DE8624677U1 - Schneidgerät, insbesondere zur Verwendung in einem Arbeitsbehälter einer Küchenmaschine - Google Patents

Schneidgerät, insbesondere zur Verwendung in einem Arbeitsbehälter einer Küchenmaschine

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Description

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE 'QmH' 'm"..'800Ü München 80, 01.09.1986
Hochstraße 17
TZP 86/510 Vei/hü
Schneidgerät, insbesondere zur Verwendung in einem Arbeitsbehälter einer Küchenmaschine
Die Neuerung betrifft ein Schneidgerät, insbesondere zur Verwendung in einem Arbeitsbehälter einer Küchenmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Schützanspruches
Ein derartiges Schneidgerät ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 34 33 008. Dabei ist an der Anstellplatte ein Messerträgerteil ausgebildet mit einer Lagernabe, in der eine am Rundmesser befestigte Messerwelle gelagert ist. Die Messerwelle besitzt am unteren Ende einen verdickten Kopf, an dessen Oberseite eine dünne Scheibe anliegt, die ihrerseits am unteren Ende der Lagernabe anliegt und damit die Messerwelle gegen ein Herausziehen nach oben aus der Lagernabe sichert. Aus dieser Konstruktion geht jedoch nicht hervor, ob und wie das Rundmesser vorn Messerträger lösbar ist. Für eine gründliche Reinigung ist es jedoch wichtig, das Schneidgerät weitestgehend zerlegen zu können und insbesondere das Rundmesser abnehmbar zu machen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 zu schaffen, das bei einfachem Aufbau ein leichtes Abnehmen des Rundmessers gestattet.
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TZP 80/510 Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des SchutzansprUctas
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Konstruktion insgesamt Sehr zuverlässig ist, da die Zahl der Teile gering gehalten ist. Die geringere Zahl diit Teile verringert einerseits den Fertigungsaufwand und andererseits die Gefahr, daß bei einer Zerlegung 2,u Reinigungszwecken Teile verloren gehen. Die einfache 2!erlegbarkeit des Schneidgerätes ist nicht nur für eine gute Reinigung sondern auch für Reparaturen durch den Kundendienst wichtig.
Vorzugsweise ist die Feder in der verriegelten Stellung des Verriegelungsschiebers entspannt. Dies wird durch eine geeignete Ausbildung der verschiedenen Teile und insbesondere den eigentlichen Verriegelungselementen des Verriegelungsschiebers und der Angriffsstelle der Feder erreicht. Dieses Merkmal ist wichtig, da hierdurch die Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit der Konstruktion erhöht wird, da der elastische Kunststoff nur jeweils bei der Bedienung für einen kurzen Moment eine elastische Vorspannung aufbringen muß. Kunststoffe neigen dazu, bei längerer Aufrechterhaltung einer Spannung zu kriechen und eine auf Dauer belastete Spannfeder könnte ihre Vorspannkraft nach längerer Zeit verlieren.
Die Feder ist um einfach herstellbar zu sein, vorzugsweise eine Blattfeder und kann mit der dem Rundmesser zugewandten Seite der Nabe verbunden sein und sich etwa parallel zur Messerwelle bzw. zur Nabe vom Rundmesser weg erstrecken. Die ülattfeder erstreckt sich dabei vorzugsweise zunächst ein Stück radial von der Messerwelle bzw. dem oberen Ende der Lagernabe weg und dann mit einer Abwinklung von etwa 90° vertikal nach unten.
Die Blattfeder erstreckt sich zweckmäßigerweise durch eine Durchgangsöffnung eines die Lagernabe tragenden Bodens, an dem die Führungen für den Verriegelungsschieber ausgebildet sind. Diese Durchgangsöffnung dient einerseits der leichten Entformung der Blattfeder beim Spritzgießen und erlaubt andererseits der Blattfeder den Boden zu durchgreifen und mit dem an dessen anderer Seite geführten Verriegelungsschieber zusammenzuwirken.
