DE8627933U1 - Reinigungs- und Entsorgungseinheit für Gebäudeböden und Straßenbeläge - Google Patents
Reinigungs- und Entsorgungseinheit für Gebäudeböden und StraßenbelägeInfo
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Description
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Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von mit umweltbelastenden Substanzen, wie Öle, Fette oder
Phenole, verschmutzten Flächen, wie Gebäudeböden, Straßenbelägen u. dergl., und zur Entsorgung dieser Substanzen mit
einem Reinigungsgerät, das einen mit einem Einfüllstutzen, einem mit eines* Betätigungselement und mit einem Anschluß für
Druckmittelzufuhr versehenen Druckmittelbehälter zur Aufnahme
einer unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit aufweist.
Der Boden in Autowerkstätten und dergleichen Öl, Fett- und
Chemikalien verarbeitenden Betrieben wird derzeit von Öl-, Fett- und anderen Schmutzablagerungen mittels Sägespänen,
Sand, Schrubbern, Wischtüchern und dergleichen gereinigt. Diese Arbeiten sind einerseits recht umständlich und zeitaufwendig,
andererseits bedingt diese Beseitigung neue Umweltprobleme wegen der Entsorgung dieser schädlichen Substanzen.
So kann beispielsweise das mit Öl nicht in die Kanalisation gespült oder das mit Öl getränkte Sägemehl nicht auf einer
üblichen Deponie abgelagert werden, sondern muß wegen der dem Öl anhaftenden Grundwasser verseuchenden Wirkung zu einer
Sondermülldeponie verfrachtet werden.
Darüberhinaus ist es bei den derzeitigen Reinigungsverfahren
von Nachteil, daß zwar beispielsweise im Falle der Anwendung von Sägemehl oder Sand ein Großteil des Öls von diesem aufge-
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sogen wird, ein Restfilm jedoch auf der Bodenoberfläche haften
bleibt bzw. in den Bodenbaustoff eindringt. Ein nachfolgendes
Abspritzen des Bodens mit Wasser mag zwar den Anforderungen an
die Sauberkeit des Bodens in Automobilwerkstätten genügen, jedoch stellt sich dann wiederum, wie bereits erwähnt, das
Problem der Entsorgung des mit Öl belasteten Wassers. Der Gesetzgeber verlangt in diesem Fall den Einbau eines Öl-/-Benzin-Abscheiders.
Dieser ist neben einer aufwendigen Wartung auch mit hohen Anschaffungskosten verbunden.
Ähnliche Reinigungs- und Entsorgungsprobleme stellen sich auch im Falle von phenolhaltigen Substanzen, wie sie beispielsweise
in Krankenhäusern gebraucht werden.
Es ist auch schon in einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag angeregt worden, zur Reinigung von Böden in
Automobilwerkstätten ein Reinigungsgerät einzusetzen, das einen Druckbehälter zur Aufnahme der unter Druck stehenden
Reinigungsflüssigkeit aufweist, welcher mit einem Einfüllstutzen
für die Reinigungsflüssigkeit und einem Anschluß für eine Druckmittelzufuhr versehen ist und bei dem die Reinigungsflüssigkeit
über einen Auslaßstutzen am Druckbehälter mittels eines z.B, als Sprühdüse ausgebildeten Betätigungselementes auf die zu reinigende Oberfläche gespritzt wird. Bei
einem solchen Reinigungsgerät, wie es beispielsweise in DE-GM-Anmeldung
86 20 926 beschrieben ist, wird zwar gegenüber dem Einsatz von Sägemehl, Sand, Schrubbern, Wischtüchern usw.
