DE8627842U1 - Balkontisch - Google Patents

Balkontisch

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DE8627842U1
DE8627842U1 DE19868627842 DE8627842U DE8627842U1 DE 8627842 U1 DE8627842 U1 DE 8627842U1 DE 19868627842 DE19868627842 DE 19868627842 DE 8627842 U DE8627842 U DE 8627842U DE 8627842 U1 DE8627842 U1 DE 8627842U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/04Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables foldable

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  • Ladders (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE RoscheretraOe 12
«0511-341449 European Patent Attorneys Privat; 05143-6509
DlPL-INQ. LeO FLEUCHAUS 8000 München 71 W 089-792800
Hannover, 18. September 1986
Fritz^Helmut Namendorf, SchlesierWeg 12, 3053 Steinhude am Meer St 1Ö8 - Ws/Me
Balkontisch
Die Erfindung betrifft einen Balkontisch, dessen Platte mittels wenigstens zweier im Benutzungszustand vertikal verlaufender Halter an die Brüstung des Balkons anhängbar ynd im angehängten Zustand sowohl in der Horizontalen arretierbar als auch nach unten abklappbar ist, wobei Querstege an den oberen Inden der Halter die Brüstung übergreifen.
Bei bekannten Balkontischen dieser Art sind an die Brüstung anhängbare Gestelle aus Aluminium mit Tischplatten aus verschiedenen Materialien, wie Spanplatten, Preßholzplatten od.dgl, verbunden, wobei die Gestelle mit einer in einem bestimmten Abstand zur auf der Brüstung aufliegenden Unterkante der Halter angeordneten Lagerung versehen sind, welche das Abklappen der Tischplatte ermöglicht.
Nachteilig bei diesen bekannten Balkontischen ist es, daß die Tischhöhe im Benutzungszustand wegen des festen Abstandes der Halter zu der Lagerung von der Brüstungshöhe abhängig ist, so daß die Benutzung wegen nicht passender Höhe der Tischplatte beeinträchtigt sein kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Balkontisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Höhe im Benutzungszustand an verschiedene Brüstungshöhen bzw. an verschiedene Benutzungshöhen mühelos anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Balkonbrüstung übergreifenden Halter tischplattenseitig mit einem U-profilförmigen im Benutzungszustand vertikal verlaufenden Steg versehen sind, dessen Öffnung der Tischplatte zugewandt ist und in dessen Nut eine an der Tischplatte angeordnete senkrecht zur Tischplatte verlaufende Lasche eingreift, wobei sowohl die Schenkel des Querschnittes des Steges als auch die Lasche mit einer Reihe jeweils miteinander fluchtender, im Abstand zueinander angeordneter Ausnehmungen versehen sind, von denen wenigstens zwei Paarungen von Rastbolzen durch* griffen werden* wobei laschenseitig die jeweils unterste Ausnehmung von einem Rastbolzen durchgriffen ist und zusammen mit diesem das Schwenkiager bildet und Wobei die Umfangskante der Lasche
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im Bereich ihrer untersten Ausnehmung so ausgebildet ist, daß sie während der Relativbewegung des Steges zur Lasche nicht im Nutengrund anstößt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß einerseits sich die Tischplatte relativ zu den Haltern leicht abklappen läßt, indem der Halter mit seinem Steg um den jeweils in der untersten Ausnehmung der Lasche angeordneten Rastbolzen geschwenkt wird. Außerdem kann die Lasche der Tischplatte in verschiedenen Höhenlagen relativ zum Halter angeordnet werden, indem die jeweils unterste Ausnehmung der Lasche in Ausrichtung zu zwei der weiter oben liegenden Ausnehmungen in den Schenkeln des Steges des Halters gebracht wird.
Da sämtliche Ausnehmungen in den Schenkeln des U-förmigen Steges zu dem Nutengrund jeweils den gleichen Abstand haben, ist die Lasche in jeder Höhenlage relativ zum Steg des Halters in der beschriebenen Weise schwenkbar.
Die Arretierung der Tischplatte im Benutzungszustand relativ zu den Haltern wird dadurch ermöglicht, daß in wenigstens eine, oberhalb der jeweils untersten Ausnehmung der Lasche angeordnete Ausnehmung ein Weiterer Rastbolzen eingesetzt wird, der damit die zugehörigen Ausnehmungen in den Schenkeln des Steges durchgreift. Damit wird eine Schwenkbewegung der Tischplatte verhindert und deren Gewicht aufgenommen.