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Am Boden können Führungsansätze ausgebildet sein, die unter den Verriegelungsschieber greifende untere Führungsvorsprünge besitzen. Der Boden, der Teil eines gegen das Rundmesser hin offenen schalenform igen Messerträgerteils sein kann, besitzt zweckmäßigerweise Durchbrechungen, die über den Führungsvorsprüngen liegen und eine leichte Entformung der Führungsvorsprünge beim Spritzgießen des Teiles erlauben, Im Bereich der Blattfeder kann die Durchgangsöffnung diese Funktion zusätzlich mit übernehmen, wodurch eine besonders einfache Konstruktion erzielt wird. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt der Verriegelungsschieber einen verbreiterten vorderen Abschnitt, der an seinem hinteren Ende mit Schultern in einen schmaleren Abschnitt übergeht, wobei die Schultern mit vom Boden nach unten ragenden Anschlägen zusammenwirken. Besonders zweckmäßig ist dabei, wenn diese Anschläge zwischen dem Boden und darunterliegenden Führungsvofsprüngen ausgebildet sind. Dies hat einerseits den Vorteil einek einfachen Herstellung, da in diesem Bereich nur die die Führungsvorsprünge übergreifenden Durchbrechungen etwas kürzer und die Schieber der Spritzgießform entsprechend kurzer gehalten sind. Ferner hat diese Ausbildung den Vorteil, daß auch ein dünner Verriegelungsschieber nicht ausweichen kann, da er im Bereich dieser Anschläge von oben und unten geführt ist.
Um den Verriegelungsschieber leicht montierbar und evtl. zu Reparatur- oder Reinigungszwecken auch demontierbar zu machen, kann der hintere schmalere Abschnitt des Verriegelungsschiebers schmaler sein als der Abstand zwischen zwei gegeneinander vorspringenden hinteren Führungsvorsprüngen des Bodens, wobei dieser schmalere Abschnitt durch Bewegung des Verriegelungsschiebers in Entriegelungsrichtung über die Entriegelungsstellung hinaus gegen die Rückstellkraft der Feder über die hinteren Führungsvorsprünge schiebbar ist. In dieser Stellung, in die der Verriegelungsschieber zweckmäßigerweise nur nach Abnehmen des Rundmessers schiebbar ist, kann das hintere Ende des Verriegelungsschiebers zwischen den hinteren Führungsvorsprüngen hindurch nach unten geklappt werden. Dabei schwenkt der vordere Teil des Verriegelungsschiebers um die Hinterkante der Durchgangsöffnung des Bodens, durch die die Blattfeder sich erstreckt und gleitet dabpi p-n seinem Vorderende an der Blattfeder nach oben. Sobald der hintere Teil des Verriegelungssehiebers sieh unterhalb der hinteren Führüfigsvorsprünge befindet, kann dör Verriegelungsschieber schräg nach hinten unten aus seiner vorderen Führung herausgezogen werden« Die Montage des Verriegelungsschiebers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge,, Es ist dafür zu
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sorgen, daß die vorderen Führungen ein Verschwenken nach unten des Verriegelungsschiebers erlauben. Hierzu können die hinteren oberen Kanten der vorderen Führungsvorsprünge oder die vordere Kante des die Feder aufnehmenden .Durchbruches leicht angeschrägt sein und/oder die vertikale Projektion der vorderen Führungsvorsprünge kann mit ihrer Hinterkante ein Stück innerhalb der vertikalen Projektion der darüberliegenden Öffnung liegen.
Zweckmäßigerweise ist das die Nabe tragende Teil ein Messerträger, der lösbar und höhenverstellbar an der Anstellplatte befestigt ist. Vorzugsweise wird der Messerträger auf eine langsame Antriebswelle einer Küchenmaschine aufgesteckt, die auch einen axialen Anschlag für den Messerträger bildet, so daß dieser in einer vorbestimmten Höhe im Arbeitsbehälter einer Küchenmaschine getragen wird. Die an der entsprechenden Nabe des Messerträgers höhenverschiebbar, jedoch unverdrehbar geführte Anstellplatte wird mittels einer Stelleinrichtung, vorzugsweise eines Stellschiebers auf die gewünschte Höhe relativ zum Messerträger, bzw. zum Rundmesser eingestellt, wodurch sich die gewünschte Schnittdicke ergibt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schneideinsatz in einem axialen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie I-I in Figur 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schneideinsatz gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung im Schnitt entsprechend dem der Figur 2, den Messerträger für sich allein;
Fig. 4 im gleichen Maßstab wie Fig. 3 eine Ansicht von unten des Messerträgers;
Fig. 5 im gleichen Maßstab wie die Figuren 3 Und 4 eine Draufsicht auf den Messerträgef;
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Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Verriegelungsschiebers für die Messerwelle und
Fig. 7 eine Ansicht von unten des Verriegelungsschiebers.
