DE9419505U1 - Einteiliges Pedal - Google Patents

Einteiliges Pedal

Info

Publication number
DE9419505U1
DE9419505U1 DE9419505U DE9419505U DE9419505U1 DE 9419505 U1 DE9419505 U1 DE 9419505U1 DE 9419505 U DE9419505 U DE 9419505U DE 9419505 U DE9419505 U DE 9419505U DE 9419505 U1 DE9419505 U1 DE 9419505U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
pedal body
ribs
section
reinforcing ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9419505U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE9419505U priority Critical patent/DE9419505U1/de
Priority claimed from DE4442122A external-priority patent/DE4442122A1/de
Publication of DE9419505U1 publication Critical patent/DE9419505U1/de
Priority to KR1019950043744A priority patent/KR100381350B1/ko
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • B60T7/065Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einteiliges Pedal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Aus der DE 39 09 941 C2 ist ein Pedal für ein Kraftfahrzeug bekannt, das aus einem Hohlprofil besteht und an dessen Pedalkörper eine Trittplatte angeformt ist, die das freie Ende des als U-Profil ausgebildeten Pedalabschnitts verstärkt. Eine weitere Verstärkung in Form einer Rippe ist in diesem Bereich ebenfalls vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Pedal aus Kunststoff oder Metall zu schaffen, das im unteren Bereich des Pedals eine soiche Festigkeit gewährleistet, das höchsten Belastungsfällen genügt und trotzdem eine Herstellung im Spritzgußverfahren mit einfach entfernbaren Formkernen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmaie beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die spezielle Ausbildung des die Trittplatte tragenden Abschnitts des Pedalkörpers mit mehreren inneren Verstärkungsrippen in Längs- und Querebenen eine festigkeitsmäßig optimale Gestaltung bei einfacher Fertigung erzielt wird.
So tragen insbesondere die beiden Verstärkungsrippen in der Querebene in inniger Verbindung mit den weiteren Verstärkungsrippen in der Längsebene zu einem stabilen Knoten bei, der auch, beispielsweise bei einem Bremspedal, plötzliche hohe Belastungen aufnimmt (z.B. einem Fahrzeugcrash), wobei die Betätigung des Pedals nicht nur zentral, sondern auch von schräg erfolgen kann
und trotzdem eine Verformung oder anderweitige Beschädigung unterbunden wird.
Damit eine einfache Kernentfernung nach einem Spritzguß erfolgen kann, sind die von den Verstärkungsrippen gebildeten Hohlräume durch die äußeren Wände, wie die Rückwand und die Vorderwand keilförmig bzw. mit Entformungsschrägen ausgebildet, und zwar in beiden Ebenen wie in der Längsebene und der Querebene des Pedals.
Die Verstärkungsrippen in der Querebene können sowohl in eine Zwischenwand der Hohlräume, welche die beiden Abschnitte des Pedalkörpers voneinander trennt als auch nur in die Vorderwand einlaufen.
Die weiteren, in der Längsebene verlaufenden Verstärkungsrippen sind bei einer Pedalausführung, beispielsweise eines Bremspedals, jeweils zwischen der Rückwand und einer ersten querverlaufenden Verstärkungsrippe und zwischen einer zweiten querverlaufenden Verstärkungsrippe und der Vorderwand angeordnet. Die in der Längsebene verlaufenden Verstärkungsrippen erstrecken sich zur Erzielung einer optimalen Steifigkeit des Pedals bis in den zweiten Abschnitt des Pedalkörpers hinein. Hierzu verläuft diese Verstärkungsrippe von der Innenseite bis zur Außenseite der querverlaufenden Verstärkungsrippe in den zweiten Abschnitt des Pedalkörpers hinein. Diese Rippe ist im Formverlauf so ausgeführt, daß sie sich an den bogenförmigen Übergang vom ersten zum zweiten Pedalabschnitt im wesentlichen anlehnt. Diese Verstärkungsrippe verläuft vorzugsweise in der Längsmittenebene der Pedalkörper.
Nach einer weiteren Ausführung des Pedals kann die an sich glattflächig ausgeführte Außenobenfläche, wie beispielsweise im unteren Abschnitt des Pedalkörpers mit einer randseitigen Rippe versehen sein, die stimseitig des Schenkels des U-förmigen Profil vorgesehen ist. Gleichzeitig ist der obere Abschnitt des Pedalkörpers an seiner Rückseite mit einer entsprechend ausgeführten randseitigen Rippe versehen. Diese Rippen dienen im wesentlichen
