DE8627284U1 - Scheibenreinigungsgerät - Google Patents

Scheibenreinigungsgerät

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DE8627284U1
DE8627284U1 DE19868627284 DE8627284U DE8627284U1 DE 8627284 U1 DE8627284 U1 DE 8627284U1 DE 19868627284 DE19868627284 DE 19868627284 DE 8627284 U DE8627284 U DE 8627284U DE 8627284 U1 DE8627284 U1 DE 8627284U1
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clamping
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements

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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Manfred Klotz
4790 Paderborn
Scheibenreinigüngsgerät
Die Neuerung betrifft ein Scheibenreinigungsgerät/ das aus einem nach unten offenen Gehäuse besteht, in dem an einem Längsrand halteseitig eine riütprofilierte, mit Klemmhälter gegen eine HälteprofiIierüng am Gehäuse festgelegte, elasti*- sche Abstreifleiste angeordnet ist.
Derartige Scheibenreinigungsgeräte, in deren nach unten offenen Gehäuse in der Regel noch parallel aber mit Abstand zur Abstreifleiste ein Schwamm angeordnet ist, sind allgemein bekannt und werden für die Reinigung mehr oder weniger großer Fensterscheibenflächen benutzt. Da insbesondere die aus Gummi bestehende Abstreifleiste für ein befriedigendes Reinigüngsergebnis sorgt, sind diese Abstreifleisten auswechselbar im Gehäuse angeordnet, um sie im Bedarfsfall gegen eine neue Absteifleiste austauschen zu können. Zu diesem Zweck sind die Gehäuse abstreifleisten- und schwammseitig mit einer Verschlußplatte versehen, die am abstreifleistenseitigen Längsrand in geeigneter Weise profiliert ist, um die entsprechend profilierte Abstreifleiste längs des Gehäusevorderrandes festlegen zu können. Die Verschlußplatte selbst weist zwei Öffnungen auf/ in die, vom Innenraum des Gehäuses aus ausgehend, zwei krallenartige, bis zu einem gewissen Grade elastische Krallenfortsätze einragen und sich an einem Öffnungsrand verrasten, wodurch die Verschlußplatte ihren Halt im Gehäuse erfährt. Diese vorbekannte Ausführungs-
form der Halterung der Abstreifleiste erfüllt zwar mehr oder weniger gut ihren Zweck hinsichtlich der Festlegung der Abstreifleiste^ es hat sich aber gezeigt/ daß diese Ausführungsform nicht sehr zweckmäßig zu handhaben ist. Um die Verschlußplatte und damit die Abstreifleiste lösten zu können, müssen nämlich die beiden al Öffnungsrand verraste^ ten Krallen zurückgedrückt und in ihrer zurückgestellten Stellung gehalten werden, wobei aber dann, um die Verschlußplatte herausnehmen zu können, die beiden drückenden Daumen im Wege sind, so daß es nur mit beträchtlichem Geschick möglich ist, die Abstreifleiste entnehmen und wieder durch eine neue ersetzen zu können*
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Scheibenreinigungsgerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Handhabung des Gerätes zwecks Auswechselung der Abstreifleiste erleichtert wird.
Diese Aufgabe ist mit einem Scheibenreinigungsgerät der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach, den Unteransprüchen .
Abgesehen davon, daß bei dieser neuartigen Ausführung, bei der bevorzugt am Klemmleistensteg zwei Druckstücke vorgesehen werden, kein bodenseitiger Verschlußdeckel mehr vor-
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gesehen und bereitgestellt bzw. als Zusatzteil gefertigt werden muß, konzentrieren sich die an der Festlegung der Abstreifleiste beteiligten Elemente auf den Bereich, wo sie tatsächlich benötigt werden, d.h. unmittelbar nur längs des Verlaufs der Abstreifleiste. Der Wesentliche Vorteil besteht aber darin, daß zwecks Freistellung bzw. Entnahme der Abstreifleiste lediglich von oben auf die beiden aus dem Gehäuse herausragenden Druckstücke gedrückt werden muß Und danach, ohne daß der Druck auf die Druckstücke aufrechterhalten werden muß, die Abstreifleiste problemlos herausgezogen werden kann. Der Einsatz einer Ersatzabstreifleiste geht genauso einfach vor sich, da die neue Abstreifleiste mit ihrem oberen, entsprechend profilierten Halterand einfach in die vom Gehäuserand und Führungssteg und Klemmlei-Btensteg gebildeten Nute einzulegen ist, wonach der Klemmleistensteg einfach wieder nach oben zu drücken ist, wcr-bei die beiden Druckstücke wieder automatisch oben aus dem Gehäuse herausragen. Dies wird noch im einzelnen näher erläutert.
Da das Ganze, wie bisher auch schon, aus mehr oder weniger steifelastischem Kunststoff gebildet ist, können beim Niederdrücken der Druckstücke die Klemmkrallen des Führungssteges ohne weiteres etwas nach hinten ausweichen, so daß der ganze Klemmleistensteg problemlos nach unten gedrückt werden kann, abgesehen davon, daß die ganze Anordnung durch die aus Gummi bestehende Abstreifleiste in sich eine
ausreichende Elastizität aufweist/ um den Klemmleistensteg entweder lösen oder wieder einschieben zu können. Die Klemm-' leisten am Führungssteg haben dabei lediglich die Aufgabe, die Klemmleiste und damit die Abstreifleiste in ihrer Haltestellung zu halten,
Vorteilhaft ist das Gerät derart ausgebildet, daß das mindestens eine Druckstück mit seiner Vorderfläche fluchtend zur Fläche des Klemmleistensteges und der Führungssteg mittig zum Druckstück verlaufend angeordnet und der Führungssteg mit einer Führungsausnehmung für das Druckstück versehen ist. Dadurch kann einerseits der Klemmleistensteg wesentlich dünner als die Druckstücke gehalten werden und außerdem erhalten die Druckstücke durch die im Führungssteg vorgesehenen Führungsausnehmungen eine bessere Führung, die in vorteilhafter Weiterbildung noch dadurch verbessert werden kann, daß man im Bereich der Führungsausnehmung eine Druckstückführungsumfassung vorsieht.
Ferner ist vorteilhaft am von der Gehäusewand gebildeten Boden der Nut eine Äbstreifleistenhalteleiste angeordnet, die der Abstreifleiste in der Nut einen festeren Sitz vermittelt.
Das neuartige .Scheibenreinigungsgerät wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispie-
# len näher erläutert.
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Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Seitenansicht das Scheibenreinigungsgerät;