Das Schneidgerät 2 besitzt einen Messerträger 60, der mit einer Nabe 62 auf eine langsame, untere Kupplungshülse einer nicht dargestellten Küchenmaschine aufsteckbar ist, Robei eine innere Kupplungsverzahnung 55 in Eingriff mit deren Kupplungsverzahnung kommt. Die Nabe 62 stützt sich ferner in axialer Richtung auf der Kupplungshülse der Küchenmaschine nach unten ab. Die Nabe 62 erstreckt sich an einer oberen, schnelleren Kupplungsnabe der Küchenmaschine entlang weiter nach oben und besitzt einen ichalenförmigen. seitlichen Trägeramatz 64, an dem eine Rundmesser-Baugruppe 66 gelagert ist. Die Rundmesserbaugruppe 66 besitzt ein horizontal angeordnetes, im wesentlichen flaches Rundmesser 68 mit einer einen Kreis beschreibenden Schneide 70. Eine vertikal verlaufende, kurze Messerwelle 72 ist mit dem Rundmesser 6$ vernietet, wobei gleichzeitig ein topfförmiges, nach unten offenes, außen verzahntes Za.airad 74 am Rundmesser 68 mittels dieser Nietverbindung mitbefestigt wird. Das Zahnrad 74 besitzt in seinem unteren äußeren Bereich eine Außenverzahnung 76, die mit einer zahnradartigen Kupplungsverzahmmg der oberen schnellen Kupplungshüise der Küchenmaschine in Eingriff ist. Der Trägeransatz 64 des Messerträgers 60 ist sich nach unten verjüngend etwa kegelstumpfförmig mti einer etwa konischen Seitenwandung 78 ausgebildet, wobei sich dieser Kegelstumpf mit der zylindrischen Nabe 62 durchdringt und die Nabe 62 und der Trägeransatz 64 nach oben offen sind. Der schalenförmige Trägeransatz 64 ist unten durch einen Boden 80 verschlossen, von dem mittig eine Lagernabe 82 mii einer vertikalen Durchgangsbohrung 84 nach oben in das topfförmige Zahnrad 74 hinein erstreckt. Die Welle 72 des Rundmessers 68 durchsetzt die Lagernabe 82 vertikal, wobei eine zentrale Nabe des Hohlzahnrades 74 sich auf dem Lageransatz 82 absützt, um das Rundmeser 68 axial zu stützen. Jedoch besitzt der äußere obere Rand der konischen Seitenwandung 78 des Trägeransatzes 64 eine solche Höhe, daß die Unterseite des Rundmessers leicht darauf schleift und sich bereits bei geringer Belastung darauf abstützt. An der Unterseite des Bodens 80 des Trägeransatzes 64 sind Scheibeführungen 85 Und 86 ausgebildet, in denen ein aus einem Blechstreifen hergestellter
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Verriegelungsschieber 88 radial zur Nabe 62 verschiebbar geführt ist. Der Messerträger 60 ist aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt und vom oberen Ende des Lageransatzes 82 für die Messerwelle 72 ragt ein blattfederartiger Federarm nach unten und wirkt mit dem inneren Ende des Verriegelungsschiebers 88 zusammen, um diesen in seiner dargestellten Verriegelungsstellung zu halten. Das andere Ende des Verriegelungsschiebers 88 ist als Betätigungshandgriff 92 ausgebildet, der nach unten abgewinkelt ist und mittels dem der Verriegelungsschieber 88 gegen die Wirkung der Feder 90 axial gegen die Nabe hin verschiebbar ist. Der Verriegleungsschieber 88 besitzt eine schlüs^ellochartige öffnung 94, die unter der W*rkung der Feder 90 mit ihrem engeren Teil 95 in Eingriff mit einer Umfangsnut 96 in einem unteren Endabschnitt der Messerwelle 72 gedrückt wird und deren weiterer Teil 97 einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die Messerwelle 72.