zur Randversteifung und im unteren Abschnitt gleichzeitig als vergrößerte Auflagefläche des Pedals am Boden.
Das Pedal kann aus einem Kunststoff oder aber aus einem Metall hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1. einen Längsschnitt durch ein Pedal, wie ein Kupplungs- oder ein Bremspedal,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Pedal nach der Linie H-Il der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Anordnung der Verstärkungsrippen in einer Querebene Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Arm des Pedals nach der Linie Vl-Vl der Fig. 4
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Armes mit umlaufenden Rippen
und einer angeformien Lageraufnahme. 20
Ein Pedal 1 beispielsweise für eine Bremse oder eine Kupplung eines Fahrzeugs besteht im wesentlichen aus einem Pedalkörper hohlen Querschnitts, insbesondere rechteckförmigen Querschnitts und weist endseitig eines unteren Abschnitts 2 eine angeformte Trittplatte 3 und endseitig eines oberen Abschnitts 4 einen Arm 5. Der Arm 5 befindet sich unmittelbar unter einem karosseriefesten Anschlag 25 und verhindert bei einem Crash das tiefe Eindringen des Pedals in den Fußraum, mit einer Bohrung 6 zum Lagern auf. Der die Trittplatte 3 tragende untere Abschnitt des Pedaikörpers ist im Querschnitt als offenes U-Profil ausgeführt, wobei durch ein entsprechendes U-Profil auch der Arm 5 des Pedalkörpers im Abschnitt 4 gebildet wird, wie die Fig. 5 und 6 näher zeigen.
Die beiden Abschnitte 2 und 4 des Pedaikörpers können durch eine Zwischenwand 7 getrennt sein. Im Raum des Abschnitts 2 sind zumindestens
zwei in Querebenen Y-Y angeordnete Verstärkungsrippen 8 und 9 vorgesehen, die sich bis etwa zur Außenkontur K des Pedalkörpers erstrecken. Diese beiden Rippen 8 und 9 verlaufen parallel zueinander, wobei die Rückwand 10 zur Rippe 8 unter einem spitzen Winke! von ca. 1° und die Vorderwand 11 zur Rippe 9 ebenfalls in diesem Bereich gebildet durch die Trittplatte 3, etwa unter einem gleichen Winkel angeordnet ist, damit ein Kern einfach entfernbar ist. Durch diesen Verlauf der gegenüberstehenden Rippen und Wände 8, 9 und 10,11 wird jeweils ein keilförmiger hohler Raum 12,13 gebildet, zwischen dem ein rechteckförmiger Hohlraum 16 vorgesehen ist.
Nach einer weiteren Ausführung gem. Fig. 4 laufen die beiden Verstärkungsrippen 8, 9 unter einem Winkel in die Vorderwand 11 des unteren Abschnitts 2 des Pedalkörpers ein. Die Bedingungen der Parallelität der beiden Rippen 8 und 9 zueinander sowie die Bildung von keilförmigen Hohlräumen 12 und 13 ist auch bei dieser Ausführung erfüllt. Bei dieser Ausführung kann die Zwischenwand 7 entfalten.
Nach einer weiteren Ausführung gem. Fig. 1 läuft die Rückwand 10 benachbart der Rippe 8 in die Zwischenwand 7 ein, wobei die Rippe 9 in die Vorderwand 11 einläuft und mit dieser in der Zwischenwand 7 endet.
In der Längsebene X-X können ergänzend zu den Verstärkungsrippen 8, 9 in der Querebene Y-Y weitere Verstärkungsrippen 14,15 vorgesehen sein, wie die Ausführungen Fig. 1 und Fig. 2 näher zeigen. Diese Rippen 14, 15 sind jeweils über einen Teilbereich a und b mit den Verstärkungsrippen 8 und 9 der Querebene Y-Y verbunden und erstrecken sich über die Zwischenwand 7 in den Abschnitt 4 des Pedalkörpers, wo sie auslaufen können. Auch auf der Innenfläche der Rippe 9 im Hohlraum 16 verläuft diese Rippe 15. Der genannte Verlauf der Rippe 15 innenseitig der Vorderwand 11 entspricht in etwa der bogenförmigen Kontur V zwischen dem Abschnitt 2 und 4 des Pedaikörpers.
Das Pedal 1 kann entweder in Verlängerung der Rückwand 10 am Arm 5 außenseitig eine Rippe 20 aufweisen, wie Fig. 3 zeigt oder aber diese Rippen
sind im unteren Abschnitt 2 als Rippen 21 vorgesehen. Am Pedal können sowohl am Arm 5 und im Abschnitt 2 des Pedalkörpers Rippen 20 und 21 angeformt sein.
Das Pedal 1 weist in einer Frontansicht gesehen Abschnitte 2, 4 des Pedaikörpers auf, die so gestaltet sind, daß ein Formkern aus diesen Abschnitten leicht zu entfernen ist. Hierzu weisen diese Abschnitte zurZwischenwand keilförmig zulaufende Außenwände auf.
An den Außenseiten des Pedaikörpers sind Lagerbuchsen angeformt, die mittels Verstärkungsrippen eine steife Verbindung zum Pedalkörper herstellen.

