des Elements eine befriedigende Temperaturregelung des Bades.
  • Wenn nun gemäß der Erfindung das Riad durch das unedle Thermoelement gesteuert wird, nimmt es schnell -eine -konstante Temperatur an, die sich lediglich durch die erwähnte Abwertung des Elementes im Verlauf von Stunden ändern kann. Einer solchen Änderung folgt aber das gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehene edle Element sicher, 'so daß mit ihm die herrschende Pfadtemperatur genau erkannt und gegebenenfalls eine Korrektur in der Einstellung des von dem unedlen Element gesteuerten Reglers vorgenommen werden kann. Die Notwendigkeit einer solchen Korrektur kann z. B. durch von dem edlen Element gesteuerte Signallampen erkennbar gemacht werden.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung sind beispielsweise zwei Schütze vorgesehen, die die Energiezufuhr zu dem Biad in Abhängigkeit von dem unedlen Thermoelement steuern. Das erste Schütz, das Starkschütz, muß' dem Bad so viel Strom zuführen, daß die höchsten Bladtemperaturen (z. B. i,3!2io') erreicht und überschritten werden können. Über das zweite Schütz, das Schwachschütz, erhält das Bad dagegen nur so viel Strom, daß der dem Leerlauf des Bades entsprechende Wert nicht ganz erreicht wird und dieTemperatur langsam abnimmt.
  • Die Schütze, deren Steuerstrom von dem durch das: unedle Thermoelement beeinflußten Kompensationsregler geschaltet wird, müssen gegeneinander -vorblockt sein.
  • Für die Inbetriebnahme des Bades mußc noch eine Handregelung vorgesehen sein, die mittels eines Sterndreieckschaiters und derAnzapfung amTransformatar. .:gestattet, .das Bad-:auf eine Temperatur zu bringen, die ungefähr der Härtetemperatur entspricht. Die genaue Einregelung erfolgt dann durch den von dem unedlen Thermoelement gesteuerten Kompensationsregler.
  • Der Steuerstrom für die Schütze darf erst freigegeben werden, wenn der Sterndreieckschalter sich in der Nullage befindet. Dies wird mit einer mit einem Endschalter verbundenen mechanischen Verriegelung erreicht.
  • Eine Erfolg versprechende Durchführung der beschriebenen Regelung erfordert es, daß, das edle Thermoelement in geeigneter Weise armiert wird. Zweckmäßig wird der Elementdraht in einem hochhitzebeständigen Keramikrohr untergebracht, das in ein stählernes Schutzrohr gesteckt wird. Über dieses Schutzrohr wird ein weiteres stählernes Außenrohr gezogen, das nach 24. ständiger Benutzung ausgewechselt werden muß:.
  • Die Anordnung nach der Erfindung gestattet in Verbindung mit dem in der Patentschrift 729 78$ beschriebenen Verfahren gegebenenfalls eine noch feinere selbsttätige Temperaturregelung. Hierfür ist ein Transformator erforderlich, der mit drei Schützen arbeitet. Das Schwachschütz würde genau so wirken wie in dem eingangs beschriebenen Bleispiel. Dias Starkschütz dagegen würde nur so viel Energie dem Bad zuleiten, daß: die Badtemperatur ganz langsam ansteigt, während das dritte Schütz (das Zusatzschütz) dazu dient, etwa die doppelte Strommenge wie die über das Starkschütz-geleitete dem Bad zuzuführen..Dadurch wird der beim Einbringen von Härtegut entstehende Wärmeentzug schnell ausgeglichen.
  • Die Betätigung des Zusatzschützes wird zweckmäißig, wie in der Patentschrift 729;,88 beschrieben, mit der Schaltung eines Zeitrelais, z. B. einer Stoppuhr, gekoppelt. An der Haube des Bades ist ein Schalter befestigt, den der Härter beim Ein-und Ausfahren: des Härtegutes betätigt, um die die Haltezeit anzeigende Stoppuhr in Tätigkeit zu setzen bzw. anzuhalten.
  • Stark- und Zusatzschütz sind nun so zu schalten, daß, der Steuerstrom des Starkschützes auf das Zusatzschütz umgeleitet wird, solange der Schalter für die Stoppuhr in Arbeitsstellung liegt, solange also sich Härtegut im Bad befindet. Werden aber während dieser Zeit die Solltemperatur und vom Regler aus der Steuerstrom auf das Schwachschütz umgeschaltet, so muß das Zusatzschütz ausfallen, auch wenn der Stoppuhrschalter sich noch in Arbeitsstellung befindet.