Ein als Anstellplatte 100 bezeichneter rotierender Tisch besitzt eine zentrale, sich vertikal erstreckende Nabe 102, die dio Nabe 62 des Messerträgers 60 umgibt und auf dieser axial verschiebbar jedoch drehfest geführt ist. Die Nabe 102 ist mit einer eigentlichen Anstellplatte 108 in einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Die eigentliche Anstellplatte 108 besitzt einen von deren äußeren Ende ein Stück nach unten ragenden, umlaufenden Versteifungsrand 110 sowie einander gegenüberliegende seitliche vJriffausnehmungen 112 und 114. Die eigentliche Anstellplatte 108 besitzt eine von oben gesehen im wesentlichen kreisrunde Durchbrechung 120 zur Aufnahme des Rundmessers 68. Die Durchbrechung 120 erstreckt sich außen bis zum Versteifungs·- rand 110 und nach innen ein kleines Stück über die ganze Nabe 102 hinaus. Vom Versteifungsrand 110 ausgehend schliefst an den Rand der Durchbrechung 120 nach unten ein Versteifungsrand 122 an, der sich über die ganze in Drehrichtung der Anstellplatte waraneilenden Bereich und an der Nabe vorbei über etwa zwei Drittel des Umfanges der Durchbrechung 120 erstreckt und im radial äußeren Bereich durch den Versteifungsrand 110 der eigentlichen Anstsllpiatte 108 ein Stück fortgesetzt wird. An den Versteifungsrand 122 schließt nach unten ein sidi nach unten verjüngender Führungsrand 124 für das Schneidgut an, der etwas weiter nach unten führt als der äußere Versteifungsrand 110 der eigentlichen Anstellplane 108 und im nabennahen Bereich den Versteifungsrand 122 der Durchbrechung 120 mit der Nabe 102 verbindet. Die Nabe 102, der Versteifungsrand 122, der Führungsrand 124, die Unterseite
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der eigentlichen Anstellplatte 108 Und deren äußerer Versteifungsrand 110 sind durch zwei vertikale Versteifungsrippen 126 und 128 miteinander verbunden
Die Anstellplatte 100 weist eine Stelleinrichtung 140 zur Einstellung der Schnittdikke bzw» Schnittbreite der vom Schnidgut abgeschnittenen Scheibe auf. Die Stelleinrichtung besitzt einen Stellschieber 142, der sich kreisbogenförmig Um die Messerachse 72 verschiebbar geführt ist. Die Versteifungsrippen 126 und 128 besitzen Durchbrechungen 146 und 148, durch die der Stellschieber 142 hindurchgreift. Der Stellschieber 142 besitzt einen Handgriff 158, der als radial zur Messerwelle 72 ausgerichtete, sich an der Unterseite der eigentlichen Anstellplatte 108 nach außen wegerstreckende Rippe ausgebildet ist. Der Handgriff 158 dient gleichzeitig als Zeiger für die eingestellte Schnittbreite. Die Führungsplatte 100 ist aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt, so daß der Handgriff 158 durch sie hindurch sichtbar ist.
Vom mittleren Bereich der Länge des Stellschiebers 142 springen nach innen in ein Fenster 144 des Versteifungsrandes Stellvörsprünge 178 und 180 um eine Distanz vor, die geringfügig größer ist als die radiale Dicke des Versteifungsrandes 122. Über dem FEnster 144 weist die das Messer aufnehmende Durchbrechung 120 eine Randausnehmung 182 auf, auf eien Durchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des die Durchbrechung 120 zum Teil umgebenden Versteifungsrandes 122 ist. An der Nabe 62 des Messerträgers 60 ist auf der dem Trägeransatz 6^ abgewandten Seite eine etwa radial vorspringende Stütznase 184 angeformt, die durch diese Ausnehmung 182 beim Einsetzen des Messerträgers 60 in die Anstellplatte 100 in das Fenster 144 einführbar ist. Die Stellvorsprünge 178 und 180 lassen zwischen sich eine sich über die ganze Höhe des Stellschiebers 142 in diesem Bereich erstrechend« vertikale Nut 190frei, durch diedabei die Stütznase 184 in die in Figur 1 dargestellte Stellung unter dem Stellschieberl42 einführbar ist. Der Stellschieberl42 steht dabei in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zerlegungsstellung. Durch eine Drehung im Uhrzeigersinn in der Draufsicht gemäß Figur 2 kann der Stellschieber 142 in die Nullstellung oder verschiedene Schnittbreiteneinsteliungen gebracht werden, wobei die Stütznase 184 unter dem Stellvorsprung 178 gefangen ist. Der Stellvorsprung 178 besitzt von oben gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn neben der vertikalen Nut 190 eine nicht dargestellte Ausnehmung von unten her, deren mit der Stütznase 184 zusammenwirkende Oberkante gestuft abfällt.
