DE1904389B2 - Stützisolator aus Kunststoff - Google Patents
Stützisolator aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE1904389B2 DE1904389B2 DE19691904389 DE1904389A DE1904389B2 DE 1904389 B2 DE1904389 B2 DE 1904389B2 DE 19691904389 DE19691904389 DE 19691904389 DE 1904389 A DE1904389 A DE 1904389A DE 1904389 B2 DE1904389 B2 DE 1904389B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- webs
- post insulator
- insulator according
- section
- post
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/14—Supporting insulators
Landscapes
- Insulators (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Stützisolatoren aus Kunststoff für elektrische, insbesondere Hochspannung
iührende Leitungen und Geräte, deren sich zwischen den Stirnflächen erstreckender Teil (Strunk) einen
gegenüber massiven Stützisolatoren verringerten Querschnitt hat.
Stützisolatoren stellen in elektrischen Verteiler- und Schaltanlagen in großer Anzahl vorhandene Bauelemente
dar. Sie dienen im wesentlichen als Träger von Befestigungsmitteln für elektrische Leitungen, für die
Enden von Kabeln und Kabeladern, sowie der Kontakle von Schaltern u. dgl. Sie haben die Aufgabe, von ihnen
getragene Leitungs- und Geräteleile einerseits von anderen stromführenden oder geerdeten Bauelementen
und Leitungen elektrisch zu isolieren und andererseits gegenüber auf sie einwirkenden — unter Umständen
erheblichen — mechanischen Kräften in ihrer Lage /u halten. Form und Abmessungen von Slützisolatoren
werden deshalb einerseits durch ihren Isolationsweri und andererseits durch ihren Widerstand gegenüber auf
sie insbesondere quer zu ihrer Längsrichtung, wirkenden mechanischen Kräften (Umbruehfesiigkeit) bestimmt.
Ihre Körpermaße, insbesondere ihre auf die
ίο jeweils anliegende Spannung bezogenen Höhen und
ihre sich aus Höhe und Durchmesser ergebende minimale Umbruchfestigkeit sind durch Industrienormen
festgelegt.
Bekannte Slützisolatoren bestehen aus Glas oder Porzellan, werden in neuerer Zeit jedoch in zunehmendem
Maße aus Kunstharzen hergestellt. Während Glas- und Porzellanstützer durchweg - vornehmlich aus
fertigungstechnischen Gründen — als Hohlkörper ausgebildet sind, sind die bekannten Kunsisiofhün/cr
massive Körper, die durch Pressen aus Kunsiharz-Prcßmassen
oder durch Gießen aus Gießharz (F.po\\dharz) hergestellt sind. Formkörper aus Kunstharz-Preßmassen
und Gießharzen erhalten ihre Formbeständigkeit und ihre mechanische Festigkeit durch Aushärten in der
Wärme oder unter dem Einfluß chemischer Zusätze und lasser, sicn danach durch Erwärmen nicht mehr in einen
plastisch verformbaren Zustand zurückversetzen. Das Aushärten ist mit einem relativ hohen Aufwand an Zeit
verbunden, der in Verbindung mit einem entsprechend hohen Aufwand an Formgebungswerkzeugen sowie mit
dem hohen Werkstoffaufwand für die massiven Formkörper die Herstellung der aus aushänbaren
Kunstharzen bestehenden Stützisolatoren beträchtlich verteuert. Die massiven Kunstharzstützer haben außerdem
ein hohes Gewicht, das bei der Durchbildung der mit ihnen auszustattenden Tragelemente berücksichtig!
werden muß und sich ungünstig auf die Transportkosten auswirkt.