  • Die Figur veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. An die übliche handbetätigte Schaltanlage, die- aus dem Transformator 2o (es ist lediglich die Primärseite. dargestellt), dem Stufenschalter v2 und dem Stern dreieckschalter 13 besteht, ist die selbsttätige Temperaturregelungsanordnung nach der Erfindung beispielsweise angebaut.
  • Der Heizstrom wird durch das Nickel-Nickelchrom-Thermoelement 2r mit Hilfe des Reglers 9 über die Schütze 23 oder 24. gesteuert. Blei der selbsttätigen Steuerung mu_3 der Hebelumschalter 13 durch den Endschalter z-. in der Nullage verriegelt werden. Von der Stufe .I des Stufenschalters 12 ist von jeder Phase eine feste Verbindung zum Schütz 24 hergestellt, so dafi, beim Schalten dieses Schützes die Primärwicklung des Transformators über die Schaltstellung 4 in Dreieck geschaltet ist. Der Sternpunkt ist an das Schütz 213 gelegt. Xlit diesem Schütz kann daher jede durch den .Stufenschalter v2 eingestellte Stufe geschaltet werden.
  • Die im Salzbade herrschende Temperatur kann etwa 5 Minuten nach Beginn der Steuerung durch das Nickel-Nickelchrom-Element an dem vom Platin-Platinrhodium-E1,ement 22 betätigten Regler 8 abgelesen werden. Ist dieser Regler auf Solltemperatur eingestellt und hat das Bad infolge der Steuerung durch das Nickel-Nickelchrom-Element die .Solltemperatur erreicht, so brennt die grüne S.ignällampe 2. Ist die Solltemperatur noch nicht erreicht, leuchtet die weiße Lampe 2ü auf. Beim Überschreiten der Solltemperatur spricht die rote Warnlampe 2c an.
  • Beim Abweichen: von der Solltemperatur muß der Regler 9 so lange nachgestellt werden, bis die grüne Lampe aufleuchtet und damit die Übereinstimmung der Temperatur angezeigt wird. Ist einmal die Solltemperatur erreicht, so bleibt sie bestehen solange die Thermokraft des Nickel-Nickelchrom-Elements nicht durch Alterung herabgesetzt wird. Erfahrungsgemäß tritt dies im praktischen Betrieb, in dem Zeitraum, in dem die gleiche Härtetemperatur gehalten werden mußi, nicht auf.
  • Durch das Nickel-Nickelchrom-Element wird also über den Regler 9 je nach dem Zeigerausschlag dem Transformator Strom über Schütz 23 oder 24 zugeführt. Die Stufe Dreieck (Schalterstellung t). die das Schütz 2.:1. schaltet, ist so gewählt, daß. die Badtemperatur dabei stets ansteigt, während der Strom, den das Schütz 23 schaltet, durch Einstellung des Stufenschalters 12 in der Stärke zu halten ist, daß: der Leerlaufbedarf des Endes gerade nicht erreicht wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Dreieckschaltung der Primärseite mittels des Schützes 24 bei der Schalterstellung .I durchgeführt. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen der Dreieckschaltung unter Verwendung anderer Abgriffe möglich. Bei Verwendung eines zusätzlichen Schützes können auch verschiedene Dreieckschaltungen der Primärseite unter Benutzung verschiedener Abgriffe durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadöfen unter Verwendung eines Thermoelementes, das über einen Regler den Heizstrom für das Baal steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Energiezufuhr zum Bade ein unedles Thermoelement (Nickel-Nickelchrom-Element od. dgl.) als Temperaturfühler dient, mit dessen Hilfe der Kompensations- od. dgl. R,:!gler gesteuert wird, und daß zur laufenden Kontiolle der Endtemperatur ein edles Thermoelement, z. B. ein Platin-Platinrhodium-Element, vorgesehen ist, dessen Anzeige durch Signaleinrichtungen kenntlich gemacht wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dab als unedles Element ein Rohrelement, bestehend aus einem Chromnickelrohr mit eingelötetem Nickeldraht, oder ein Elementdraht verwendet wird; der lediglich durch ein stählernes Röhr geschützt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, der Elementdraht des edlen Thermoelementes in einem hochhitzebeständigen r,eramikrohr untergebracht ist, das in einem stählernen Schutzrohr steckt, über welches ein weiteres.stählernes Außenrohr gezogen ist. ' q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Signaleinrichtungen von .dem mit dem edlen Thermoelement verbundenen Regler gesteuerte Signallampen in der Weise dienen, daß bei Solltemperatur die eine Lampe, z. B. die grüne Lampe (2b), brennt, während bei Untertemperatur eine andere, z. Bt weiße Lampe (aa), beim Überschreiten der Solltemperatur eine weitere, z. B. rote Lampe (2c) aufleuchtet. 5. Anordnung nach Anspruch it, dadurch gekennzeichnet, daß, sie bei dem Verfahren nach der Patentschrift 7219 788f verwendet ist.