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Hierbei ist es natürlich besonders zweckmäßig, wenn dieser zweite Rastbolzen in einem möglichst großen Abstand zum ersten Rastbolzen eingesetzt wird, um einen möglichst großen Hebelarm zur Abstützung der Tischplatte zu bilden.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet auch die Möglichkeit, zur Arretierung mehrere Rastbolzen übereinander in die übereinander angeordneten Ausnehmungen von Lasche und Steg einzusetzen.
Der Halter se.lbst kann aus einem U-Profil bestehen, dessen Quersteg der Lasche der Tischplatte zugewandt ist.
Besonders zweckmäßig und auch ästhetisch ansprechend ist es, wenn das freie Ende der Lasche abgerundet ausgebildet ist.
Der die Lasche aufnehmende Steg kann vorzugsweise eine Breite haben, die geringer ist als die Breite des U-Profiles des Halters. Dies ist insbesondere durch die Wandstärke der Lasche bedingt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Lasche in unterhalb der Tischplatte angeordnete Verstärkungsstreifen übergeht, da damit in besonders einfacher Weise die von der Tischplatte kämmenden Kräfte in die Halter eingeleitet werden können.
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y Die Rastbolzen können mit einem schlüsselbartähnlichen Ansatz versehen sein, wobei die Ausnehmungen eine entsprechende Form
aufweisen. Eine solche Anordnung bietet die Möglichkeit, die
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' Die erfindungsgemäße Anordnung kann in besonders vorteil-
hafter Weije weiter so ausgestaltet werden, daß die Halter an verschiedene AusbiJ dungsformen der Balkonbrüstung angepaßt werden können. Zu diesem Zweck ist ein im Benutzungszustand
horizontal verlaufender, an einen senkrechten Abschnitt des
Halters angeschlossener Tragarm vorgesehen, welcher die Brüstung :· übergreift und mit einem verstellbaren etwa senkrecht nach unten weisenden Widerlagerstück versehen ist. Dieses Widerlagerstück liegt mithin von außen auf der Brüstungswandung auf.
Das Wider.l agerstück ist zweckmäßigerweise als rechter Winkel ausgebildet, dessen einer Schenkel mit dem Tragarm in Verbindung steht.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn auch der Tragarm, wie im übrigen der ganze Halter, U-profilförmig ausgebildet ist, wobei der Steg des U-Profiles oben liegt. In diesen U-profilförmigun Tragarm ist dar damit in Verbindung stehende Schenkel
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des gleichfalls aus einem U"Profil bestehenden Widerlager^ stückes verschieblich eingesetzt*
Sowohl der Tragarm als auch der damit in Verbindung stehende Schenkel des Widerlagerstückes können mit im selben Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen versehen sein, die mithin miteinander fluchten. Auch diese Ausnehmungen können schlüssellochartig ausgebildet seirii, wobei die zugehörigen Rastbolzen in der beschriebenen Weise mit an ihrem Umfang angeordneten, nach außen weisenden Ansätzen versehen sein können.
Die Ausnehmungen in dem horizontal liegenden Schenkel des verstellbaren Widerlagerstückes sind zweckmäßigerweise mit zwei einander gegenüberliegenden Aussparungen für die Ansätze der Rastbolzen versehen, damit das Widerlagerstück in verschiedenen Richtungen in den U-profilförmigen Tragarm eingesetzt werden kann. Auf diese Weise bietet sich die Möglichkeit, das Widerlagerstück gegebenenfalls so einzusetzen, daß es den 'fragarm verlängert.
Der senkrechte Abschnitt der Halter und/oder das Widerlagerstück können mit einer im Bereich der oberen Kante der Brüstung liegenden von der Brüstung wegweisenden Ausbuchtung oder Krümmung versehen sein, so daß über die Brüstungswandungen überstehende horizontale Abdeckungen der Brüstung von dieser
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Ausbuchtung aufgenommen werden. Damit Wird erreicht, daß
trotz des Überstandes einer solchen Abdeckung der vertikal Verlaufende Abschnitt der Halter voll an der Wandung der Brüstung
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Da der Tisch gleichzeitig so ausgebildet werden soll, daß
er relativ langfristig der Witterung ausgesetzt werden kann,
ohne daß seine Funktion beeinträchtigt wird, ist es besonders
vorteilhaft, wenn Tischplatte und Halter aus einem witterungsbeständigen Kunststoff bestehen. Die gesamte Formgebung der
erfindungsgemäßen Tischplatte mit ihrer Halterung ist auf ein
solches Material abgestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßeri
Balkontisches im Benutzungszustand.