Demgegenüber weisen in jüngster Zeit bekannterwordene
Stützisolaioren aus Kunstharz, die als Hohlkörper ausgebildet sind, indem sie aus zwei mit Abstand
ineinanderiiegenden, durch radiale Längssicge und eine
Querwand verbundenen Rohren bestehen, bei gleicher Umbruchfestigkeit den Vorteil erheblich geringeren
Gewichts auf. Wie die Erfahrung gelehrt hat. bringt jedoch ihre Herstellung aus den bisher für Stützisolatorcn
verwendeten aushänbaren Kunstharzen trotz ihres geringeren Werkstoffgehal'.es wegen des erhöhten
Werkzeugaufwandes und der langen Aushärtungszeiten kaum einen wirtschaftlichen Nutzen. Ihrer Herstellung
aus thermoplastischen Kunststoffen, die sich wegen ihrer im schmelzflüssigen Zustand niedrigeren Viskosität
mit Hilfe relativ einfacher und billiger Formgebungswerkzeuge in nahezu beliebige, auch komplizierte
Formen bringen lassen und zum Erstarren nur kurzzeitiger Abkühlung bedürfen, standen bisher die —
an sich berechtigten und von berufenen Seiten auch öffentlich erhobenen - Bedenken entgegen, daß aus
organischen Stoffen bestehende Isolierkörper für Hochspannungsanlagen wegen der erhöhten Wärniebeanspruchung
schlechthin ungeeignet seien. Thermoplaste schlechte elektrische Kennwerte hauen und ihr im
Vergleich mit aushärtbaren Kunstharzen geringer Isolationswert infolge ihrer höheren Neigung zur
Feuchtigkeitsaufnahmc noch weiterer Absenkung ausgesetzt sei. Trotz dieser crnsizunchmcnden Bedenken
wurden in Versuche zur Lösung der Aufgabe, einen auch für Hochspannungszwecke geeigneten und hinsichtlich
•einer mechanischen und elektrischen Eigenschaften
mindestens den gleichen Anforderungen und Normbe-Angungen.
wie bekannte Kunststoifsiüizer gleicher
iußereV Gestaltung und Abmessungei entsprechenden
Stützisolator aus einem KunststoF her/ustellen. der sich
mit einfacheren Mitteln und schneller verarbeiten läßt. «|s bisher für den gleichen Zweck verwendete
Kunststoffe, auch Thermoplaste höhere,- Festigkeit unJ
Wärmebeständigkeit mit einbezogen.
Dabei hat sich ergeben, daß der Isolationsweri von aus Polyamiden oder aus Acethalhai/ hergestellten
hohlen Stützisolatoren wegen ihres gegenüber massiven Stützern verringerten Querschnitts auch nach maximaler
Feuchtigkeitsaufnahme mindestens demjenigen bekannter massiver Kunstharzstützer entspricht. Darüber
hinaus hat sich überraschenderweise gezeigt, daß dieser Isolationswert sich durch künstlich herbeigeführte
- auch mehrfach wiederholte — Überschläge anders
als bei allen bekannten Stützisolatoren, einschließlich derjenigen aus Glas und Porzellan, nicht weiter
herabsetzen läßt. Während die durch IJberschläge verursachten - vornehmlich aus Kohlenstoff bestehenden
- Verbrennungsrückstände auf den Außenflächen bekannter Stützer mehr oder weniger gut leitende
Strombrücken bilden, deren Leitfähigkeit durch Aufnahme
von Feuchtigkeit aus der Luft noch wesentlich erhöht wird, bilden bei .Stützisolatoren aus den
genannten thermoplastischen Kunststoffen die durch Überschläge verursachten Verbrennungsriiekstände
keine stromleitenden Schichten. Sie nehmen auch keine Feuchtigkeit auf.
Di^se Erscheinung ist offenbar darauf zurückzuführen,
daß die bei Überschlagen durch kurzzeitige starke Erhitzung erzeugten Rückstände örtlich begrenzter
oberflächlicher Verbrennungen augenblicklich von in ihrer unmittelbaren Umgebung verflüssigten und
alsbald wieder erstarrten Kunststoffteile!! umhüllt. auch elektrisch - isoliert und unschädlich gemacht
werden.
Das Ergebnis der Versuche und damit Gegenstand der Erfindung ist danach ein Stützisolator aus
Kunststoff für elektrische, insbesondere Hochspannung führende Leitungen und Geräte, dessen sich zwischen
den Stirnflächen erstreckender Teil (Strunk) einen gegenüber massiven Stüizisolatoren verringerten Querschnitt
hat, der sich dadurch auszeichnet, daß er aus einem Polyamid, aus Acethalharz oder einem anderen
Thermoplast etwa gleichen Verhaltens gegenüber mechanischen, elektrischen und thermischen Beanspruchungen
besteht, und der relativ niedrige geringste Isolationswert dieser Kunststoffe durch Verringerung
des Strunkquerschnitts ausgeglichen ist.
Eine zur Anhebung des lsolationswerts allenfalls nötige weitergehende Verringerung des Strunkquerschnilts
als sie bei den bekannten hohlen Stützern mit Mittclrohr und Radialstegen erreichbar ist. läßt sich
dadurch bewirken, daß die in üblicher Weise mit eingelassenen Befestigungsmittel!! versehenen Stirnplatten
des Stützers durch mindestens einen Steg mit wenigstens in einer Richtung kleinerem Querschnitt
verbunden sind.