DEL8207A 1951-01-30 1951-01-30 Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadoefen Expired DE862929C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8207A DE862929C (de) 1951-01-30 1951-01-30 Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadoefen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8207A DE862929C (de) 1951-01-30 1951-01-30 Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadoefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE862929C true DE862929C (de) 1953-01-15

Family

ID=7257429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL8207A Expired DE862929C (de) 1951-01-30 1951-01-30 Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE862929C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765514B1 (de) * 1968-05-31 1971-08-26 Knapsack Ag Regeleinrichtung zum betrieb eines mehrphasen elektroofens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765514B1 (de) * 1968-05-31 1971-08-26 Knapsack Ag Regeleinrichtung zum betrieb eines mehrphasen elektroofens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0050840B1 (de) Verfahren zur Einstellung von Verbundreglern für Brenner in Wärmeerzeugungsanlagen
DE2428090A1 (de) Verfahren zum warmwalzen von werkstuecken mit regelung der temperatur im gluehofen vor dem walzen
DE102016100811A1 (de) Verfahren und Ermittlung der Gefügebestandteile in einer Glühlinie
EP0309973B1 (de) Verfahren zum thermischen Bearbeiten von Bauteilen in festem Zustand mit einem Laserstrahl
DE862929C (de) Anordnung zur Temperaturregelung an Elektrodensalzbadoefen
AT519995A2 (de) Verfahren zur Regelung der Aufwickeltemperatur eines Metallbandes
DE2121400C3 (de) Verfahren zur Regelung eines zur Zementherstellung dienenden Drehrohrofens
DE2656316C3 (de) Vorwärmofen, insbesondere fur zahntechnische Zwecke
DE2347723A1 (de) Kraftstromabgabe und -steuereinrichtung und kraftstromabgabesteuerverfahren
DE2418067A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beheizen eines etagenbackofens
DE914953C (de) Elektrischer Zahnbrennofen
DE4212429A1 (de) Einrichtung zum Einbrennen von auf Glasteilen aufgebrachten Kennzeichnungen
DE868078C (de) Vorrichtung zur Anzeige oder selbsttaetigen Steuerung der Temperatur eines Raumes
DE1452345C3 (de)
DE2927794C2 (de) Verfahren zur Konstanthaltung der Einbrenntemperatur bei der Lackdrahtherstellung
DE814312C (de) Anordnung zum Eichen von thermischen Ausloesern, z. B. fuer elektrische Schalter
DE1623002B2 (de)
DE973495C (de) Verfahren zum fortlaufenden Messen und Regeln der Temperatur eines in einem Ofen erhitzten Gegenstandes
DE1523282A1 (de) Verfahren zur Temperaturregelung
DE2635590C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der mittleren Muffeltemperatur von mit einem Temperaturschalter ausgerüsteten Elektroherden nach deren Montage
DE1055166B (de) Einrichtung zur automatischen Regelung der Betriebsweise traeger Industrieoefen
DE102018222111A1 (de) Ofen, insbesondere Kühlofen
DE1540999C3 (de) Verfahren zur Regelung der einer elektrisch zu beheizenden Vorrichtung zugeführten Heizleistung und Regelvorrichtung zur DurchfOhrung des Verfahrens
DE383587C (de) Waermeregler
DE1128086B (de) Verfahren zum Betrieb von Schmelzofenanlagen und Vorrichtungen zur Durchfuehrung dieser Verfahren