Claims (11)

Ai 75 :**·:" Schutzansprüche
1. Einteiliges Pedal für ein Kraftfahrzeug aus Kunststoff mit einem aus einem Hohlprofil bestehenden Pedaikörper mit angeformter Trittplatte sowie Lagerbohrungen und Aufnahmen, der außen- sowie innenseitig weitestgehend glattflächig ausgeführt ist und die Trittplatte eine vordere Abschlußwand für einen im Querschnitt U-förmiges offenes Profi! eines unteren Abschnitts des Pedalkörpers bildet, das innenliegende Verstärkungsrippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalkörper mindestens zwei getrennte Abschnitte (2 und 4) umfaßt und der eine die Trittplatte (3) tragende Abschnitt (2) mindestens in einer Querebene (Y-Y) verlaufende erste und zweite Verstärkungsrippen (8, 9) aufweist, wobei die eine zur Trittplatte (3) unmittelbar benachbarete Verstärkungsrippe (9) zu der weiteren Verstärkungsrippe (8) etwa parallel angeordnet ist und die äußeren Wände (Rückwand 10) und Vorderwand (11) bzw. Trittplatte (3) unter einem spitzen Winkel zu den Rippen (8,9) gemäß der Kernzugrichtung verlaufen und einen keilförmigen Hohlraum (12,13) ergeben, der zwischen sich einen rechteckförmigen Hohlraum (16) aufweist.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (2 und 4) von einer Zwischenwand (7) unterteilt sind.
3. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkungsrippen (8, 9) unter einem Winkel in die Vorderwand (11) des Pedalkörpers einlaufen und der zwischen den Verstärkungsrippen (8, 9) liegende Hohlraum (16) als Boden die Vorderwand (11) aufweist.
4. Pedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7) des Pedalkörpers von einer Rückwand (10) des Pedalkörpers bis zu einer ersten Verstärkungsrippe (8) verläuft.
5. Pedal nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7) des Pedaikörpers sich von der Rückwand (10) bis zur zweiten Verstärkungsrippe (9) erstreckt und die erste Verstärkungsrippe (8) bis zur
Rückwand (10) den keilförmigen Hohlraum (12) einschließt und die zwischen den Verstärkungsrippen (8. 9) liegende Hohlraum (16) als Boden die Zwischenwand (7) aufweist.
6. Pedal nach den Ansprüchen 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsebene (X-X) weitere Verstärkungsrippen (14, 15) des Pedalkörpers zwischen der Rückwand (10) und der ersten Verstärkungsrippe (8) sowie zwischen der Trittplatte (3) und der zweiten Rippe (9) angeordnet sind.
10
7. Pedal nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (14,15) der Querebene (Y-Y) über einen Teilbereich (a und b) mit den Verstärkungsrippen (8, 9) in Längsebene (X-X) verbunden sind und diese Rippen (14,15) sich über die Rippenfläche des in den zweiten Abschnitt (4) des Pedalkörpers hinein erstrecken und auslaufen.
8. Pedal nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsebene (X-X) angeordneten Verstärkungsrippen (14,15) an der Innenseite der Vorderwand (11) einem Formverlauf entsprechend der bogenförmigen Kontur (V) des Pedalkörpers zwischen den beiden Abschnitten (2 und 4) aufweist.
9. Pedal nach Anspruch 1 oder einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich glattflächig ausgebildeten Außenflächen des Pedalkörpers in Verlängerung der Außenflächen der Rückwand (10) randseitige Rippen (21) aufweisen, die im Bereich des die Trittplatte (3) tragenden Abschnitts (2) und/oder im Bereich des Armes (5) des weiteren Abschnitts (4) als Rippen (20) vorgesehen sind.
10. Pedal nach Anspruch oder einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (20) nur im Bereich des Armes (5) vorgesehen sind.
Ai 75 ."..··
11. Einteiliges Pedal für ein Kraftfahrzeug aus Kunststoff mit einem aus einem Hohlprofil bestehenden Pedalkörper mit angeformter Trittplatte sowie Lagerbohrungen und Aufnahmen, der außen- sowie innenseitig weitestgehend glattflächig ausgeführt ist und die Trittplatte eine vordere Abschlußwand ein im Querschnitt U-förmig offenes Profil eines unteren Abschnittes des Pedalkörpers bildet, das innenliegende Verstärkungsrippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trittplatte (3) tragende Abschnitt (2) des Pedalkörpers mindestens zwei in der Querebene (Y-Y) verlaufende Verstärkungsrippen (8, 9) aufweist und diese in der Querebene (Y-Y) über einen Teilbereich (a, b) mit den Verstärkungsrippen (14,15) in der Längsebene (X-X) verbunden sind und diese Rippen (14,15) sich über die Rippenfläche bis in den zweiten Abschnitt (4) des Pedalkörpers hinein erstrecken und hier auslaufen.
DE9419505U 1994-11-26 1994-11-26 Einteiliges Pedal Expired - Lifetime DE9419505U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9419505U DE9419505U1 (de) 1994-11-26 1994-11-26 Einteiliges Pedal
KR1019950043744A KR100381350B1 (ko) 1994-11-26 1995-11-25 일체형페달

