DE8626646U1 - Vorrichtung zum Ablenken und Umleiten von Erdstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablenken und Umleiten von Erdstrahlen

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Description

2. Oktober 1986 Meine Akte: 942
Heinz Schimkus. Am Friedhof 5. 3163 Sehnde 2. Ortsteil Uten
Vorrichtung zum Ablenken und Umleiten von Erdstrahlen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablenken und Umleiten von Erdstrahlen, insbesondere von von Wasseradern ausgehenden Strahlen, die mindestens ein ringförmig geformtes Metallstück aufweist.
Es ist bekannt, daß immer wieder versucht wird, Erdstrahlen durch ringförmig gebogene Drähte abzulenken oder umzuleiten, jedoch ist diesen Versuchen in vielen Fällen kein Erfolg oder ein nicht reproduzierbarer Erfolg beschieden gewesen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine säfcr einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, mit der sich Erdstrahlen sicher und reproduzierbar ablenken und jomleiten lassen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Endteile des ringähnlich geformten Metallstückes parallel zueinander verlaufen und eich nicht metallisch berühren.
Es konnte mit den Meßgeräten und -methoden, mit denen Erdet rahlen, insbesondere auch solche, die &tgr;&ogr;&eegr; Wasseradern ausgehen, geortet und gemessen werden, festgestellt werden, daß bei dieser ringähnlichen Formung des Metallstückes, bei dem die Enden parallel zueinander verlaufen, sich aber nielrfc metallisch berühren, eine wirkungsvolle Ablenkung und Umleitung von Brdstrahlen erzielt werden könnte. So konnte bereits eine Vorrichtung von den Abmessungen loo mm &khgr; loo mm eine Ablenkung und umleitung der Erdstrahlen mit einem Radius von ca. 2500 mm erzielen.
Torteilhaft ist es, wenn das Metallstück, vorzugsweise ein
j Draht oder eine Metallfolie, auf einem Träger in Form eines
elektrischen Isolators, vorzugsweise einer KunststofS-Schaum-Matte oder Kunststoff-Folie, aufgebracht bzw. befestigt ist.
Hierdurch wird das Metallstück in seiner Form festgelegt,
iso daß seine Form nicht mehr unbeabsichtigt zerstört werden kann.
\ Weiter ist es vorteilhaft, wenn das auf einem Träger aufge-
brachte Metallstück durch eine elektrisch isolierende Abdeckung, vorzugsweise eine weitere Kunststoff-Schaum-Matte
j oder -Folie, abgedeckt ist. Hierdurch erhält man eine rela-
tiv feste Matte, in der das Metallstück auch dann, wenn es sich um eine sehr dünne Metallfolie handelt, seine optimale
[ Form behält.
Als besonders günstig hat sich eine Form für das Metallstück erwiesen, bei der das Metallstück durch vier rechte Winkel in die Form eines Rechteckes geformt ist, an dessen einer Schmalseite die beiden Endteile parallel zueinander verlaufen.
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Mit dieser Ausführtuagsfomn der Yorrichtung läßt sieh eiäe Ablenkung der Erdstrahlen erzielen, deren Höhe oberhalb dCr Torrichtung in etwa dem wirksamen Durchmesser der Vorrichtung entspricht&bgr; Bei der genannten Yorrichtung tob loo mm mal loo mm und einem Wirkcngsdurchmesser von 25oo mm wirkt die Yorrichtung auf eine Höhe von etwa 17oo bis 22oo mm. Oberhalb dieser Höhe sind die Erdstrahlen wieder in der
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Diese wirksame Höhe der Yorrichtung und auch ihr wirksamer Durchmesser läßt sich vergrößern, wenn weitere Metallstücke auf Trägern über einem auf einem Träger befindlichen Metalletück angeordnet sind und gleiche oder unterschiedliche Formen aufweisen, wenn also die Yorrichtung mehrschichtig aufgebaut ist, indem einem auf einem Träger befindlichen Metallstück ein Isolator und auf diesem wieder ein Metallstück und so fort folgen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Yorrichtung so su gestalten, daß unmittelbar neben dem ringähnlich geformten Metallstück rertikale Erdstrahlen in größerer Dichte vorhanden sind, während über dem ringähnlichen geformten Metallatück keine Erdstrahlen und weiter fort ebenfalls keine Erdstrahlen meßbar sind. Dieses wird dadurch erreicht, daß neben dem ringähnlich geformten Metallstück ein weiteres ringförmig geformtes Metallstück mit erheblich schmalerem Ringloch, vorzugsweise auf dem gleichen Träger als ein Ensemble angeordnet ist, welches ebenfalls einen geschlitzten Ring bildet und dessen Enden vorzugsweise stumpf voreinander stoßen. Bei dieser Ausführungsform sind die vertikalen Erdstrahlen unmittelbar neben dem schmaleren Ring in hoher Stärke meßbar, während über dem ringähnlich geformten Metallstück mit dem Ringloch von größerer Weite keine Erdstrahlen und weiter weg auf der dem Ringloch mit schmalerer Weite abgewandten Seite
ebenfalls keine Erdstrahlen meßbar sind. Darüber hinaus vermag elektromagnetische Strahlung, wie sie beispielsweise von Radarsendern ausgeht, oberhalb des Ringes mit schmalerem Ringloch nicht weiter zu laufen, so daß oberhalb des ringähnlich geformten Metallstüekes mit einem Ringloch größerer Weite und auf der dem Metallstück mit schmalerem Ringloch abgekehrten Seite keine vertikale elektromagnetische Strahlung meßbar ist·
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das weitere Metallstück winkelförmig zwei Seiten des ringähnlich geformten Metallstückes mit dem Ringloeh größerer !feite umschließt. Hierdurch entsteht ein strahlungsfreier Raum hinter diesem winkelförmigen Metallstück.
Das kann dazu genutzt werden, um einen Wohnraum beispielsweise völlig strahlungsfrei zu machen, nämlich dadurch, daß zwei Ensembles auf einer gemeinsamen Grundlage derart angebracht sind, daß die Ringe mit einer Öffnung größerer Weite einander zugekehrt sind und die Ringe mit einer Ringoffnung kleinerer Weite nach außen gerichtet sind.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung ohne die Abdeckmatte,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine aus mehreren Schichten aufgebaute Vorrichtung,
Pig. 4 einen Schnitt durch das Erdstrahlenfeld mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Pig. 5 eine erfinäungsgemäße Vorrichtung, mit der nicht nur vertikale Erdstrahlen umgelenkt werden können, sondern auch horizontale elektromagnetische kurzwellige Strahlung abgehalten werden kann,
Pig, 6 einen Querschnitt durch das Erdstrahlenfeld mit einer
Vorrichtung der Pig· 5,
Pig. 7 einen Grundriß eines Baumes mit zwei Vorrichtungen der Pig. 5.
Auf der Kunststoffmatte 1, die als Träger dient, ist ein Metallstück 2 aufgebracht, welches im Ausführungsbeispiel eine Aluminiumfolie ist, die in besonderer Weise ringähnlich zugeschnitten ist. Sie besteht aus den Armen 2A, 2B, 2G, fD, 2E, von denen die Arme 2A, 2E an den Enden des Metallstückes 2 parallel zueinander verlaufen ohne einander zu berühren. Die einzelnen Arme 2A "bis 2E sind senkrecht zueinander angeordnet, jeder Arm geht einstückig in den benachbarten über, lediglich die "beiden Arme 2A, 2E an den Enden des Metallstückes berühren einander nicht, stehen aber parallel zueinander.
In Pig. 2 ist gezeigt, wie diese Vorrichtung durch eine als Abdeckmatte dienende Kunststoffmatte 3 abgedeckt ist, so daß die Metallfolie von beiden Seiten durch Kunststoffmatten 1, eingeschlossen ist.
Diese Vorrichtung kann, wie Pig. 3 zeigt, auch vielschichtig aufgebaut sein, indem jeweils ein Metallstück 2 auf einer Kunststoffmatte 1 befindlich ist und diese so gebildeten Einheiten übereinander geschichtet sind, wobei die letzte Einheit 1, 2 durch eine als Abdeckmatte dienende Kunststoffmatte 3 abgedeckt ist.
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In Fig. 4 ist der Feldverlauf Ton Erdstrahlen 4 dargestellt, deren sonst paralleler vertikaler Verlauf durch die Vorrichtung der Fig. 1 und 2 gestört ist.
Die Vorrichtung der Fig. 5 -weist zusätzlich zu den Bauteilen der Figuren 1 und 2 noch, ein weiteres ringähnlich aufgebautes Hetallstück 5 auf, dessen Arme 5A bis 5E einstückig miteinander verbunden sind. Auch dieses Metallteil 5 kann entweder aus Draht oder aus Metallfolie oder aus Blech bestehen. Es ist zweckmäßigerweise so aufgebaut, daß die einzelnen Arme rechtwinklig zueinander stehen und ein ringförmiges, winkliges Gebilde bilden. lediglieh die beiden Endanne 5A und 5F sind nicht miteinander verbunden. Durch dieeen Zusatzkreis wird eine Umlenkung der Erdstrahlen erzielt, derart, daß sich eine Strahlenwanc7 unmittelbar neben den Schenkeln des Zusatzkreises bildet, der r4ch aber weit über die Schenkel des Zusatzkreises hinaus erstreckt. Diese wie eine Wand verdichtet auftretenden Erdstrahlen 4 wirken derart, daß am Ort 6 des feldfreien Raumes 7 elektromagnetische Strahlung 8 eines eiAferat aufgestellten Radarsenders, die ohne die Vorrichtung 1, 2, 5 meßbar ist, nun nicht mehr meßbar ist.
In Fig. 7 sind die Wände 9 eines Raumes Io gezeigt, bei dem in zwei gegenüberliegenden Ecken Vorrichtungen gemäß Fig. 5 angeordnet sind. Die Anordnung erfolgt zweckmäßigerweise auf einem gemeinsamen Träger, der beispielsweise ein Estrich, ein eingelegter Fußbodenbelag, o.a. sein kann. Durch diese Anordnung werden die Erdstrahlen in die Wände 9 umgeleitet, so daß das Innere des Raumes Io völlig erdstrahlenfrei ist und auch frei von horizontaler elektromagnetischer Strahlung, soweit diese nicht in dem Teil des Raumes Io erzeugt wird, der von den Schenkel 5B, 5D, und 5A, 5E eingeschlossen ist.
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Es bleibt noch zur Pig. 3 und zur Pig. 4- anzumerken: Bei Verwendung der Torrichtung nach Pig. I und 2 schließen sich in einer Hohe von etwa 2 m die Erdstrahlen wieder zu ihrem ungestörten Verlauf und nehmen oberhalb &tgr;&ogr;&eegr; 2,5o m oder 3 m wieder denselben Verlauf ein, den sie in etwa 1 m unter der Vorrichtung 1,2 hatten. Dureh die Mehrschicht anordnung nach Pig. 3 ist es möglich, die Hohe des feldfreien Raumes 7 au vergrößern, und zwar umso mahr, je mehr Schichten übereinander angeordnet sind.
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Liste der Bezugszeichen:
1 KunBtetoffmatte
2 Metallstüek
2 A1E Arme an den Enden des Metallstückes
2 B, G,D mittlere Arme dSs Metälläliüöltwa
3 Eunststofflnatte
4 Erdstrahlen
5 Metällstück
6 Ort
7 feldfreier Baum
8 elektromagnetische Strahlung
9 Wand
10 Raum

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ablenken und Umleiten von Erdstrahlen, insbesondere von von Wasseradern ausgehenden Strahlen, üe mindestens ein ringförmig geformtes Hetallstück aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (2A, 2E) des ringähnlich geformten Metallstüekes (2) parallel zueinander verlaufea «ad sieh nicht metallisch, berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hetailstück (2), vorzugsweise ein Draht oder eine Metallfolie, auf einem Träger (l) in Form eines elektrischen Isolators, vorzugsweise einer Kunststoff-Schaum-Matte oder -Folie, aufgebracht bzw. befestigt ist.
3. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einem Träger (1) aufgebrachte Metallstück (2) durch eine elektrisch isolierende Abdeckung, vorzugsweise eine weitere Kunststoff-Schaum-Matte oder -Folie, abgedeckt ist.
4. Vorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallstück (2) durch vier rechte Winkel in die Form eines Rechteckes geformt ist, an dessen einer Schmalseite die beiden Endteile (2A, 2E) parallel zueinander verlaufen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Metallstücke (2) auf Trägern (1) über einem auf einem Träger (l) befindlichen Metallstück (2) angeordnet sind und gleiche oder unterschiedliehe jforaen aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem ringähnlich geformten Metallstück (2) ein weiteres ringförmig geformtes Metallstück (5) mit erheblich Ächmalerem Ringloch, vorzugsweise auf dem gleieken Träger (l) als ein Ensemble angeordnet ist, welches ebenfalls einen geschlitzten Ring bildet und dessen Enden (5Af 5?) vorzugsweise stumpf voreinander stoßen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Metallstücke (5) winkelförmig zwei Seiten des ringähnlich geformten Metallstückes (2) mit dem Ringloch größerer Weite umschließen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Ensembles (1,2,5) auf einer gemeinsamen Grundlege derart angebracht sind, daß die geschlitzten Ringe (2) mit einer Öffnung größerer Weite einander zugekehrt sind und die geschlitzten Ringe (5) mit einer Ringoffnung kleinerer Weite nach außen gerichtet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen:
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Abmessungen des Trägers (l): ron 7 cm &khgr; 7 cm bis loo cm &khgr; loo cm.
Außenabmessungen des ringähnlich geformten Metallst ticke s (2) von 5 cm &khgr; 5 cm bis 98 cm &khgr; 98 c». Abmessungen des Ringloches Tön 4o mm &khgr; 4ö mm bis 9oo mm &khgr; 9oo mm,
wenn Draht 1/2 mm 0 bis 3 mm 0
wenn Metallfolie ron 4 mm bis 6o mm Breite.
Io. Torrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch folgende Abmessungen: Weite des schmaleren Hingloches: 4 Bm bis 4o mm·
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