Fig. 2 zeigt die Unterseite des Balkontisches j
nach Fig. 1 im abgeklappten Zustand und ]
die Halter der Tischplatte von der Brüstung j
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Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Tragarmes mit \ dem verstellbaren Winkelstück und seiner |
Anlenkung an der Tischplatte.
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Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines Rastbolzens.
Gemäß Fig. 1 ist eine Tischplatte 1 an zwei im Abstand zueinander angeordneten Haltern 2 schwenkbar gelagert, wobei die Tischplatte 1 in der horizontalen Lage, also im in Fig. dargestellten Benutzungszustand, verriegelbar ist.
Die Halter 2 sind jeweils mit einem die Balkonbrüstung übergreifenden Tragarm 3 versehen* der an einen im Benutzungszustand senkrechten Abschnitt 4 der Halter 2 anschließt.
Auf seiner der Tischerplatte 1 zugewandten Seite ist der senkrechte Abschnitt 4 mit einem U-profilförmigen Steg 5 versehen, dessen Öffnung der Tischplatte 1 zugewandt ist und in dessen Nut eine an der Tischplatte 1 angeordnete senkrecht zur Tischplatte verlaufende Lasche 6 (vgl. Fig. 2) eingreift.
Die Tischplatte 1 kann, wie angedeutet, auf ihrer Oberseite mit einem Muster 7 versehen sein, das insbesondere durch auf der Unterseite der Tischplatte 1 angeordnete Stege 8 (vgl. Fig. 2) erzeugt sein kann.
Fig. 2 zeigt die Tischplatte 1 inr abgeklappten Zustand von unten gesehen und zeigt außerdem die Halter 2 von der
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind sowohl die Schenkel des
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Laschen 6 mit einer Reihe jeweils miteinander fluchtender im Abstand zueinander angeordneter Ausnehmungen 9 versehen, von denen im abgeklappten Zustand die jeweils unteren 9a von Rastbolzen 10 (vgl. Fig. 4) durchgriffen werden. Die Umfangskante der Lasche 6 im Bereich ihrer untersten Ausnehmung 6a (vgl. Fig. 3) ist abgerundet so ausgebildet, daß eine Schwenkung der Tischplatte 1 ralativ zu den Haltern 2 in den Zustand nach Fig. 1 möglich bleibt. In diesem Zustand wird ein weiterer die Ausnehmungen 9 bzw. 6b in den Schenkeln des Steges 5 bzw. in der Lasche 6 durchgreifender Rastbolzen 10 zur Arretierung verwendet. Selbstverständlich haben sämtliche Ausnehmungen in den Schenkeln des U-förmigen Steges 5 zu dem Nutengrund des Steges 5 jeweils den gleichen Abstand, so daß die Lasche 6 in jeder Höhenlage relativ zum Steg 5 des Halters 2 schwenkbar ist.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, kann der jeweilige Halter ebenfalls aus einem U-Profil bestehen, dessen Quersteg 2a der Lasche 6 zugewandt ist (vgl. Fig. 3) und in seinem unteren Bereich den die Lasche 6 aufnehmenden Steg 5 trägt.
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Durch eine Schwenkung der Tischplatte 1 in Richtung des Pfeiles 11 wird also die Lasche 6 zwischen die beiden Schenkel des Steges 5 hineingeklappt, so daß die Tischplatte so in ihrer horizontalen Lage verriegelbar ist. Hierzu ist der Rand der Tischplatte 1 mit Ausnehmungen la versehen, in welche der senkrechte Abschnitt 4 und der Steg 5 eintreten können. Die Laschen 6 gehen, wie sich aus Fig. 2 weiter ergibt, in unterhalb der Tischplatte angeordnete V/erstärkungsstreifen oder Stege B über, da damit die von der Tischplatte 1 kommenden Kräfte in die Halter 2 gut eingeleitet werden können.
Um die erfindungsgemäße Anordnung an unterschiedliche Balkonbrüstungen anpassen zu können, sind die Tragarme 3 mit einem etwa senkrecht nach unten weisenden Widerlagerstück 12 versehen, das im Benutzungszustand von außen auf der Brüstungswandung aufliegt. Dieses Widerlagerstück ist an dem Tragarm 3 angeordnet und gegenüber diesem verschiebbar, wobei im jeweiligen Einstellzustand Ausnehmungen 13, die mit Ausnehmungen j
j in einem horizontalen Schenkel des Widerlagerstückes 12 fluchten? &igr; von Rastbolzen durchgriffen werden können, um das Widerlagerstück in der jeweiligen Einstellage zu fixieren.
Schließlich geht aus den Figuren i und 2 hervor, daß der senkrechte Abschnitt 4 der Halter 2 mit einer im Bereich der oberen Kante der Brüstung liegenden von der Brüstung wegweisenden Aus-
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buchtung 14 versehen sein kann, so daß über die Brüstungswandungen überstehende horizontale Abdeckungen der Brüstung von dieser Ausbuchtung aufgenommen werden können und die senkrechten Abschnitte 4 der Halter 2 gleichwohl an der Brüstungswandung anliegen. Der senkrechte nach unten weisende Schenkel 12a des Widerlagerstückes 12 kann eine entsprechende Ausbuchtung aufweisen.
Fig. 3 zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die Ausbildung des Halters und seine Anlenkung an der Tischplatte im einzelnen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, geht die Lasche 6 in der beschriebenen Weise in einen Verstärkungsstreifen 8 über, um die Tischpiattenkräfte in die Lasche 6 einleiten zu können. Wie dargestellt, ist das freie Ende der Lasche 6 abgerundet ausgebildet, um ein reibungsloses Schwenken zu ermöglichen.
Der zwei Schenkel 5a aufweisende Steg 5 des Halters 2 As*· am senkrechten Abschnitt 4 des Halt&rs angebracht, wobei die beiden Schenkel 5a im Montagezustand die Außenflächen der Lasche 6 übergreifen. Sowohl die Schenkel 5a als auch die Laschen 6 sind in der beschriebenen Weise mit Ausnehmungen bzw. 6a versehen, die sämtlich mit zusätzlichen Aussparungen 9b bzw. 6b versehen sind, Um den Durchtritt eines schlüsselbart* ähnlichen Ansatzes lOa (vgl. Fig. 4) an einem der Rastbolzen zu ermöglichen.
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Der Ansatz 10a bietet die Möglichkeit, Steg und Lasche miteinander durch Verdrehen des Rastbalzens 10 zu verriegeln.
Aus Fic]. 3 geht ferner eine Ausführungsform des Widerlagerstückes 12 hervor, welches als Winkelstück ausgebildet ist, wobei sein oberer horizontal verlaufender Sehenkel 12b in die Nut 15 des U-profilförmigen Querschnittes des Tragarmes einsetzbar ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann das Winkelstück 12 in verschiedenen Abstandslagen zur Ausnehmung 14 bzw. zum senkrechten Abschnitt 4 des Halters 2 eingesetzt werden. Das Winkelstück 12 kann auch um 180° gedreht in die Nut 15 eingesetzt werden, wobei im ersteren Fall größere Brüstungsbreiten als im zweiten Fall überbrückbar sind.
Wie sich aus Fig. 3 weiter ergibt, ist auch der Tragarm 3 mit einer Reihe von Ausnehmungen 16 versehen, die in seinen U-Schenkeln angeordnet sind und Aussparungen 16b für den Durchtritt des schlusselbartahnlichen Ansatzes 10a des Rastbolzsns 10 aufweisen. Die Ausnehmungen 17 in dem horizontalen Schenkel 12b des Widerlagerstückes 12 können, wie dargestellt ,.mit zwei einander gegenüberliegende Aussparungen 17a und 17b versehen sein, da hierdurch in der beschriebenen Weise das Umdrehen des Widerlagerstückes 12 ermöglicht wird, d.h. daß das Widerlagerstück 12 in verschiedenen Richtungen in den U-profilförmigen Tragarm 3 eingesetzt Werden kann. In
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der in Fig. 3 dargestellten Lage kann das Widerlagerstück auch so eingesetzt werden, daß seine beiden äußeren Ausnehmungen und 18 mit den Ausnehmungen 19 und 20 im Tragarm 3 fluchten. Durch, eine solche Anordnung wird der Tragarm 3 verlängert.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfuhrungsform eines Rastbolzens mit einem in der beschriebenen Weise vorgesehener, schlüsselbartähnlichem Ansatz 10a und einer Handhabe 21, welche es gestattet, den Rastbolzen 10 in die V/erriegelungslage zu drehen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    wenigstens zweier im Benutzungszustand vertikal verlaufender Halter an die Brüstung des Balkons anhängbar und im angehängten Zustand sowohl in der Horizontalen arretierbar als auch nach unten abklappbar ist, wobei Querstege an den oberen Enden der Halter die Brüstung übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Balkonbrüstung übergreifenden Halter (2) tischplattenseitig mit einem U-profilförmigen im Benutzungszustand vertikal verlaufenden Steg (5) versehen sind, dessen Öffnung der Tischplatte (1) zugewandt ist und in dessen Nut eine an der Tischplatte (1) angeordnete senkrecht zur Tischplatte (1) verlaufende Lasche (6) eingreift, Wobei sowohl die Schenkel (5a.) des Querschnittes des Steges (5) als auch die Lasche (6) mit einer Reihe
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    jeweils miteinander fluchtender im Abstand zueinander angeordneter Ausnehmungen (9a,9b; 6a,6b) versehen sind, von denen wenigstens zwei Paarungen von Rastbolzen (10) durchgriffen werden, wobei laschenseitig die jeweils unterste Ausnehmung (6a) vom Rastbolzen durchgriffen ist und zusammen mit diesem das Schwenklager bildet und wobei die ürcfangskante der Lasche (6) im Bereich ihrer untersten Ausnehmung (6a) so ausgebildet ist, daß sie während der Relativbewegung des Steges (5) zur Lasche (6) nicht im Nutengrund anstößt.
    2. Balkontisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ausnehmungen (9) in den Schenkeln (5a) des U-förmigen Steges (5) zu dem Nutengrund jeweils den gleichen Abstand haben,
    3. Balkontisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens eine oberhalb der jeweils untersten Ausnehmung (6a) der Lasche (6) angeordnete Ausnehmung (6b) ein weiterer Rastbolzen (10) einsetzbar ist.
    4. Balkontisch nach Anspruch 3, daJurch gekennzeichnet, daß der zweite Rastbolzen einen möglichst großen Abstand zum ersten Rastbolzen aufweist.
    5. Balkontisch nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rastbolzen in die übereinander abgeordneten Ausnehmungen (9,9ä; 6ä,6b) Von Lasche (6) und Steg (5) eingesetzt sind.
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    6. Balkontisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) U-profilförmig ausgebildet ist, wobei sein Quersteg (2a) der Lasche (6) der Tischplatte (1) zugewandt ist»
    7. Balkontisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Lasche (6) abgerundet ausgebildet ist.
    8. Balkontisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lasche (6) aufnehmende Steg (5) eine Breite aufweist, die geringer ist als die Breite des U-Profiles des Halters.
    9. Balkontisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) in unterhalb der Tischplatte (1) angeordnete Verstärkungsstreifen (8) übergeht.
    10. Balkontisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbolzen (10) mit
    einem schlüsselbartähnlichen Ansatz (IDa) versehen
    sind, wobei die Ausnehmungen (9,9a,6a,6b) eine entsprechende Form aufweisen.
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    ii, Balkontisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS ein im Benutzungszustand horizontal Verlaufender ah einen senkrechten Abschnitt (4)
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    ist, welcher die Brüstung übergreift und mit einem verstelbaren, etwa senkrecht nach unten Weisenden Widerlagerstück (12) versehen ist.
    42. Balkontisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerstück (12) als rechter Winkel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (12b) mit dem Tragarm (3) in Verbindung steht.
    13. Balkontisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) U-profilförmig ausgebildet ist, wobei der Steg des U-Profiles oben liegt.
    14. Balkontisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in das U-Profil des Tragarmes (3) der damit in Verbindung stehende Schenkel (12b) des gleichfalls aus einem U-Profil bestehenden Widerlagerstückes (12) verschieblich eingesetzt ist.
    15. Balkontisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tragarm (3) als auch der damit in Verbindung
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    stehende Schenkel (l2b) des Widerlagerstückes (l2) mit im selben Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen (16,19,20;17,18) versehen sind, die miteinander fluchten.
    16. Balkontisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17,18) in dem horizontal liegenden Schenkel (12b) des Widerlagerstückes (12) mit zwei einander gegenüberliegenden Aussparungen für die Ansätze (10a) der Rastbolzen (10) v/ersehen sind.
    17. Balkontisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abschnitt (4) der Halter (2) und/oder das Widerlagerstück (12) mit einer im Bereich der oberen Kante der Brüstung liegenden von der Brüstung wegweisenden Ausbuchtung (14) oder Krümmung versehen sind.
    18. Balkontisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) und die Halter (2) aus einem witterungsbeständigen Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307153A2 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 Chin-Ming Lai Regal

Cited By (2)

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EP0307153A2 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 Chin-Ming Lai Regal
EP0307153A3 (en) * 1987-09-11 1989-10-11 Chin-Ming Lai Improved shelving

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