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9419505U DE9419505U1 (de) 1994-11-26 1994-11-26 Einteiliges Pedal
DE4442122A DE4442122A1 (de) 1994-11-26 1994-11-26 Einteiliges Pedal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9419505U1 true DE9419505U1 (de) 1995-02-09

Family

ID=25942325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9419505U Expired - Lifetime DE9419505U1 (de) 1994-11-26 1994-11-26 Einteiliges Pedal

Country Status (2)

Country Link
KR (1) KR100381350B1 (de)
DE (1) DE9419505U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893310A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-27 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug
EP0822112A3 (de) * 1996-08-02 1999-06-16 DaimlerChrysler AG Fahrpedaleinheit
WO2001022189A1 (en) * 1999-09-24 2001-03-29 Lattimore & Tessmer, Inc. Integrated lever assembly
FR2809197A1 (fr) * 2000-05-17 2001-11-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pedale de commande d'un organe fonctionnel, notamment d'un vehicule automobile
FR2995102A1 (fr) * 2012-08-31 2014-03-07 Coutier Moulage Gen Ind Pedale a section en « pi » pourvue de nervures inclinees de renforcement a la torsion

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0822112A3 (de) * 1996-08-02 1999-06-16 DaimlerChrysler AG Fahrpedaleinheit
EP0893310A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-27 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug
US6089342A (en) * 1997-07-23 2000-07-18 Daimler Chrysler Ag Motor vehicle with two longitudinal projecting frame members
WO2001022189A1 (en) * 1999-09-24 2001-03-29 Lattimore & Tessmer, Inc. Integrated lever assembly
US6513407B1 (en) 1999-09-24 2003-02-04 Lattimore & Tessmer, Inc. Integrated lever assembly
FR2809197A1 (fr) * 2000-05-17 2001-11-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pedale de commande d'un organe fonctionnel, notamment d'un vehicule automobile
FR2995102A1 (fr) * 2012-08-31 2014-03-07 Coutier Moulage Gen Ind Pedale a section en « pi » pourvue de nervures inclinees de renforcement a la torsion

Also Published As

Publication number Publication date
KR960017284A (ko) 1996-06-17
KR100381350B1 (ko) 2003-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0714056B1 (de) Einteiliges Pedal
DE3925170C2 (de) Vorderer seitlicher Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug
DE69201665T2 (de) Fussmatte.
DE60300915T2 (de) Kraftfahrzeugfrontteil
DE3909941C2 (de)
DE4241879C2 (de) Radführungslenker für Kraftfahrzeuge
DE69500485T2 (de) Scheibenwischerblatt mit verbessertem mittel zum fixieren der versteifungsleiste in längsrichtung
DE4008896A1 (de) Motorraumaufbau eines kraftfahrzeuges
EP0479401A1 (de) Aufprallträger
DE29521954U1 (de) Scheibenwischerarm mit einer Spritzvorrichtung für die zu wischende Scheibe
EP1911662A1 (de) Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsysstem
DE3519941C1 (de) Sitzschale fuer einen Sitz in einem Kraftwagen
DE60026266T2 (de) Zusammengesetztes Bauteil , insbesondere Frontplatte eines Fahrzeugs
DE60024829T2 (de) Profil für eine Karosserie
DE9419505U1 (de) Einteiliges Pedal
DE102020132530A1 (de) Dachholm mit einer trennwand, die dazu konfiguriert ist, einer klemmkraft zu widerstehen
DE10156892A1 (de) Kraftfahrzeug-Stoßfänger und Kraftfahrzeug
DE60000506T2 (de) Stossfänger für ein kraftfahrzeug
DE3301413C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers , Skihalters od. dgl. auf einem Fahrzeugdach
DE3230346A1 (de) Tragkoerper zum abstuetzen einer dachreling am zugehoerigen fahrzeugdach
DE19543404A1 (de) Mitteltunnel für die Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges
AT394142B (de) Ski
DE69620048T2 (de) Profilstäbe zum Zusammenbau eines Stuhlgerüstes, etwa eines Flugzeugsitzes und Verfahren für den Zusammenbau unter Benutzung dieser Profilstäbe
DE2717942C3 (de) Bodengruppe einer selbsttragenden Karosserie für Kraftfahrzeuge
DE7828941U1 (de) Windabweiser für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen