DE9419505U1 - Einteiliges Pedal - Google Patents
Einteiliges PedalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein einteiliges Pedal nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
5
5
Aus der DE 39 09 941 C2 ist ein Pedal für ein Kraftfahrzeug bekannt, das aus
einem Hohlprofil besteht und an dessen Pedalkörper eine Trittplatte angeformt ist, die das freie Ende des als U-Profil ausgebildeten Pedalabschnitts verstärkt.
Eine weitere Verstärkung in Form einer Rippe ist in diesem Bereich ebenfalls vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Pedal aus Kunststoff oder Metall
zu schaffen, das im unteren Bereich des Pedals eine soiche Festigkeit
gewährleistet, das höchsten Belastungsfällen genügt und trotzdem eine Herstellung im Spritzgußverfahren mit einfach entfernbaren Formkernen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmaie beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch
die spezielle Ausbildung des die Trittplatte tragenden Abschnitts des Pedalkörpers mit mehreren inneren Verstärkungsrippen in Längs- und
Querebenen eine festigkeitsmäßig optimale Gestaltung bei einfacher Fertigung erzielt wird.
So tragen insbesondere die beiden Verstärkungsrippen in der Querebene in
inniger Verbindung mit den weiteren Verstärkungsrippen in der Längsebene zu einem stabilen Knoten bei, der auch, beispielsweise bei einem Bremspedal,
plötzliche hohe Belastungen aufnimmt (z.B. einem Fahrzeugcrash), wobei die Betätigung des Pedals nicht nur zentral, sondern auch von schräg erfolgen kann
und trotzdem eine Verformung oder anderweitige Beschädigung unterbunden
wird.
Damit eine einfache Kernentfernung nach einem Spritzguß erfolgen kann, sind
die von den Verstärkungsrippen gebildeten Hohlräume durch die äußeren Wände, wie die Rückwand und die Vorderwand keilförmig bzw. mit
Entformungsschrägen ausgebildet, und zwar in beiden Ebenen wie in der
Längsebene und der Querebene des Pedals.
Die Verstärkungsrippen in der Querebene können sowohl in eine Zwischenwand
der Hohlräume, welche die beiden Abschnitte des Pedalkörpers voneinander trennt als auch nur in die Vorderwand einlaufen.
Die weiteren, in der Längsebene verlaufenden Verstärkungsrippen sind bei einer
Pedalausführung, beispielsweise eines Bremspedals, jeweils zwischen der Rückwand und einer ersten querverlaufenden Verstärkungsrippe und zwischen
einer zweiten querverlaufenden Verstärkungsrippe und der Vorderwand angeordnet. Die in der Längsebene verlaufenden Verstärkungsrippen erstrecken
sich zur Erzielung einer optimalen Steifigkeit des Pedals bis in den zweiten Abschnitt des Pedalkörpers hinein. Hierzu verläuft diese Verstärkungsrippe von
der Innenseite bis zur Außenseite der querverlaufenden Verstärkungsrippe in den
zweiten Abschnitt des Pedalkörpers hinein. Diese Rippe ist im Formverlauf so ausgeführt, daß sie sich an den bogenförmigen Übergang vom ersten zum
zweiten Pedalabschnitt im wesentlichen anlehnt. Diese Verstärkungsrippe verläuft vorzugsweise in der Längsmittenebene der Pedalkörper.
Nach einer weiteren Ausführung des Pedals kann die an sich glattflächig
ausgeführte Außenobenfläche, wie beispielsweise im unteren Abschnitt des
Pedalkörpers mit einer randseitigen Rippe versehen sein, die stimseitig des
Schenkels des U-förmigen Profil vorgesehen ist. Gleichzeitig ist der obere Abschnitt des Pedalkörpers an seiner Rückseite mit einer entsprechend
ausgeführten randseitigen Rippe versehen. Diese Rippen dienen im wesentlichen
zur Randversteifung und im unteren Abschnitt gleichzeitig als vergrößerte
Auflagefläche des Pedals am Boden.
