DE8629205U1 - Handgriff in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Handgriff in Kraftfahrzeugen

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DE8629205U1
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Application number
DE19868629205
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R Schmidt GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

"Handgriff in Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft einen Handgriff in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem etwa U-förmigen Bügel, dessen Schenkelendteile gestellfest zu haltern sind, insbesondere an gestellfest zu halternden Teilen angelenkt sind, und der Bügel zudem einen zur gestellfesten Halterung bestimmten Kern aus hochformfestem Kunststoff aufweist, der von weichem Kunststoff umgeben ist.
Be"*. einem aus der betrieblichen Praxis bekannten Handgriff vorbeschriebener Art, der als Haltegriff zur Anordnung in Personenkraftwagen bestimmt ist, trägt der Bügelkern eine umspritzte und somit unlösbar angefügte Hülle aus relativ weichem Kunststoff .
Hierzu ist es aber erforderlich den vorgefertigten Bügelkern in das Spritzwerkzeug zum Urformen der Hülle einzulegen.
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Hieraus ergeben sich relativ umständliche, lange und teure Spritzzyklen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Handgriff der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß wesentlich kürzere Spritzgieß-Zyklen als bislang erreichbar sind, ohne die Formstabilität des Handgriffes zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelkern aus zwei im Bereich des Bügelsteges miteinander verbundenen Teilen besteht und daß eine auf die miteinander verbundenen Stegteile des Bügelkernes aufgesteckte und zumindest annähernd von dem einen Bügelschenkel bis zum anderen Bügelschenkel reichende Hülse aus relativ weichem Kunststoff vorgesehen ist.
Hierdurch entfällt gegenüber dem bekannten Handgriff zu dessen Herstellung nicht nur das bislang erforderliche, umständliche und zeitraubende Einlegen des vorgeformten Bügelkernes in die Spritzgieß-
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form zum Urformen der Hülle aus anderem Kunststoff als der Bügelkern, sondern darüber hinaus ist es nunmehr möglich den Bügelkern wahlweise, z.B. auch kurz vor seiner Montage im Kraftfahrzeug mit Hülsen beliebigen Werkstoffes, beliebiger Härte, äußerer Form, Farbe und/oder Oberflächenstruktur zu bestücken, woraus zudem erheblich?» Vereinfachungen der Herstellung und der Lagerhaltung resultieren.
Hierbei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die Hülse auf den Stegteilen des Bügelkernes drehfest gehaltert ist und sich stirnseitig an den Schenkeln des Bügelkernes abstützt, woraus sich unter anderem eine Verbesserung der Formsteifigkeit des Handgriffes ergibt.
Eine die Montage der Einzelteile weiterhin vereinfachende Ausgestaltung besteht darin, daß die Stegteile des Bügelkernes miteinander mittels einer Steckverbindung verbunden sind.
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Zudem ist es zur weiteren Erhöhung der Formsteifigkeit des Handgriffes vorteilhaft, wenn der Steg des Bügelkernes mittels eines in den Bügelkern integrierten, biegesteifen und insbesondere von dem einen Bügelschenkel bis zum anderen Bügelschsnkel reichenden Stab, insbesondere aus Stahl versteift ist.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform hoher Formstabilität ist hierzu in den Ansprüchen 5 bis 9 offenbart.
Zur weiteren Erhöhung der Drehfestigkeit der miteinander verbundenen Einzelteile ist es vorteilhaft, wenn der Hülsenkanal in den Bereichen beider Stirnseiten jeweils in eine im lichten Querschnitt gegenüber dem HUlsenkanal größere, polygonal profilierte Ausnehmung münden, in welche jeweils ein letzteren entsprechend profilierter Zapfenteil formschließend eingesteckt ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen als Haltegriff zur Anordnung in Personenkraftwagen bestimmten Handgriff in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen gemäß der Linie H-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 desgleichen gemäß der Linie HI-III der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 desgleichen gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1 gesehen.
Dieser Haltegriff besteht im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen Bügel 1, dessen Schenkelendteile zur Anlenkung an ortsfest zu halternde nicht dargestellte Basisteile ausgebildet sind.
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Der Bügel 1 umfaßt einen Bügelkern aus hochformfestem Kunststoff und eine den Bügelsteg des Bügelkernes umgebenden Hülse 2 aus relativ weichem Kunststoff.
Der Bügelkern ist aus zwei vorgefertigten und zueinander symmetrisch ausgebildeten und angeordneten Teilen zusammengefügt, die jeweils einen Bügelschenkel 3 und jeweils einen quer abstrebenden, angeformten Zapfen 4 aufweisen, welche zueinander gerichtet sind und gemeinsam den Bügelsteg des Bügelkernes bilden. Die zueinander gleichen Zapfen 4 haben jeweils eine axial verlaufende, viereckig profilierte Bohrung 5, in welche ein außenseitig dem Profil der Bohrungen 5 angepaßter und beids Zapfen 4 miteinander verbindender Stab 6 aus Stahl mit Haftreibung so eingesteckt ist, daß dessen tiine Hälfte in die Bohrung 5 des einen Zapfens und dessen andere Hälfte in die Bohrung 5 des anderen Zapfens 4 eingreift.
