DE69003021T2 - Isolierender Abstandshalter. - Google Patents

Isolierender Abstandshalter.

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DE69003021T2 DE1990603021 DE69003021T DE69003021T2 DE 69003021 T2 DE69003021 T2 DE 69003021T2 DE 1990603021 DE1990603021 DE 1990603021 DE 69003021 T DE69003021 T DE 69003021T DE 69003021 T2 DE69003021 T2 DE 69003021T2
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insulating
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insulating spacer
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Toru Yoshikawa
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies

Landscapes

  • Insulating Of Coils (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Abstandshalter, der zwischen zwei Teilen, wie z.B. Elektroden, die sich im elektrischen Potential unterscheiden, in einem elektrischen Gerät etc. angeordnet sind, um einen Isolierabstand zwischen den beiden Teilen zu bilden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt eines isolierenden Abstandshalters gemäß dem Stand der Technik. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 eine Elektrode mit einem höheren Potential und eine Elektrode mit einem niedrigeren Potential als zwei sich im elektrischen Potential unterscheidende Teile, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet plattenförmige Isolierbarrieren, die zwischen den Elektroden 1 und 2 angeordnet sind, um einen Überschlag zwischen den Elektroden zu verhindern. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet Einheitsabstandshalter aus isolierendem Feststoff und mit einer Stabform mit viereckigem Querschnitt, wobei drei solcher Einheitsabstandshalter zwischen den Elektroden 1 und 2 mit dem höheren und dem niedrigeren Potential angeordnet sind, um einen Isolierabstand zwischen den Elektroden zu bilden und jede der Isolierbarrieren 3 zwischen den Einheitsabstandshaltern 4 zu klemmen, wodurch die Barrieren in ihrer Position gehalten werden.
  • Die Einheitsabstandshalter 4 und die Isolierbarrieren 3 unterliegen beim praktischen Einsatz in einem elektrischen Gerät (nicht dargestellt) o.dgl. Streuungen in ihren Abmessungen oder in der Rauheit ihrer Oberflächen. Deshalb ist es nicht immer der Fall, daß der Zwischenraum zwischen den Elektroden 1 und 2, innerhalb dessen die Einheitsabstandshalber 4 angeordnet sind, vollständig mit dein isolierenden Feststoff, wie in Figur 1 gezeigt ist, ausgefüllt ist. In einigen Fällen kann ein Spalt 5 nämlich im Zwischenraum gebildet werden, wie beispielsweise in Figur 2 dargestellt ist. Der Zwischenraum 5 ist mit einem umgebenden Isoliermedium wie z.B. Gas (Luft, Sulfurhexafluorid etc.) und einem Isolieröl (ebenfalls nicht dargestellt) gefüllt. Unter der Annahme, daß die spezifische dielektrische Konstante des Isoliermediums im Spalt 5 ε&sub1; ist, die spezifischen dielektrischen Konstanten der Isolierbarrieren 3 und der Einheitsabstandshalter 4 gleich ε&sub2; sind, die Länge des Spaltes 5 im Zwischenraum zwischen den Elektroden 1 und 2 d&sub1; ist, während das Gesamtmaß der Feststoffisolatorabschnitte d&sub2; ist, und die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden 1 und 2 V ist, ist die elektrische Feldstärke Eg im Spalt 5
  • Zum anderen ist die durchschnittliche elektrische Feldstärke E&sub0; zwischen den Elektroden
  • Im allgemeinen hat ein isolierendes Feststoffmaterial (einschließlich eines, das mit einem Isoliermedium imprägniert ist,) in den meisten Fällen eine höhere spezifische dielektrische Konstante als ein isolierendes Medium. Beispielsweise wird hier von dem Fall ausgegangen, in dem ε&sub1; = 1 und ε&sub2; = 3 ist. Wenn d&sub1;/d&sub2; variiert wird, ändert sich das aus den Gleichungen (1) und (2) berechnete und als Feldkonzentrationsfaktor genommene Verhältnis Eg/E&sub0;, wie durch den in Figur 3 dargestellten Graph gezeigt wird. Wenn die Länge d&sub1; des Spaltes 5 gering ist, beträgt der Feldkonzentrationsfaktor maximal 3, d.h. die Feldstärke Eg im Spalt 5 erreicht das dreifache der durchschnittlichen Feldstärke E&sub0;. Somit ist der Abschnitt des Spaltes 5 sehr harten Isolierbedingungen ausgesetzt, und, falls Eg die dielektrische Festigkeit des Isoliermediums in diesem Abschnitt übersteigt, kann es zu einer Teilentladung kommen. Deshalb sollte der Feldstärke Eg im Spalt 5 bei der Entwicklung des elektrischen Gerätes sorgfältige Berücksichtigung gegeben werden. Während die Beschreibung zuvor auf der Grundlage des Falles mit ε&sub2;/ε&sub1; = 3 erfolgt ist, wird der Feldkonzentrationsfaktor Eg/E&sub0; größer sein, wobei das Verhältnis ε&sub2;/ε&sub1; größer als 3 ist, so daß besondere Aufmerksamkeit auf die Wahl der Kombination des Isoliermediums mit dem festen Isoliermaterial gerichtet werden sollte.
  • Bei den herkömmlichen Isolierabstandshaltern, die in der zuvor beschriebenen Weise konstruiert sind, bestand die Möglichkeit, daß ein Spalt entstand, wodurch eine lokale Konzentration des elektrischen Feldes am Spalt verursacht wurde. Die herkömmlichen Isolierabstandshalter waren deshalb in der Auswahl des isolierenden Feststoffes, aus denen die Isolierabstandshalter gebildet wurden, sowie des Materials für das die Abstandshalter umgebenden Isoliermedium begrenzt. In einigen Fällen ist es notwendig gewesen, Gegenmaßnahmen zu treffen wie eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Elektroden oder ähnlichen Teilen, um die durchschnittliche Feldstärke zwischen diesen zu senken.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung will die zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Isolierabstandshalter zu schaffen, der eine lokale Konzentration des elektrischen Feldes nicht verursacht.