Mit den Mitteln der Erfindung ist es möglich.
Stützisolatoren mit den bekannten normgerechten äußeren Abmessungen und Umbruchfestigkeiien zu
schaffen, die unter minimalem Aufwand an teurem Werkstoff schnell - z. U. aiii bekannten Spritzmaschinen
- und wirtschaftlich hergestellt weiden können, !inH nicht nur leichter sind, als die bekannten
Kunstharzstützer, sondern bei mindestens gleichguten
lsolaiionswerten praktisch unempfindlich gegen Überschläge
sind. Da sie auch nach mehrfachen Überschlägen nicht ausgewechselt zu werden brauchen, tragen sie
wesentlich zur Herabsetzung der Unterhaltungskosten von Verteiler- und ähnlichen elektrischen Hoehspannungsatilagen
bei.
Dabei haben Stützer mit S'.irnplatien. die durch einen
Steg oder auch mehrere Stege mit wenigstens ii- einer
ίο Richtung verkleinertem Querschnitt verbunden sind,
nicht nur besonders hohe Isolationswerte und Überschlagfestigkeit,
sondern sie lassen sich im Gegensatz zu massiven Stützern und Stutzern mit dickwandigen
ι eilen leichter lunkerfrei unter Anwendung moderner Gießverfahren und -maschinen herstellen, und die zum
Gießen verwendeten Kunststoffe erstarren wegen der im Verhältnis zum Querschnitt großen Oberfläche
besonders schnell.
Sie biider, auch mit sie tragenden und von ihnen
getragenen Bauteilen keine mit der Außenlult in Verbindung stehenden Hohlräume, die zusätzlicher
Dichtungsmittel bedürfen, wenn sich darin nicht (■dichtigkeit sammeln soll, die dann nur schwer wieder
verdunsten kann.
2« Ausfiihrungsbeispiele für Stützisolatoren nach der
l.rlindung sind in der Zeichnung schemalisch dargestellt.
Dci in I7 i g. 1 in einem Längsschnitt und in K i g. 2 in
Aufsicht gezeichnete Stutzer besteht in an sich bekannter Weise aus zwei mit Abstand ineinanderliegenden
Rohrstücken 1 und 2, die durch zwei diametral gegenüberliegende radiale Längsstege 3 sowie eine
Querwand 5 miteinander verbunden sind. Das innere Rohrstück 2 ist an beiden Enden mit Gewindebüchsen 4
versehen, die zum Befestigen des Stutzers auf einer Unterlage einerseits und zum Anbringen von Armaturen.
Geräten u.dgl. anderseits dienen. Die Querwand 5 kann aus lesiigkeitsgründen an beliebiger Stelle
angeordnet sein. )edoch empfiehlt es sich, sie an demjenigen Stüizerende anzuordnen, das beim im
Gebrauch befindlichen Stü'.zerder ihn tragenden Fläche
abgekehrt ist. Sie verhindert dann das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen von oben in das
Innere des Stützers, und läßt sich besonders vorteilhaft
zum Anbringen von zusätzlichen Befestigungsmittel!!, wie Schrauben. Bolzen. Gewindebuchse!! u. dgl. ausnutzen.
Eine in das untere offene Ende unter radialem Stauchdruck eingesetzte ringförmige elastische Dichuiiig
6 verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit von unten her.
Der in F 1 g. 3 in Seitenansicht und in F i g. 4 im Querschnitt dargestellte Stützer besteht aus zwei
Stirnplatten 7 und 8 sowie zwei diese Stirnplattcn
verbindenden flachen Stegen 9 und 10, die sich in der Stützerachse senkrecht kreuzen und dort miteinander
verbunden sind. In die obere Stirnplatte 7 sind drei in einer Reihe liegende Gewindebuchse!! b und in die
Mitte der unteren Stirnplatte 8 ist eine Gewindebuchse
(><> c eingelassen. Anordnung und Abstände der Büchsen
sowie die Höhe .1 des Stutzers entsprechen den
Normmaßen. Anstelle des einen Sieges 10 oder neben diesem können mehrere strichpunktiert angedeutet, den
Steg 9 senkrecht kreuzende Stege 10* vorgesehen sein.