Der Stab 6 hat über seine gesante Länge gleiche, U-förmige Querschnitte und ist so angeordnet, daß
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dessen Steg sich an der den Endteilen der Schenkel 3 abgewandten Seite der Zapfen 4 befindet. Ferner hat
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und reicht bis an die Schenkel 3 heran.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, den Stab 6 und die Bohrungen 5 so lang auszubilden, daß die Stabendteile bis in die Schenkel 3 hineinreichen.
Die Zapfen 4, deren Länge jeweils nur geringfügig kürzer als die halbe Länge der Hülse 2 ist, sind außenseitig quadratisch profiliert.
Die Hülse 2 ist axial von einem dem äußeren Profil des Zapfens 4 entsprechend profilierten, angeformten Kanal 7 durchdrungen, in welchen die Zapfen 4 mit Haftreibung eingesteckt sind. Der Kanal 7 mündet in den Bereichen beider Stirnseiten in eine im lichten Querschnitt größer als der Kanal 7 ausgebildete, polygonale Ausnehmung 8, in die jeweils ein letzterer entsprechend profilierter, angeformter Zapfenteil 9 formschlüssig eingreift.
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Außenseitig der Zapfen 4 können noch axial verlaufende Rinnen oder dergleichen angeformt 1-t &lgr; -&iacgr; rr* &Tgr;?-&iacgr;»-*&iacgr;-«*-&Lgr;^1^&Lgr;*-» «Ix««» 7n ri^An /· -i »%
Hülse 2 ein Entweichen der darin befindlichen Luft zu ermöglichen. Hierzu kann bevorzugterweise eine Längskante zumindest eines Zapfens 4 angefast sein.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. "&igr; . Handgriff in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem etwa U-förmigen Bügel, dessen Schenkelendteile gestellfest zu haltern sind, insbesondere an gestellfest zu halternd'en Teilen angelenkt sind, und der Bügel zudem einen zur gestellfesten Halterung bestimmten Kern aus hochformfestern Kunststoff aufweist, der von weichem Kunststoff umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelkern aus zwei im Bereich des Bügelsteges miteinander verbundenen Teilen besteht und daß eine auf die miteinander verbundenen Stegteile des Bügelkernes aufgesteckte und zumindest annähernd von dem einen Bügelschenkel (3) bis zum
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    anderen Bügelschenkel (3) reichende Hülse (2) aus relativ weichem Kunststoff vorgesehen ist.
  2. 2. Handgriff na-.h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) auf den Stegteilen des Bügelkernes drehfest gehaltert ist und sich stirnseitig an den Schenkeln (3) des Bügelkernes abstützt.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile des Bügelkernes miteinander mittels einer Steckverbindung verbunden sind.
  4. 4. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Bügelkernes mittels eines in den Bügelkern integrierten, biegesteifen und insbesondere von dem einen Bügelschenkel (3) bis zum anderen Bügelschenkel (3) reichenden Stab (6), insbesondere aus Stahl versteift ist.
  5. 5. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schenkelteilen des
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    Schmidt 8939/86
    Bügelkernes je ein hohler, insbesondere angeformter Zapfen (4) abstrebt, die zueinander koaxial ausgerichtet angeordnet sind, in die Bohrungen (5) der Zapfen (4) der vorgenannte, formsteife Stab (6) so eingesteckt ist, daß letzterer mit etwa einer Hälfte in die Bohrung (5) des einen Zapfens (4) und mit der anderen Hälfte in die Bohrung (5) des anderen Zapfens (4) eingreift, und daß die Hülse (2) auf die Zapfen (4) aufgesteckt ist.
  6. 6. Handgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) der Zapfen (4) polygonal und der Stab (6) außenseitig den Bohrungen (5) der Zapfen (4) entsprechend profiliert sind.
  7. 7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) über seine gesamte Länge U-förmige Querschnitte aufweist und so angeordnet ist, daß sich dessen Steg an der den Schenkelendteilen des Bügelkernes abgewandten Seite des Bügelsteges befindet.
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  8. 8. Handgriff nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) etwa die gleiche Länge wie die Hülse (2) autweist.
  9. 9. Handgriff nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) außenseitig polygonal profiliert sind, die Hülse (2) von einem im Querschnitt den Zapfen (4) angepaßten Kanal (7) durchdrungen ist und daß insbesondere zudem die Hülse (2) unter Haftreibung auf die Zapfen (4) aufgesteckt ist.
  10. 10. Handgriff nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkanal (7) in den Bereichen beider Stirnseiten jeweils in eine im lichten Querschnitt gegenüber dem Hülsenkanal (7) größere, polygonal profilierte Ausnehmung (8) münden, in welche jeweils ein letzteren entsprechend profilierter Zapfenteil (9) formschließend eingesteckt ist.
DE19868629205 1986-11-03 1986-11-03 Handgriff in Kraftfahrzeugen Expired DE8629205U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124632A1 (de) * 1991-07-25 1993-01-28 Zimco Kunststoff Engineering G Haltegriff, insbesondere dachhaltegriff, fuer kraftfahrzeuge
EP0598217A1 (de) * 1992-10-16 1994-05-25 Utescheny - Endos GmbH Haltegriff für Fahrzeuginnenräume
WO2017172727A1 (en) * 2016-03-28 2017-10-05 Nifco America Corp. Assist grip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0598217A1 (de) * 1992-10-16 1994-05-25 Utescheny - Endos GmbH Haltegriff für Fahrzeuginnenräume
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