  • Um die zuvor angegebene Aufgabe zu lösen, weist ein Isolierabstandshalter gemäß dieser Erfindung die Merkmale von Anspruch 1 auf.
  • Die zuvor angegebenen und weiteren Aufgaben und neuerungsgemäße Merkmale dieser Erfindung werden verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den bei liegenden Zeichnungen, die nur zum Zwecke der Darstellung vorgesehen sind und den Erfindungsgedanken nicht beschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figuren 1 und 2 sind jeweils eine Querschnittsansicht eines Isolierabstandshalters gemäß dem Stand der Technik;
  • Figur 3 ist ein Graph, der den Feldkonzentrationsfaktor beim Zustand von Figur repräsentiert;
  • Figur 4 ist ein Querschnitt eines Isolierabstandshalters gemäß einer Ausführung dieser Erfindung;
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht eines Isolierabstandshalters gemäß einer weiteren Ausführung dieser Erfindung; und
  • Figur 6 ist eine Querschnittsansicht eines Isolierabstandshalters gemäß einer weiteren Ausführung dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt eines Isolierabstandshalters gemäß einer Ausführung dieser Erfindung. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 3 Elektroden mit höherem und niedrigerem Potential und eine Isolierbarriere ähnlich wie in Figur 1. Die Bezugszeichen 6A und 6B bezeichnen einen Einheitsabstandshalter aus isolierendem Feststoff wie Fasermaterial, Keramik, Kunststoff etc.. Die Einheitsabstandshalter haben jeweils eine hohle Form, nämlich eine Rohrform mit viereckigem Querschnitt und weisen einen hohlen Abschnitt 7 und einen den hohlen Abschnitt 7 umgebenden peripheren Abschnitt 8 auf. Der hohle Abschnitt 7 ist mit einem isolierenden Umgebungsmedium, beispielsweise Gas oder Isolieröl (keines von beiden ist gezeigt), gefüllt. In derselben Weise wie in Figur 1 sind drei Einheitsabstandshalter zwischen den Elektroden 1 und 2 mit dem höheren und dem niedrigeren Potential angeordnet, um einen Isolierabstand zwischen den beiden Elektroden zu erhalten und jede Isolierbarriere 3 zwischen den Einheitsabstandshaltern 6A und 6B zu klemmen. Die Breite W&sub1; des Einheitsabstandshalters 6A ist kleiner als die Breite W&sub2; des Einheitsabstandshalters 6B, und die Breite des hohlen Abschnittes 7 des Einheitsabstandshalters 6A ist dementsprechend kleiner. Die drei Einheitsabstandshalter 6A und 6B sind so angeordnet, daß die Seitenwände ihrer peripheren Abschnitte 8 in der vertikalen Richtung in der Figur in Zickzack-Form gestapelt und nicht entlang einer geraden Linie zueinander ausgerichtet sind.
  • Unter der Annahme daß ein geradliniger Pfad in der Figur von einem beliebigen Punkt an der Elektrode 1 mit dem höheren Potential nach unten verläuft, kann dann der angenommene Pfad nicht mit dem isolierenden Feststoff allein gefüllt sein, sondern durchläuft unweigerlich mindestens eine Strecke, in der ein Isoliermedium wie Gas, Isolieröl etc. vorhanden ist. Falls sogar ein enger Spalt (nicht dargestellt) wieder an einem Punkt auf dem angenommenen geradlinigen Pfad entsteht, würde deshalb eine lokale Konzentration des elektrischen Feldes niemals an diesem Punkt auftreten. Unter Bezugnahme auf den durch eine Strich-Punkt-Linie A repräsentierten geradlinigen Pfad beispielsweise besteht etwa ein Drittel der Distanz zwischen den Elektroden 1 und 2 mit dem höheren und dem niedrigeren Potential aus dem hohlen Abschnitt 7. Mit d&sub1;/d&sub2; = 0,5 in Figur 3 beträgt deshalb der Feldkonzentrationsfaktor für diesen Fall etwa 1,8. Das Vorhandensein des hohlen Abschnittes 7 verhindert nämlich, daß das Verhältnis d&sub1;/d&sub2; auf einen Wert nahe Null reduziert wird, und dementsprechend wird der Feldkonzentrationsfaktor im Vergleich zum Stand der Technik gemildert. Eine Konzentration, bei der der mittlere Einheitsabstandshalter 6B kleiner als die übrigen Einheitsabstandshalter 6A entgegen der Figur sind, hat ebenfalls dieselbe Wirkung.
  • Figur 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Isolierabstandshalters gemäß einer anderen Ausführung dieser Erfindung, wobei der Fall dargestellt ist, daß drei in der Breite unterschiedliche Arten von Einheitsabstandshaltern 6A, 6B und 6C verwendet werden. In diesem Fall ist eine weitere Reduktion des Feldkonzentrationsfaktors im Vergleich mit dem in Figur 4 gezeigten Fall erzielbar.
  • Figur 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Isolierabstandshalters gemäß einer weiteren Ausführung dieser Erfindung, wobei der Fall gezeigt ist, daß eine Art von Einheitsabstandshaltern 6A verwendet wird. Indem die Einheitsabstandshalter 6A horizontal gemäß der Figur gegeneinander versetzt gestapelt sind, wird dieselbe Wirkung wie in Figur 4 erzeugt.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, sind die erfindungsgemäßen Einheitsabstandshalter jeweils mit einer hohlen Form ausgebildet und so übereinandergestapelt, daß die Seitenwände der peripheren Abschnitte der Einheitsabstandshalter nicht in einer Ebene liegen. Die Konstruktion schließt die Möglichkeit aus, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Teilen wie z.B. den Elektroden zum größten Teil mit isolierendem Feststoff gefüllt sein kann, während ein enger Spalt im übrigen kleineren Teil des Zwischenraumes vorhanden sein kann. Deshalb wird mit Hilfe dieser Erfindung eine lokale Konzentration des elektrischen Feldes vermieden.

Claims (4)

1. Isolierender Abstandshalter zum Halten eines Isolierabstandes zwischen gegenüberliegenden Flächen von zwei sich im elektrischen Potential unterscheidenden Teilen, mit mehreren Einheitsabstandshaltern (6A, 6B), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einheitsabstandshalter eine hohle Rohrform mit einem Umfangsabschnitt (8) aus isolierendem Feststoffmaterial und einem vom Umfangsabschnitt (8) umgebenen hohlen Abschnitt (7) besitzt, wobei die Einheitsabstandshalter (6A, 6B) zwischen den gegenüberliegenden Flächen der beiden Teile gestapelt sind, wobei die Seitenwände der Umfangsabschnitte (8) der Einheitsabstandshalter nicht auf einer Ebene über die gesamte Distanz zwischen den gegenüberliegenden Flächen ausgerichtet sind.
2. Isolierender Abstandshalter nach Anspruch 1, bei welchem mehrere Einheitsabstandshalter (6A) eine Art von Einheitsabstandshaltern derselben Größe aufweisen.
3. Isolierender Abstandshalter nach Anspruch 1, bei welchem mehrere Einheitsabstandshalter (6A, 6B) mehrere Arten von Einheitsabstandshaltern von unterschiedlichen Größen aufweisen.
4. Isolierender Abstandshalter nach Anspruch 1, bei welchem mehrere Einheitsabstandshalter (6A, 6B) Einheitsabstandshalter von mehr als einer Art aufweisen.
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JPH0740263Y2 (ja) 1995-09-13
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EP0403855B1 (de) 1993-09-01
EP0403855A1 (de) 1990-12-27

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