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Jim Böden 8Ö des schalertförmigen Trägeransatzes 6*4 ist eine sich von der Nabe 62 radial nach außen über die Bohrung 84 für die Messerwelle 72 hinwegiührende Führungsbahn 202 für den Verriegelungsschieber 88 ausgebildet. Hierzu ragen von der Nabe 62 ausgehend zwei seitliche Begrenzungen der Führungsbahn 202 bildende Führungsrippen 204 und 206 entlang der gesamten Längenerstreckung der Führungsbahn 202 um eine Strecke nach unten, die Jer Dicke des Bleches entspricht, aus dem der Verriegelungsschieber 88 hergestellt ist. Der Abstand der Führungsrippen 204 und 206 voneinander entspricht der maximalen Breite des Verriegelungsschiebers 88. Zwischen der Lagernabe 82 und der Nabe 62 des Messerträgers 64 weist der Boden 80 eine rechteckige Durchgangsöffnung 208 auf, die in der Breite den ganzen Raum zwischen den Führungsrippen 204 und 206 einnimmt. Dabei ist von oben her bis zur Unterkante der Führungsrippen 204 und 206 auch die Wandung der Nabe 62 ein Stück durch die öffnung 208 ausgeschnitten um mehr Raum für die Bewegungen der Blattfeder 90 zu schaffen. Die Blattfeder 90 besitzt einen sich horizontal vom oberen Ende der Lagernabe 82 ein Stück wegerstreckenden, ebenfalls bereits einen Teil der Feder bildenden Abschnitt 210, an den ein in der entspannten Stellung im wesentlichen vertikal nach unten führender Abschnitt 212 anschließt. Das untere Ende des vertikalen Abschnittes 212 erstreckt sich durch bzw. in die Durchgangsöffnung 208 bis auf die Höhe der Unterkante der Führungsrippen 204 und 206, wodurch es in der Bewegungsbahn des Vorderendes des Verriegelungsschiebers 88 liegt. Bei starker Ausbiegung des Abschnittes 212 der Blattfeder 90 nach vorn gegen die Nabe 62 hin legt sich schließlich deren unteres Ende an die Vorderkante 214 der Durchgangsöffnung 208 an und begrenzt den Federweg. Hierdurch wird ein Abreißen der Blattfeder 90 verhindert, was die Robustheit des Gerätes erhöht und die Bedienung vereinfacht. Die vordere Schiebeführung 86 besitzt zwei unter die Führungsbahn 202 vorspringende Führungsvorsprünge 218 und 220, die jeweils mit dem unteren Ende einer Führungsrippe 204 bzw. 206 einstückig ausgebildet sind und sich von der Nabe 62 bis ein kurzes Stüch vor den hinteren Rand der öffnung 208 erstrecken. Die Blattfeder 90 erstreckt sich im wesentlichen quer zu dem die Führungsbahn 2Ö2 definierenden Führungsrippen 204 und 206, wobei ihre Breite etwas geringer ist ais der Abstand zwischen den Innenkanten der Führungsvorsprünge 218 und 220. Hierudurch sind sowohl die Blattfeder als auch die Führungsvorsprünge in spritzgußtechnisch einfacher Weise mit einem Werkzeug ohne zusätzliche Schieber herstellbar. Unmittelbar hinter der Lagernabe 82 liegt die hintere Schiebeführung 85 mit zwei jeweils von den Führungsrippen 204 bzw. 206 vorspringenden Führungsvorsprüngen 222 und 224,
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die einstückig mit den Führungsrippen 202 Und 206 ausgebildet sind Und sich jeweils ein Stück über die zwischen den Führungsrippen liegende Führungsbahn 202 erstfekken, wobei die Oberkante des überstehenden Teils etwa auf der Höhe der Unterkante der Führungsrippen 204 und 206 liegt und einen Abstand vom Boden 80 aufweist, der etwas weiter ist als die Dicke des Verriegelungsschiebers 88. Im rückwärtigen Bereich der Führungsvorsprünge 222 und 224 ist der Raum zwischen ihnen und dem Boden 80 durch Anschlagvorsprünge 226 und 228 ausgefüllt, die hintere, aus einem Stück mit allen übrigen Teilen des Messerträgers 64 ausgebildete Anschläge für den Verriegelungsschieber 88 bilden. Über den daran nach vorn bis zur Lagernabe 82 anschließenden Bereichen der Führungsvorsprünge 222 und 224 besitzt der Boden 80 Durchgangsöffnungeii 230 und 232, durch die Teile des Spritzgußwerkzeuges greifen, um die obere Fläche der Führungsvorsprünge 222 und 224 zu formen.