ds Auch können zur Verlängerung des Kriechstromweges
zwischen auf den Stirnflächen des Stutzers aufliegenden Metallteilen verschiedenen Potentials in
der bei zylindrischen oder kegelstumpliörmigen Slüi-
bekannten Weise ringsum laufende Rippen 11 vorgesehen sein, die in F i g. 3 durch strichpunktierte
Linien angedeutet sind.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen im prinzipiellen Aufbau dem
Stützer nach den Fig. 3 und 4 entsprechende Stützer
mit abgewandelten Stegformen und -anordnungen. Dabei ist ebenso wie bei dem Stutzer nach den F i g. 3
und 4 stets Bedacht darauf genommen, daß sie sich in zweiteiligen Formen mit geradlinig gegeneinander
beweglichen Teilen herstellen lassen. Der Verlauf der jeweiligen Berührungsflächen solcher Formteile ist in
den F i g. 3 bis 8 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Bei dem Stutzer nach Fig. 5 sind beiderseits einer
auch den Verlauf der Formteilungsflächc bestimmenden Achsebene und mit Abstand von dieser zwei Gruppen
12 und 13 von flachen Stegen mit im wesentlichen länglich-rechteckigem Querschnitt so angeordnet, daß
die breiteren Seitenflächen der Stege senkrecht zu dieser Achsebene verlaufen, die Zwischenräume zwischen
den Stegen jeder Gruppe gleich der Stegdicke sind und die Stege der einen Gruppe gegen die der
anderen Gruppe um Stegdicke seillich versetzt sind.
Bei dem Stützer nach Fig. 6 sind die Stirnplatten 7
und 8 durch drei in der Stützerachse zusammenhängende radiale Stege 14 verbunden, die miteinander gleiche
Winke! einschließen.
Der Stützer nach F i g. 7 enthält vier gleichmäßig um
die Stützerachse verteilte zylindrische Stege 15.
Der in Fig.8 gleichfalls im Querschnitt dargestellte
Stützer weist nur einen Steg 16 auf, der die Gestalt eines
etwa halben dünnwandigen Hohlzylindcrs mit in der Siülzcrachse liegender Achse hat.
Die hier aufgezeigten Strunkqiierschnitiformen sind
im wesentlichen bei Stützisolatoren aus Hartpapier oder Gießharz bekannt.
Zum Unterschied davon dienen jedoch die gewählten Querschnittformen nicht wie dort allein der Werkstolfund
Gewichtsersparnis, sondern vor allem der Erhöhung des elektrischen Widerstandes. Dazu gehört auch
die Vermeidung der bei thermoplastischen, im Spriizverfahren
verarbeiteten Kunststoffen gegenüber den bekannten Stützcrwcrkstoffen erhöhten Gefahr der
Entstehung von den Isolationswert durch Bildung von Übcrschlagsstrecken herabsetzenden Lunkern durch
die bevorzugte Wahl dünnwandiger flacher Strunkstegc.
Außerdem wurde im Interesse einfacher und rationeller Herstellung Wert darauf gelegt, daß die
Stützisolatoren ausschließlich in einfachen zweiteiligen kernlosen Formen gegossen werden können.
Bei dem Stützisolator nach den F i g. 1 und 2 wurde der Gefahr der Herabsetzung des Isolationswerts durch
Eindringen von Luftfeuchtigkeit in nach außen offene Hohlräume und etwaige Kondenswasserbildung durch
deren gasdichten Abschluß gegen die Außenluft begegnet, eine Maßnahme die bei gasdichten Thermoplastcn
im Gegensatz zu gasdurchlässigen Ha^tpapiercn zum vollen Erfolg führt.
Trotz dieser Unterschiede wird für die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und die
darauf bezüglichen Merkmale der Unteransprüche 2 bis 7 Schutz nur im Rahmen des Anspruchs 1 in Anspruch
genommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stützisolator aus Kunststoff für elektrische. insbesondere Hochspannung führende Leitungen
und Geräte, dessen sich zwischen den Stirnflächen erstreckender Teil (Strunk) einen gegenüber massiven
Stützisolatoren verringerten Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem
Polyamid, aus Acelhalharz oder einen anderen Thermoplast etwa gleichen Verhallens gegenüber
mechanischen, elektrischen und thermischen Beanspruchungen besteht, und der relativ niedrige
geringste Isolationsweri dieser Kunststoffe durch Verringerung des Strunkquerschnittes ausgeglichen
ist.
2. Stützisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er in an sich bekannter Weise
aus zwei mit Abstand ineinanderiiegenden. durch radiale Stege (3) und eine Querwand (5) verbundenen
Rohren (1, 2) besteht, und daß seine Hohlräume gegen die Außenluft durch eine Dichtung (6)
gasdicht abgeschlossen sind.
3. Stützisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei mit eingelassenen
Befestigungsmitteln versehenen Stirnplatten (7, 8) und wenigstens einem sie verbindenden Steg (9, 10)
mit wenigstens in einer Richtung kleinem Querschnitt besteht.
4. Stützisolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer Achsebene
und mit Abstand von dieser zwei Gruppen (12, 13) von flachen Stegen mit im wesentlichen
länglich-rechteckigem Querschnitt so angeordnet sind, daß die breiteren Seitenflächen der Stege
senkrecht zu dieser Achsebene verlaufen, die Zwischenräume zwischen den Stegen jeder Gruppe
gleich der Stegdicke sind, und die Stege der einen Gruppe gegen die der anderen um Siegdicke seitlich
versetzt sind.
5. Stützisolator nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch drei ir der Stüizerachse zusammenhängende
radiale Stege (14), die miteinander gleiche Winkel einschließen.
b. Stützisolator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier gleichmäßig um die Stützerachse verteilte
zylindrische Stege (15).
7. Stützisolator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Steg (16) von der Form eines halben
dünnwandigen Hohlzylinders mit in der Stützerachse liegender Achse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904389 DE1904389B2 (de) | 1969-01-30 | 1969-01-30 | Stützisolator aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904389 DE1904389B2 (de) | 1969-01-30 | 1969-01-30 | Stützisolator aus Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904389A1 DE1904389A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1904389B2 true DE1904389B2 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=5723702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691904389 Ceased DE1904389B2 (de) | 1969-01-30 | 1969-01-30 | Stützisolator aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904389B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403855A1 (de) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Isolierender Abstandshalter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2390890B1 (de) | 2010-05-28 | 2015-03-25 | ABB Technology AG | Schaltkammerisolationsanordnung für einen Leistungsschalter |
RU2705216C1 (ru) * | 2018-12-24 | 2019-11-06 | Дмитрий Иванович Королев | Опорно-стержневой полимерный изолятор с замковым соединением его составных элементов |
-
1969
- 1969-01-30 DE DE19691904389 patent/DE1904389B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403855A1 (de) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Isolierender Abstandshalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1904389A1 (de) | 1970-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3507509A1 (de) | Hochspannungsfestes bauteil und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2237469A1 (de) | Elastomere abschirmung fuer einen elektrischen leiterverbindungsmodul und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1258491B (de) | Elektrische Durchfuehrung mit Befestigungsflansch | |
EP0528315B1 (de) | Heisskanaldüse | |
DE4202653A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von verbundisolatoren fuer elektrische freileitungen | |
EP0528316B1 (de) | Spritzgiessvorrichtung mit Heisskanaldüse | |
DE2539785C3 (de) | Heißkanalspritzdüse | |
DE2111763C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kanalmantels einer Profildüse zum Strangpressen von plastischen Stoffen, insbesondere von Kunststoffen | |
EP1091365B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hohlen Verbundisolators | |
DE2118000A1 (de) | Trockenelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1904389B2 (de) | Stützisolator aus Kunststoff | |
DE3143748C2 (de) | Form zum Spritzgießen oder Preßspritzen von Kautschuk oder anderen plastischen, wärmehärtbaren Werkstoffen | |
EP0314160B1 (de) | Giesswerkzeug zur Herstellung von Kunststoffguss | |
DE69019313T2 (de) | Starrer elektrischer Isolator. | |
DE1018121B (de) | Freiluft-Hochspannungsverbundisolator aus Kunststoff | |
DE3611688C2 (de) | ||
DE69423220T2 (de) | Giessverfahren, kreichstromfeste silikon-elastomer zusammensetzungen, und verbesserte giessteile mit besserem wiederstand gegen überschlag, durchschlag, und verschmutzung | |
DE2462434A1 (de) | Form zum herstellen von spritzlingen aus ungebrannter porzellanmasse | |
DE102017217163B4 (de) | Elektrisches Betriebsmittel und Herstellungsverfahren für ein elektrisches Betriebsmittel | |
CH660643A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines giessharz-isolators mit kapazitiven feldsteuereinlagen. | |
DE1879735U (de) | Gehaeuse fuer hochspannungsgeraete. | |
DE1993062U (de) | Stuetzisolator aus kunststoff. | |
DE2611505C3 (de) | Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren | |
EP2442320B1 (de) | Form zum Herstellen von hohlzylinderähnlichen Formteilen | |
DE2142119C3 (de) | Antriebs- oder Stützisolator für Hochspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BHV | Refusal |