Das Pedal kann aus einem Kunststoff oder aber aus einem Metall hergestellt
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1. einen Längsschnitt durch ein Pedal, wie ein Kupplungs- oder ein
Bremspedal,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Pedal nach der Linie H-Il der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Anordnung der Verstärkungsrippen in einer Querebene Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Arm des Pedals nach der Linie Vl-Vl der Fig.
4
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Armes mit umlaufenden Rippen
und einer angeformien Lageraufnahme. 20
Ein Pedal 1 beispielsweise für eine Bremse oder eine Kupplung eines Fahrzeugs
besteht im wesentlichen aus einem Pedalkörper hohlen Querschnitts, insbesondere rechteckförmigen Querschnitts und weist endseitig eines unteren
Abschnitts 2 eine angeformte Trittplatte 3 und endseitig eines oberen Abschnitts
4 einen Arm 5. Der Arm 5 befindet sich unmittelbar unter einem karosseriefesten Anschlag 25 und verhindert bei einem Crash das tiefe Eindringen des Pedals in
den Fußraum, mit einer Bohrung 6 zum Lagern auf. Der die Trittplatte 3
tragende untere Abschnitt des Pedaikörpers ist im Querschnitt als offenes
U-Profil ausgeführt, wobei durch ein entsprechendes U-Profil auch der Arm 5 des
Pedalkörpers im Abschnitt 4 gebildet wird, wie die Fig. 5 und 6 näher zeigen.
Die beiden Abschnitte 2 und 4 des Pedaikörpers können durch eine Zwischenwand 7 getrennt sein. Im Raum des Abschnitts 2 sind zumindestens
zwei in Querebenen Y-Y angeordnete Verstärkungsrippen 8 und 9 vorgesehen,
die sich bis etwa zur Außenkontur K des Pedalkörpers erstrecken. Diese beiden Rippen 8 und 9 verlaufen parallel zueinander, wobei die Rückwand 10 zur Rippe
8 unter einem spitzen Winke! von ca. 1° und die Vorderwand 11 zur Rippe 9
ebenfalls in diesem Bereich gebildet durch die Trittplatte 3, etwa unter einem gleichen Winkel angeordnet ist, damit ein Kern einfach entfernbar ist. Durch
diesen Verlauf der gegenüberstehenden Rippen und Wände 8, 9 und 10,11 wird
jeweils ein keilförmiger hohler Raum 12,13 gebildet, zwischen dem ein
rechteckförmiger Hohlraum 16 vorgesehen ist.
Nach einer weiteren Ausführung gem. Fig. 4 laufen die beiden Verstärkungsrippen 8, 9 unter einem Winkel in die Vorderwand 11 des unteren
Abschnitts 2 des Pedalkörpers ein. Die Bedingungen der Parallelität der beiden Rippen 8 und 9 zueinander sowie die Bildung von keilförmigen Hohlräumen 12
und 13 ist auch bei dieser Ausführung erfüllt. Bei dieser Ausführung kann die
Zwischenwand 7 entfalten.
Nach einer weiteren Ausführung gem. Fig. 1 läuft die Rückwand 10 benachbart
der Rippe 8 in die Zwischenwand 7 ein, wobei die Rippe 9 in die Vorderwand 11
einläuft und mit dieser in der Zwischenwand 7 endet.
In der Längsebene X-X können ergänzend zu den Verstärkungsrippen 8, 9 in der
Querebene Y-Y weitere Verstärkungsrippen 14,15 vorgesehen sein, wie die
Ausführungen Fig. 1 und Fig. 2 näher zeigen. Diese Rippen 14, 15 sind jeweils
über einen Teilbereich a und b mit den Verstärkungsrippen 8 und 9 der Querebene Y-Y verbunden und erstrecken sich über die Zwischenwand 7 in den
Abschnitt 4 des Pedalkörpers, wo sie auslaufen können. Auch auf der Innenfläche der Rippe 9 im Hohlraum 16 verläuft diese Rippe 15. Der genannte
Verlauf der Rippe 15 innenseitig der Vorderwand 11 entspricht in etwa der
bogenförmigen Kontur V zwischen dem Abschnitt 2 und 4 des Pedaikörpers.
Das Pedal 1 kann entweder in Verlängerung der Rückwand 10 am Arm 5
außenseitig eine Rippe 20 aufweisen, wie Fig. 3 zeigt oder aber diese Rippen
sind im unteren Abschnitt 2 als Rippen 21 vorgesehen. Am Pedal können sowohl
am Arm 5 und im Abschnitt 2 des Pedalkörpers Rippen 20 und 21 angeformt
sein.
Das Pedal 1 weist in einer Frontansicht gesehen Abschnitte 2, 4 des
Pedaikörpers auf, die so gestaltet sind, daß ein Formkern aus diesen Abschnitten
leicht zu entfernen ist. Hierzu weisen diese Abschnitte zurZwischenwand
keilförmig zulaufende Außenwände auf.
An den Außenseiten des Pedaikörpers sind Lagerbuchsen angeformt, die mittels
Verstärkungsrippen eine steife Verbindung zum Pedalkörper herstellen.
Claims (11)
1. Einteiliges Pedal für ein Kraftfahrzeug aus Kunststoff mit einem aus einem
Hohlprofil bestehenden Pedaikörper mit angeformter Trittplatte sowie
Lagerbohrungen und Aufnahmen, der außen- sowie innenseitig weitestgehend glattflächig ausgeführt ist und die Trittplatte eine vordere Abschlußwand für einen
im Querschnitt U-förmiges offenes Profi! eines unteren Abschnitts des
Pedalkörpers bildet, das innenliegende Verstärkungsrippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalkörper mindestens zwei getrennte Abschnitte (2
und 4) umfaßt und der eine die Trittplatte (3) tragende Abschnitt (2) mindestens
in einer Querebene (Y-Y) verlaufende erste und zweite Verstärkungsrippen (8, 9) aufweist, wobei die eine zur Trittplatte (3) unmittelbar benachbarete
Verstärkungsrippe (9) zu der weiteren Verstärkungsrippe (8) etwa parallel
angeordnet ist und die äußeren Wände (Rückwand 10) und Vorderwand (11)
bzw. Trittplatte (3) unter einem spitzen Winkel zu den Rippen (8,9) gemäß der
Kernzugrichtung verlaufen und einen keilförmigen Hohlraum (12,13) ergeben,
der zwischen sich einen rechteckförmigen Hohlraum (16) aufweist.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte
(2 und 4) von einer Zwischenwand (7) unterteilt sind.
3. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Verstärkungsrippen (8, 9) unter einem Winkel in die Vorderwand (11) des
Pedalkörpers einlaufen und der zwischen den Verstärkungsrippen (8, 9) liegende Hohlraum (16) als Boden die Vorderwand (11) aufweist.
4. Pedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7)
des Pedalkörpers von einer Rückwand (10) des Pedalkörpers bis zu einer ersten
Verstärkungsrippe (8) verläuft.
5. Pedal nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenwand (7) des Pedaikörpers sich von der Rückwand (10) bis zur zweiten
Verstärkungsrippe (9) erstreckt und die erste Verstärkungsrippe (8) bis zur
Rückwand (10) den keilförmigen Hohlraum (12) einschließt und die zwischen den
Verstärkungsrippen (8. 9) liegende Hohlraum (16) als Boden die Zwischenwand
(7) aufweist.
6. Pedal nach den Ansprüchen 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsebene (X-X) weitere Verstärkungsrippen (14, 15) des Pedalkörpers zwischen der Rückwand (10) und
der ersten Verstärkungsrippe (8) sowie zwischen der Trittplatte (3) und der
zweiten Rippe (9) angeordnet sind.
10
10
7. Pedal nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (14,15) der Querebene (Y-Y) über
einen Teilbereich (a und b) mit den Verstärkungsrippen (8, 9) in Längsebene (X-X) verbunden sind und diese Rippen (14,15) sich über die Rippenfläche des
in den zweiten Abschnitt (4) des Pedalkörpers hinein erstrecken und auslaufen.
8. Pedal nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Längsebene (X-X) angeordneten Verstärkungsrippen (14,15) an der Innenseite der Vorderwand (11) einem
Formverlauf entsprechend der bogenförmigen Kontur (V) des Pedalkörpers zwischen den beiden Abschnitten (2 und 4) aufweist.
9. Pedal nach Anspruch 1 oder einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die an sich glattflächig ausgebildeten Außenflächen des Pedalkörpers in Verlängerung der Außenflächen der Rückwand (10) randseitige
Rippen (21) aufweisen, die im Bereich des die Trittplatte (3) tragenden Abschnitts
(2) und/oder im Bereich des Armes (5) des weiteren Abschnitts (4) als Rippen (20) vorgesehen sind.
10. Pedal nach Anspruch oder einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (20) nur im Bereich des Armes (5) vorgesehen sind.
Ai 75 ."..··
11. Einteiliges Pedal für ein Kraftfahrzeug aus Kunststoff mit einem aus einem
Hohlprofil bestehenden Pedalkörper mit angeformter Trittplatte sowie Lagerbohrungen und Aufnahmen, der außen- sowie innenseitig weitestgehend
glattflächig ausgeführt ist und die Trittplatte eine vordere Abschlußwand ein im
Querschnitt U-förmig offenes Profil eines unteren Abschnittes des Pedalkörpers bildet, das innenliegende Verstärkungsrippen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Trittplatte (3) tragende Abschnitt (2) des Pedalkörpers mindestens zwei in der Querebene (Y-Y) verlaufende
Verstärkungsrippen (8, 9) aufweist und diese in der Querebene (Y-Y) über einen Teilbereich (a, b) mit den Verstärkungsrippen (14,15) in der Längsebene (X-X)
verbunden sind und diese Rippen (14,15) sich über die Rippenfläche bis in den
zweiten Abschnitt (4) des Pedalkörpers hinein erstrecken und hier auslaufen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419505U DE9419505U1 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Einteiliges Pedal |
KR1019950043744A KR100381350B1 (ko) | 1994-11-26 | 1995-11-25 | 일체형페달 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9419505U DE9419505U1 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Einteiliges Pedal |
DE4442122A DE4442122A1 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Einteiliges Pedal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9419505U1 true DE9419505U1 (de) | 1995-02-09 |
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ID=25942325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9419505U Expired - Lifetime DE9419505U1 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Einteiliges Pedal |
Country Status (2)
Country | Link |
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KR (1) | KR100381350B1 (de) |
DE (1) | DE9419505U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0893310A1 (de) * | 1997-07-23 | 1999-01-27 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug |
EP0822112A3 (de) * | 1996-08-02 | 1999-06-16 | DaimlerChrysler AG | Fahrpedaleinheit |
WO2001022189A1 (en) * | 1999-09-24 | 2001-03-29 | Lattimore & Tessmer, Inc. | Integrated lever assembly |
FR2809197A1 (fr) * | 2000-05-17 | 2001-11-23 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Pedale de commande d'un organe fonctionnel, notamment d'un vehicule automobile |
FR2995102A1 (fr) * | 2012-08-31 | 2014-03-07 | Coutier Moulage Gen Ind | Pedale a section en « pi » pourvue de nervures inclinees de renforcement a la torsion |
-
1994
- 1994-11-26 DE DE9419505U patent/DE9419505U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-11-25 KR KR1019950043744A patent/KR100381350B1/ko not_active IP Right Cessation
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US6089342A (en) * | 1997-07-23 | 2000-07-18 | Daimler Chrysler Ag | Motor vehicle with two longitudinal projecting frame members |
WO2001022189A1 (en) * | 1999-09-24 | 2001-03-29 | Lattimore & Tessmer, Inc. | Integrated lever assembly |
US6513407B1 (en) | 1999-09-24 | 2003-02-04 | Lattimore & Tessmer, Inc. | Integrated lever assembly |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR960017284A (ko) | 1996-06-17 |
KR100381350B1 (ko) | 2003-07-22 |
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