wegen erheblicher Vereinfachung des Reinigungsvorganges eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit erreicht, jedoch steht
nach wie vor das Problem der Entsorgung der mit den umweltbelasteten
Substanzen belädenen Reinigungsflüssigkeit an.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf einfache,
sichere und wirtschaftliche Weise eine Reinigung von mit diesen umweltbelastenden Substanzen verschmutzten Flächen
erlaubt und zusätzlich eine einfache und sichere Entsorgung der mit diesen Substanzen beladenen Reinigungsflüssigkeit
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
ein Reinigungsgerät, dessen Druckbehälter aus einem gegen eine bakteriologisch wirkenden Reinigungsflüssigkeit beständigen
Werkstoff besteht und/oder eine gegen eine solche Reinigungsflüssigkeit beständige Beschichtung seiner Innenwandung
aufweist, mindestens eine Ansaugpumpe mit jeweils mindestens einem Ansaugstutzen für den Anschluß eines Ansaugtrichters
oder dgl. und mindestens einem Auslaßstutzen auf einem gemeinsamen Gestell angebracht sind.
Diese aus Reinigungsgerät und Ansaugpumpe gebildete Einheit ermöglicht eine besonders rationelle Reinigung der Flächen und
Entsorgung der umweltbelastenden Substanzen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, den Druckbehälter aus einem Material
herzustellen, das gegen eine bakteriologisch wirkende Reinigungsflüssigkeit
beständig ist, wie z.B. Edelstahl, ka.in eine bakteriologisch wirkende Reinigungsflüssigkeit eingesetzt
werden, deren Bakterien nicht nur das Öl oder dgl. binden, sondern in schadstoffreie Substanzen abbauen. Die "ölfressenden"
Bakterien wirken nicht nur auf der unmittelbaren Oberfläche, sondern ziehen Öl oder dgl. auch aus dem die Fläche
bildenden Material, wie Beton, heraus, wie es gerade bei der Tiefe von Ölspuren z.B. in Werkstätten, Industriebetrieben
oder auf Straßen notwendig ist. Nach dem Besprühen mit der bakteriologisch wirkenden Reinigungsflüssigkeit Wird die
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verschmutzte Fläche bspw. mit Wasser abgespritzt und das Gemisch aus mit Bakterien gebundenem Öl oder dgl., ggf. unverbrauchtem
Reinigungsmittel und Wasser mittels der Ansaugpumpe abgepumpt. Das anfallende Gemisch kann unmittelbar in einen
Abwasserkanal eingelassen werden. Der Einsatz eines Ölabscheiders ist dabei nicht mehr notwendig, da der Abbau des Öls
oder ögl. durch die bakteriologische Reinigungsflüssigkeit
gebunden auch während des Abtransports im Kanal oder einer Klärgrube erfolgt; typische Abbauzeiten bis zu deren das Öl in
umweltverträgliche Substanzen abgebaut ist, sind etwa 30 Tage. In gleicher Weise eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
für die Reinigung und anschließende Entsorgung von mit Fetten, Phenol oder anderen chemischen Substanzen verschmutzten Flächen
.
Wenn, wie nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, auf dem gemeinsamen Gestell von Reinigungsgerät und Ausgangspumpe zusätzlich mindestens ein Sammelbehälter
mit jeweils mindestens einem Einfüllstutzen angebracht ist, wobei mindestens ein Einfüllstutzen des Sammelbehälters
mit dem Auslaßstutzen der Ansaugpumpe durch eine Zuführungsleitung verbindbar ist, läßt sich eine nochmalige
Vereinfachung und Rationalisierung der Reinigungsarbeit erreichen.
Die so gebildete Einheit kann beispielsweise in einer Automobilwerkstatt stationär an einem zentralen Ort oder
verfahrbar plaziert werden, wobei es bis zu dem Zeitpunkt, bei dem der Sammelbehälter gefüllt ist, keine weiteren Tätigkeiten
seitens des Bedienungspersonals erforderlich sind. Das aufgesaugte Gemisch aus bakteriologischer Reinigungsflüssigkeit,
der zu beseitigenden umweltbelastenden Substanz und ggf. Wasser kann in dem Sammelbehälter so länge gelagert Werden,
bis der Abbau der Substanzen Vollständig erfolgt ist.
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Dabei kann es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft sein, wenn der Sammelbehälter aus einem gegen die
bakteriologische Reinigungsflüssigkeit und zu entsorgenden Substanzen beständigem Material besteht und/oder eine dagegen
beständige Beschichtung der Innenwandung aufweist. wobei vorzugsweise auch die Zuführungsleitung zwischen Ansaugumpe
und Sammelbehälter so ausgebildet ist. In dieser Ausgestaltung wird für eine große Lebensdauer der Vorrichtung Sorge getragen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Druckbehälter und/oder der Sammelbehälter abnehmbar
auf dem Gestell angebracht sind, wobei es dabei besonders vorteilhaft ist, wenn an dem Druckbehälter und/oder dem Sammelbehälter
jeweils mindestens eine Anhängöse angebracht ist. Hierdurch kann beispielsweise, wenn der Sammelbehälter gefüllt
ist, dieser einfach mittels der Anhängöse an einen Kran angehängt werden und zum Entleeren an einen Abwasserkanal verbracht
werden oder an einem Aufbewahrungsort bis zum vollständigen Schadstoffabbau abgestellt werden. Ein anderer,
leerer Sammelbehälter kann dann unmittelbar auf das Gestell aufgesetzt werden, so daß die Vorrichtung sofort wieder einsatzbereit
ist. Wenn auch der Druckbehälter bzw. das Reinigungsgerät insgesamt abnehmbar auf dem Gestell angebracht ist,
läßt sich auch der geleerte Druckbehälter bzw. das geleerte Reinigungsgerät unmittelbar gegen einen neuen mit Reinigungsflüssigkeit
gefüllten Druckbehälter bzw. ein neues mit Reinigungsflüssigkeit gefülltes Reinigungsgerät austauschen, so daß
die Zeiten, in denen die Vorrichtung nicht nutzbar ist, kurz sind.
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Weiterhin wird nach der Erfindung vorgeschlagen t daß das Gestell
mit Druckbehälter Und/öder Ansäügpumpe und/öder Sammelbehälter
abfedernden Abstützeinrichtungen, wie ztB. Gummipuffern
, versehen ist. Hierdurch werden die von der Änsaügpumpe
ausgehenden und vom Gestell auf den Sammelbehälter und <-&Igr;&thgr;&udigr; Druek^ehMlt &THgr;&Ggr; übRrtragenen Vibrationen &Ggr;&bgr;<~!&iacgr;&idiagr;&Zgr;·&iacgr;&iacgr;·&Ggr;&Idigr; "QaVJTGh
übermäßige Materialbeanspruchungen der Halteelemente von Sammelbehälter und Druckbehälter vermieden werden. Insbesondere
empfiehlt sich eine solche Ausbildung, wenn die Reinigungs- und Entsorgungseinheit auf einem Fahrzeug transportiert
wird.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für einen mobilen
Einsatz geeignet zu machen, kann das Gestell z.B. zwei Räderpaäre tragen, wobei beispielsweise die Räder eines Räderpaares
einen größeren Durchmesser aufweisen können als die des anderen Räderpaares. Von Vorteil kann es dabei auch sein, wenn die
Räder des Räderpaares mit kleinerem Durchmesser unabhängig voneinander verschwenkbar sind. Damit ist es möglich, die
erfindungsgemäße Vorrichtung an jeden beliebigen Ort ohne
großen Kraftaufwand zu schieben. Im Rahmen der Erfindung liegt es insbesondere, wenn die Reinigungs- und Entsorgungsvorrichtung
als Teil eines Fahrzeugs, z.B. eines Kraftfahrzeuganhängers,
ausgebildet ist, so daß ein problemloser Einsatz nicht niir in Garagen, Werkstätten, Schlachthöfen, Krankenhäusern,
sondern auch für Straßendienste, Katastrophenschutz und Feuerwehren möglich ist.
Auch kann es sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Verbesserung der Handhabung empfehlen, das Gestell
mit einer zumindest einen Handgriff aufweisenden Handhabungseinrichtung zu versehen, welche bei Ausbildung des Gestells
mit Rädern vorzugsweise dem größeren Räderpaar zugeordnet ist.
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Für eine besonders einfache und damit kostengünstige Konstruktion
der Reinigungs- und Entsorgungseinheit ist nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung das Gestell als Gründplatte
ausgebildet, die mit wenigstens einer einen Abschnitt
der Außenwandung des Druckbehälters Und/oder Sammelbehälters umschließenden Öffnungen bzw. Ausnehmungen versehen ist a
Drückbehälter und Sammelbehälter sitzen dann für Transportzwecke sicher in der Grundplatte.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Druckbehälter einen zylindrischen Abschnitt auf, dessen Enden mittels
jeweils eines als Klöpperboden ausgebildeten Bodens und Deckels verschlossen sind, wobei die Abstützeinrichtungen des
Druckbehälters und/oder des Sammelbehälters dann zweckmäßig im Bereich eines zylindrischen Umfanges auf der Grundplatte angeordnet
sind. Neben einer einfachen Konstruktion wird hierdurch zugleich eine geringe Bauhöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erzielt.
Um einen vielfältigen Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zu ermöglichen, kann es von Vorteil sein, wenn an der Unterseite der Grundplatte mindestens zwei sich im wesentlichen
parallel zueinander erstreckende Gleitkufen angeordnet sind. Die Reinigungs- und Entsorgungsvorrichtung kann dann
beispielsweise ohne großen Kraftaufwand auf die Pritsche eines Fahrzeuges oder eines Hängers aufgeschoben werden, wie es
beispielsweise im Einsatz bei Feuerwehren oder Straßenmeistereien
wünschenswert ist, damit das Fahrzeug bzw. der Anhänger auch noch für andere Zwecke genutzt werden kann.
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Der Sammelbehälter weist zweckmäßig einen Auslaßstutzen auf ,
der für vollständiges Ablassen der Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter
vorzugsweise am tiefsten Punkt des unteren Bodens des Sammelbehälters angeordnet ist,
Auch ist es zweCkiTiäßiy, daß der SäfniMclticiialter eins uis jeweilige
Füllmenge anzeigende Einrichtung, wie beispielsweise ein Schauglas aufweist, so daß leicht erkennbar ist, wann der
Sammelbehälter keine weiteren Schadstoffgemische aufnehmen kann und ausgewechselt werden muß.
Um ein problemloses Abpumpen der Flüssigkeit in den Sammelbehälter
zu ermöglichen ist es vorgesehen, daß der Sammelbehälter wenigstens eine Druckentlastungsöffnung aufweist.
Bei einer anderen Ausgestaltung nach der Erfindung ist es Vorgesehen, daß die Ansaugpumpe als Schlauchpumpe ausgebildet
ist, die auch ggf. mit Öl, Fett oder Phenol getränkte Lappen, Tücher in der Metallbearbeitung anfallende Spähne und dergleichen
abpumpen kann.
Für ein schnelles Absaugen empfiehlt es sich, gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung an dem Ansaugstützen der
Ansaugpumpe ein beispielsweise mit einem Ansaugtrichter versehener flexibler Schlauch anschließbar zu machen.
Für manche Anwendungsfälle kann es von Vorteil sein, wenn mindestens
ein Reinigungsgerät die Größe eines Feuerlöschers aufweisend als mobiles Handgerät ausgebildet ist, welches für
kleinere Reinigungsarbeiten nützlich ist.
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Als Materialien für den Druckbehälter und den Sammelbehälter
kommen Metall insbesondere Edelstahl bzw, verzinkter Stahl oder Kunstoff infrage. Auch erscheinen künstöffbeschichtete
Metallbehälter Vorteilhaft,
Weitere Ziele.. Merkmale, Vorteile und ÄnwendUngsbeispiele der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von &igr; Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden
sämtliche beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merk male für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten, jedoch mit Gleitkufen versehenen Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Reinigungs- und Entsorgungseinheit bestehend aus einem Reinigungsgerät 1 mit einem Druckbehälter
6, der in aufrechtstehender Gebrauchsstellung auf einem bzw. als Grundplatte 10 ausgebildeten Gestellt ruht. Der
Druckbehälter 6 weist einen mittleren, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 25, einen einen unteren Abschluß bildenden
als Klöpperboden ausgebildeten Boden 27, sowie einen einen oberen Abschluß bildenden ebenfalls als Klöpperboden ausgebildeten
Deckel 26 auf. Der Boden 27 und der Deckel 26 können mit dem zylindrischen Abschnitt 25 mittels Schweißung und ggf.
Einsatz eines Verstärkungsringes verbunden sein.
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Etwa in der Mitte des zylindrischen Abschnittes 25 ist in eine Öffnung des zylindrischen Abschnitts 25 des Druckbehälters 6
ein Einfüllstutzen 2 eingesetzt und an der Wandung mittels Schweißen verbunden. Der Einfüllstutzen 2 ist derart gekrümmt,
daß eine freiliegende Einfüllöffnung 36 nach oben weist. Die
Einfüllöffnung 36 ist mittels eines nicht dargestellten Verschlußstopfens
verschließbar.
Im Inneren des Druckbehälters 6 kann ein (nicht dargestelltes) Steigrohr angeordnet sein, welches von einem oberen Auslaßstutzen
4 ausgehend sich im wesentlichen parallel zur Behäiterwandung und in der Nähe dieser nach unten erstreckt und
dicht oberhalb des Bodens 27 des Druckbehälters 6 in einer Einlaufschräge endet.
Der Deckel 26 des Druckbehälters 6 weist einen Anschluß 5 für die Zufuhr von Druckluft auf, wobei in dem Anschluß 5 eine
(nicht dargestellte) Druckmindereinheit sowie ein Rückschlagventil vorgesehen sein kann. Die Druckmindereinheit ist zweckmäßig
auf 0,5 bis 5 bar einstellbar. Das Rückschlagventil verhindert einen Rückfluß der Luft aus dem Druckbehälter 6.
Ein Manometer V dient der Druckanzeige. Am tiefsten Punkt des Druckbehälters 6 ist ein Ablaß 34 vorgesehen, der mittels
einer Ablaßschraube verschlossen ist.
An den Auslaßstutzen ist beispielsweise über einen flexiblen Schlauch ein Handbetagungselement 3 beispielsweise in Form
einer Sprühlanze angeschlossen.
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Der als Klöpperboder, ausgebildete Boden 27 des Druckbehälters
6 sitzt mit seinem unteren Teil in einer entsprechende Öffnungsvertiefung oder Ausnehmung 23 der Grundplatte 10, wobei
ggf. für den Ablaß 34 des Druckbehälters 6 eine entsprechende
Bohrung in der Grundplatte 10 vorgesehen ist. Für eine Abfederung des Druckbehälters 6 gegenüber der Grundplatte 10 «rind
abfedernde Abstützeinrichtungen 14 in Form von Gummipuffern
vorgesehen.
Im Abstand vom Druckbehälter 6 des Reinigungsgerätes 1 ist eine Ansaugpumpe 7 auf der Grundplatte 10 ebenfalls über
abfedernde Abstützeinrichtungen 15 in Form von Gummipuffern befestigt. Die Ansaugpumpe 7 ist zweckmäßigerweise als
Schlauchpumpe ausgebildet. Sie weist einen Ansaugstutzen 8 auf, der über einen flexiblen Schlauch 32 mit einem Ansaugtrichter
31 verbunden ist, der damit frei über der zu reinigenden Fläche, etwa wie eine Staubsaugerdüse, bewegbar ist.
Ein Auslaßstutzen 9 der Ansaugpumpe 7 ist über eine Zuführungsleitung
13 mit einem Einfüllstutzen 12 eines im Abstand zur Ansaugpumpe 7 auf der Grundplatte 10 angeordneten Sammelbehälters
11 verbunden. Der Sammelbehälters 11 weist ebenfalls
einen mittleren zylindrischen Abschnitt und sich daran anschließende als Klöpperboden ausgebildete obere und untere
Böden auf. Der untere Boden des Sammelbehälters 11 sitzt mit
seinem unteren Teil in einer entsprechenden Öffnung, Vertiefung oder Ausnehmung 24 der Grundplatte 10, wobei für einen am
tiefsten Punkt des Bodens des Sammelbehälters 11 angeordneten
Auslaßstutzen 29 ggf. eine entsprechende Bohrung in der Grundplatte 10 vorgesehen ist. Auch der Sammelbehälter 11 ist über
abfedernde Abstützeinrichtungen 16 in Form von Gummipuffern auf der Grundplatte 10 befestigt.
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Im Bereich des oberen Bodens des Sammelbehälters 11 ist wenigstens
eine Druckentlastungsöffnung 33 vorgesehen. Der zylindrische
Abschnitt des Sammelbehälters 11 weist eine Anzeige einrichtung 30 für den Füllstand des aufgenommenen Gemisches
aus Reinigungsflüssigkeit, Schadstoffen und ggf. Wasser auf,
die, wie aus den Figuren ersichtlich ist, als ein sich in
vertikaler Richtung erstreckendes Schauglas ausgebildet ist.
Unmittelbar am oberen Ende des oberen Bodens des Sammelbehälters 11 ist, ebenso wie am oberen Ende des Deckels 26 des
Druckbehälters 6 eine Anhängöse 17, eine Anhängeöse 18 befestigt. Weiterhin ist eine Handhabungseinrichtung 22 in Form
eines ir? wesentlichen senkrecht verlaufenden Rohres 35 an der Grundplatte 13 angebracht, wobei das Ende des Rohres 35 mit
einem Handgriff 21 versehen ist. Es ist aber auch möglich zwei parallel verlaufende Rohre 35 vorzusehen, so daß die Reinigungs-
und Entsorgungseinheit mit zwei Händen gefahren werden kann.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind an der Grundplatte
10 zwei Räderpaare 19, 20 angeordnet, wobei die Räder des vorderen Räderpaares 20 einen geringeren Durchmesser als
die Räder des hinteren Räderpaares 19 aufweisen. Zur besseren
Steuerung der Vorrichtung können die Räder des vorderen Räderpaares 20 als Lenkräder unabhängig voneinander verschwenkbar
ausgebildet sein.
Um beispielsweise einen Einsatz der Reinigungs- und Entsorgungseinheit
für Feuerwehrfahrzeuge oder Fahrzeuge von Straßenmeistereien zu ermöglichen, sind anstelle der in Fig. 1
dargestellten fahrbaren Vorrichtung bei dem in Fig. 2 gezeig-
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ten Ausführungsbeispiel an der Unterseite der Grundplatte 10 mindestens zwei parallel zueinander verlaufender Gleitkufen 28
befestigt, um den Reibungswiderstand beim Aufschieben auf die Pritsche eines Fahrzeugs oder eines Anhängers zu verringern;
wegen der schematischen Seitenansicht der Reinigungs- und Entsorgungseinheit in Fig. 2 ist nur eine der Gleitkufen 28 zu
sehen.
Als Werkstoff für Druckbehälter 6 und Sammelbehälter 11 eignen
sich insbesondere Edelstahl, Kunstoff oder verzinkter bzw. mit einer Kunststoffbeschichtung versehener Stahl.
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Eezugszeichenliste:
1 Reinigungsgerät
2 Einfüllstutzen
3 Betätigungselement
A
H |
nüslußs uüticu |
5 | Anschluß |
6 | Druckbehälter |
7 | Ansaugpumpe |
8 | Ansaugstutzen |
9 | Auslaßstutzen |
10 | Gestell, Grundplatte |
11 | Sammelbehälter |
12 | Einfüllstutzen |
13 | Zuführungsleitung |
14 | Abstützeinrichtung |
15 | Abstut&zgr;einrichtung |
16 | Abstut&zgr;einrichtung |
17 | Anhängöse |
18 | Anhängöse |
19 | Räderpaar |
20 | Räderpaar |
21 | Handgriff |
22 | Handhabungseinrichtung |
23 | Öffnung, Vertiefung bzw. Ausnehmung |
24 | Öffnung , Vertiefung bzw -. Ausnehmung |
25 | zylindrischer Abschnitt |
26 | Deckel |
27 | Boden |
28 | Gleitkufen |
29 | Auslaßstutzen |
30 | Anzeigeeinrichtung |
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
- 20 -
31 Ansaugtrichter
32 Schlauch
33 Druckentlastüngsöffnung
34 Ablaß
35 Rohr
36 EirifüllÖffriürig
Claims (1)
- "&bgr; a a «&igr;• · "a aa a · a aa a a a(&igr; r ·Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEF 61 G 2 Frankfurt am Main20.10.1986FMA Metall- u. Apparatebau GmbH
Solmsstraße 2-266000 Frankfurt am Main 90Vorrichtung zur Reinigung von mit umweltbelastenden
Substanzen verschmutzten Flächen und zur
Entsorgung dieser SubstanzenSchutzansprüche:1 . Vorrichtung zur Reinigung von mit umweltbelastenden Substanzen, wie Öle, Fette oder Phenole, verschmutzten Flächen, wie Gebäudeböden, Straßenbelägen u. dgl., und zur Entsorgung dieser Substanzen mit einem Reinigungsgerät (1), das einen mit einem Einfüllstutssn (2), einem mit einem Betätigungselement (3) verbundenen Auslaßstutzen (4) und mit einem Anschluß (5) für Druckmittelzufuhr versehenen Druckbehälter (6) zur Aufnahme einer unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reinigungsgerät (1), dessen Druckbehälter (6) aus einem gegen eine bakteriologisch wirkende Reinigungsflüssigkeit beständigen Werkstoff besteht und/oder eine gegen eine solche Reinigungsflüssigkeit beständige Beschichtung seiner Innenwandung aufweist, mindestens eine Ansaugpumpe (7) mit jeweils mindestens einem Ansaugstutzen (8) für den Anschluß eines Ansaugtrichters (31) oder dgl, und mindestens einem Aüslaßstutzen (9) auf einem gemeinsamen Gestell (10) angebracht sind.IJI &igr; ■ a a 'I I &igr; ■ &igr; a a * ) 1!i · · a J)I ■ ■ ■ a ' I Il it taKeil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE - 2 -2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gemeinsamen Gestell (10) von Reinigungsgerät (1) und Ansaugpumpe (7) mindestens ein Sammelbehälter (11) mit jeweils mindestens einem Einfüllstutzen (12) angebracht ist, wobei mindestens ein Einfüllstutzen (12) des Sammelbehälters (11) mit dem Auslaßstutzen (9) der Ansaugpumpe (7) durch eine Zuführungsleitung (13) verbindbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (11) aus einem gegen die bakteriologisch wirkende Reinigungsflüssigkeit und gegen die zu entsorgenden Substanzen beständigem Material besteht und/oder eins dagegen beständige Beschichtung seiner Innenwandung aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführungsleitung (13) aus einem gegen die bakteriologisch wirkende Reinigungsflüssigkeit und die zu entsorgenden Substanzen beständigen Material besteht und/oder eine dagegen beständige Beschichtung seiner Innenwandung aufweist.5. Vorrichtung nach den Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet , daß dajL Reinigungsgerät (1) und/oder der Sammelbehälter (11) abnehmbar auf dem Gestell (10) angebracht sind.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) mit den Druckbehälter (6) des Reinigungsgerätes (1) und/oder die Ansaugpumpe (7) und/oder den Sammelbehälter (11) abfedernde Abatützeinrichtungen (14, 15, 16) versehen ist.1> Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeirifichtungen (14, 15, 16) Gummipuffer sind.4 <** 4 «4 4ftKeil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE8 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet , daß an dem Druckbehälter (6) und/oder dem Sammelbehälter (11) jeweils mindestens eine Anhängöse (17, 18) angebracht ist.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) zwei Räderpaare (19, 20) trägt bzw. als Teil eines Fahrzeuges, z.B. eines Kraftfahrzeuganhängers, ausgebildet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Räder eines Räderpaares (19) einen größeren Durchmesser aufweisen als die desi anderen Räderpaares (20).11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Räderpaares (20) mit kleinerem Durchmesser unabhängig voneinander verschwenkbar sind.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) mit einer zumindest einen Handgriff (21) aufweisenden Handhabungseinrichtung(22) versehen ist, welche bei Ausbildung des Gestelles (10) mit Rädern (19, 20) vorzugsweise dem größeren Räderpaar (20) zugeordnet ist.13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) als Grundplatte ausgebildet ist, die mit wenigstens einer einen Abschnitt der Außenwandung des Druekbehälters (6) und/öder Sammelbehälters (11) umschließende Öffnungen bzw. Ausnehmungen (23, 24) versehen ist.KEIL& SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE
- 4 -&iacgr;44 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Drückbehälter (6) einen zylindrischen Abschnitt (25) aufweist, dessen Enden mittels jeweils eines als Klöpperboden ausgebildeten Bodens (26, 27) verschlossen sind i.15 &iacgr; Vörrichtüny nach den Ansprüchen 13 ödef 14 ääSürcn gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (14, 16) des Druckbehälters (6) bzw4 des Sammelbehälters (11) im Bereich seines jeweiligen zylindrischen Umfanges auf der Gifundplätte (10) angeordnet sind.16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15 dadurch gekenn zeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte (10) mindestens zwei sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckkende Gleitkufen (28) angeordnet sind.17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (11) vorzugsweise am Boden einen Auslaßstutzen (29) aufweist.18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (11) eine die Füllmenge anzeigende Einrichtung (30), wie z.B. ein Schauglas, aufweist.19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (11) mindestens eine Druckentlastungsoffnung (33) aufweist.20 i. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugpumpe (7) als Schlauchpumpe ausgebildet ist.i i &igr;I (I i• · UiKeil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE
- 5 -21 * Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansaugstutzen (8) der Ansaugpumpe (7) ein beispielsweise mit dem Ansaugtrichter (31) versehener flexibler Schlauch (32) anschließbar ist.22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reinigungsgerät (1) die Große und vorzugsweise Ausstattung eines Feuerlöschers aufweisend als mobiles Handgerät ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627933 DE8627933U1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Reinigungs- und Entsorgungseinheit für Gebäudeböden und Straßenbeläge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627933 DE8627933U1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Reinigungs- und Entsorgungseinheit für Gebäudeböden und Straßenbeläge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8627933U1 true DE8627933U1 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6799397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868627933 Expired DE8627933U1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Reinigungs- und Entsorgungseinheit für Gebäudeböden und Straßenbeläge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8627933U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137781C1 (en) * | 1991-11-16 | 1993-06-09 | Horst-Peter Dipl.-Ing. 6369 Niederdorfelden De Fischer | Cleaning device for soiled traffic surface - has cleaning fluid press container and collection container provided with palette base for handling by fork lift truck |
-
1986
- 1986-10-20 DE DE19868627933 patent/DE8627933U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137781C1 (en) * | 1991-11-16 | 1993-06-09 | Horst-Peter Dipl.-Ing. 6369 Niederdorfelden De Fischer | Cleaning device for soiled traffic surface - has cleaning fluid press container and collection container provided with palette base for handling by fork lift truck |
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