Fig. 2 einen Schnitt durch den hier interessierenden Bereich des Gerätes;
Fig. 3 eine Teilansicht des Gehäuses von unten im hier interessierenden Bereich;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gerät im Sinne der Fig.
2, allerdings in anderer Ausführungsform und ,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Scheibenreinigungsge- jL rätes aemäß Fig. 1. |
Wie aus den Fig. 1, 5 ersichtlich, besteht das Scheibenreinigungsgerät aus einem nach unten offenen Gehäuse 7, in dem an einem Längsrand eine halteseitig nutprofilierte, mit
Klemmhalter gegen eine Halteprofilierung am Gehäuse 7 festig gelegte, elastische Abstreifleiste 1 angeordnet ist. Ferner :· sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Schwamm 17 und ein i Führungsgrifffövorgesehen, abgesehen davon kann jedoch die nachfolgend genauer beschriebene Klemmhalterung der Abstreifleiste auch an anderen Gehäusen bzw. Haltern vorgesehen werden, sofern diese die Möglichkeit bieten, das gleiche Halterungsprinzip zur Anwendung zu bringen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Klemmhalter in Form eines am unteren Ranö mit gegen die Abstreifleiste 1 gerichteten Klemmrand 2 versehenen Klemmleisten- &
steg 3 ausgebildet,- an dem zwei Drückstücke 4 am oberen |'
Rand 5, diesen übergreifend/ angeordnet sind, die entspre- | chende öffnungen 6 am Gehäuse 7, über diese herälisrägend, i|
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durchgreifen. Ferner ist im Gehäuse 7 ein parallel zum · Klemmleistensteg 3 verlaufender Führungssteg S mit mindestens einer gegen die Abstreifleiste 1 gerichteten Klemmkralle angeordnet, welche Kralle 10 aber auch als sich über die ganze Gehäuselänge erstreckender, seitlich herausspringender Rand ausgebildet sein kann, oder es können auch zwei oder mehrere solcher Krallen am unteren Rand des Führungssteges 8 sitzen. Dieser Führungssteg bildet mit dem Gehäuse ein integrales Bauteil, d.h., dieser wird bei Ausformung des Gehäuses aus Kunststoff mit ausgebildet. Wie ferner ersichtlich, bildet der Führungssteg 8 mit dem vorderen Gehäuserand 11 eine die Abstreifleiste 1 und den Steg 3 aufnehmende Nut 12.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig'. 2 ist das Ganze derart ausgeführt, daß die beiden Druckstücke 4 mit ihrer Vorderfläche 6' fluchtend zur Trägerfläche 3' des Steges 3 und der Führungssteg 8 mittig zu den Druckstücken 4 verlaufend angeordnet sind. Der Führungssteg 8 ist dabei mit einer Führungsausnehmung 9 für jedes Druckstück 4 versehiui. Im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Fig. 4, die ebenfalls eine mögliche Ausführungsform darstellt, benötigt die Ausführungsform nach Fig. 2 wesentlich weniger Materialaufwand, wobei sich jedoch beide Ausführungsformen in ihrer Funktion entsprechen.
Die Darstellung in Fig. 3 entspricht der Ausführungsform
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nach Fig. 2, wobei jedoch, die Abstreifleiste 1 und der Klemmleistensteg 3 nicht vorhanden sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich , ist der Führungssteg 8 im Bereich der öffnung 6 unterbrochen und bildet dabei die Ausnehmung 9, wobei vorteilhaft im Bereich der Führungsausnehmung 9 eine Druckstückführungsumfassung 13 angeordnet ist, die, selbstverständlich für jedes Druckstück vorgesehen, dem Druckstück und damit dem eingesetzten Klemmleistensteg eine gute Führung vermittelt. Für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 würde der Führungssteg 8' im Sinne der i>i Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Linien verlaufen. Außerdem ist aus diesem Ausfülurungsbeispiel gemäß Fig. 3 die Ausbildung und Anordnung zweier Klemmkrallen 10 ersichtlich, von denen mehrere über die ganze Länge des Gehäuses bzw. des Führungssteges 8 angeordnet sein können.
Die Abstreifleiste 1 ist nalteseitig in bekannter Weise und wie aus Fig. 2 ersichtlich profiliert, so daß im eingeklemmten Zustand von der einen Seite eine an der Gehäusewand 11 angebrachte, sich über die ganze Länge erstreckende kleine Verraötungsleiste 16 und von der anderen Seite der ebenfalls sich über die ganze Länge erstreckende Klemmrand 2 des Klemmleistensteges 3 in die Profilnuten der Abstreifleiste 1 einrasten können, um diese in der dargestellten Stellung au halten. Vorteilhaft igt noch am von der Gehäusewand 11 gebildeten Boden der Nut 12 eine Abstreifleistenhalteleiste 14 angeordnet; gegen die sich die eingesetzte Abstreifleiste anlegt, so daß die Abstreifleiste 1 beim
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Einsetzen nicht weiter nach oben ausweichen kann.
r Soll die Abstreifleiste 1 ausgewechselt werden, so wird Ie-
diglich auf die beiden oben aus dem Gehäuse 7 herausragen-
|. den Druckstücke 4 gedrückt, wodurch der ganze Klemmleisten-
steg 3 nach unten gedrückt wird und zwar über die Klemm-
krallen 10 hinaus, wodurch der Führungssteg 8, der ja begrenzt elastisch itt (ggf. können auch neben den Kiemmkrallen 10, wie aus Fig. 3 ersichtlich, kleine Schlitze 19 in den Führungssteg 8 eingeschlitzt sein, die den Klemmkrallen 10 eine bessere Elastizität vermitteln). Bei diesem Verstellvorgang des Kleiranleistensteges 3 wird praktisch die Abstreif- \ leiste 1 seitlich aus der Nut 12 herausgekippt bzw. erhält
diese soviel Freiraum in der Nut 12, daß sie problemlos entnommen werden kann. Der Einsatzvorgang einer Ersatz-Abstreifleiste geht umgekehrt vor sich, bei niedergedrücktem Klemmleistensteg 5 wird die Abstreifleiste einfach in die offene Nut 12 eingesetzt und dann der Klemmleister\steg 3 wieder soweit nach oben gedrückt, daß dessen Halterand 2 wieder, wie in Fig. 2 ersichtlich, von den Klemmkrallen 10 Untergriffen wird.
Soweit dies die räumlichen Verhältnisse am Gehäuse 7 zulassen, wäre es natürlich auch möglich, unter Bezug auf Fig. 5 am Gehäuse 7 mittig ein einziges und entsprechend
breiteres Drückstück für den Klemmleistensteg'3 vorzusehen
I; und anzuordnen. Am beschriebenen Prinzip ändert sich dabei
nichts.

Claims (4)

(15 622) Patentanwälte Dlpl.-lng. Amthor Schutzanspruchet Dipi,lng. Wolf An der Mainbrocke 6450 Hanau 7
1. Scheibenreinigungsgerät, bestehend aus einem nach unten offenen Gehäuse, in dem an einem Längsrand halteseitig eine nutprofilierte, mit Klemmhalter gegen eine Halteprofilierung am Gehäuse festgelegte, elastische Abstreifleiste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmhalter in Form eines am unteren Rand mit gegen die Abstreifleiste (1) gerichteten Klemmrand (2) versehenen Klemmleistensteges (3) ausgebildet ist, an dem mindestens ein Druckstück (4) am oberen Rand (5), diesen übergreifend, angeordnet ist, der eine entsprechende Öffnung (6) am Gehäuse (7), über diese herausragend, durchgreift, und daß im Gehäuse (7) ein parallel zum Klemmleistensteig (3) verlaufender Führungssteg (8) mit mindestens einer gegen die Abstreifleiste (1) gerichteten Klemmkralle (10) angeordnet ist, wobei der Führungssteg (8) mit dem Gehäuserand (11) eine die Abstreifleiste (1) und den Steg (3) aufnehmende Nut (12) bildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das mindestens eine Druckstück (4) mit seiner Vorderfläche (6') fluchtend zur Fläche (3*) des Steges (3) Und der Führungssteg (8) mittig zum Druckätück (4) verlaufend angeordnet und de'r Führungssteg (8) mit einer Führürigs ausnehmung (9) für das Drückstück (4) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,. daß im Bereich der Führungs ausnehmung (9) eine Druckstückführungsumfassung (13) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am von de;,- Gehäusewand (11) gebildeten Boden der Nut (12) eine Abstreifleistenhalteleiste (14) angeordnet ist.
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