Dar Verriegelüngsschieber 88 ist aus einem rechteckigen Blechstreifen gebogen mit
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einem Vorderen horizontalen, ebenen Abschnitt -244- und einem hinteren um 90° nach unten abgewinkelten Betätigungshandgriff 92. Im vorderen Bereich des horizontalen Teiles 240 ist die schlüssellochartige öffnung 94 ausgebildet, die mit der Messerwelle 72 zusammenwirkt. Dahinter besitzt der horizontale Teil 240 zwei flache, seitliche Randausnehmungen 242 und 244, deren Abmessungen etwas größer sind als die Abmessungen der über die Führungsrippen 204 und 206 vorspringenden Teile der Führungsvorsprünge 232 und 224 und deren Abstand von dem die Messerwelle 72 hindurchtreten lassenden Entriegelungsbereich 97 der Öffnung 94 ist etwa größer als der Abstand der Führungsvorsprünge 222 und 224 von der Durchgangsbohrung 84 der Lagernabe 82. Der vor den Randausnehmungen 242 und 244 und hinter diesen liegende Bereich des horizontalen Abschnittes 240 wirkt mit den Führungsrippen 204 und 206 am Boden 80 zusammen um die seitliche Führung zu erhalten, während der vor den Randausnehmungen liegende breitere Abschnitt an seiner Unterseite mit den Führüngsvörsprüngen 218, 220, 222 und 224 zusammenwirkt. Zum Einsetzen des Verriegelungsschiebers 88 in diese Stellung wird der wie in Fig. 3 in unterbrochenen Linien angedeutet, mit seinem vorderen Ende schräg unter den vorderen Führungsvorsprüngen 218 und 220 hindurch in die Durchgangsöffnung 208 des Bodens 80 bis in Anlage an die Rückseite der Blattfeder 90 gesteckt. Dann wird ein Druck auf den Betätigungshandgriff 92 ausgeübt und die Blattfeder 90 nach vorn ausgebogen bis die Randausnehmungen 242 und 244 über die hinteren Führungsvorsprünge 222 und 224
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nach oben gegen die Führungsbahn 202 schwenkbar sind. Läßt man nun den Betätigungshandgriff 92 los, so schiebt sich unter der Rückstellwirkung der Feder 90 der Verriegelungsschieber 88 nach hinten und greift mit seinem vorderen breiteren Teil bzw. den Vorderkanten 246 und 248 der Randausnehmungen 242 und 244 unier die hinteren Führungsvorsprünge 222 und 224. Der Verriegelungsschieber 88 ist jetzt im seinen Führungen gefangen, da er durch Zug am Betätigungshandgriff 92 nicht nach hinten herausziehbaf ist, da die Vorderkanten 246 und 248 der Randausnehmungen 242 und 244 mit den Anschlagvorsprüngen 226 und 228 zusammenwirken.
in der in Figur 1 dargestellten, montierten Stellung greift die öffnung 94 mir, ihram engeren Abschnitt 95 in die Einschnürung 96 der Messerwelle 72, wodurch diese gegen axiale Bewegungen, insbesondere nach oben gesichert ist. Um das Rundmesser 66 von dem Messertrager 64 zu lösen, drückt man den Betätigungshandgriff 92 des Verriegelungsschiebers nach vorn gegen die Nabe 62 hin, wodurch die Ränder des engeren Abschnittes 95 der öffnung 94 die Einschnürung 96 der Messerwelle 72 verlassen und der untere Kopf der Messerwelle 72 durch den breiteren Bereich 97 der öffnung 94 nach oben drückbar ist. Das Rundmesser 66 kann nun zusammen mit der Messerwelle 72 und dem Zahnrad 74 aus der Lagernabe 82 bzw. dem Messerträger 64 herausgehoben werden. Will man auch den Verriegelungsschieber demontieren, so muß man ihn über die zuletzt beschriebene Entriegelungsstellung ein Stück hinaus gegen die Kraft der Feder 90 nach vorn drücken bis die Randausnehmungen 242 und 244 mit den hinteren Führungsvorsprüngen 222 und 224 fluchten und über diesi. nach unten herausgekippt werden können. Der Verriegelungsschieber 88 befindet sich dann wieder in er in Fig. 3 in unterbrochenen Linien eingezeichneten Stellung und kann j<? einfach nach hinten herausgezogen werden.
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Claims (14)

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1. Schneidgerät, insbesondere zur Verwendung in einem Afbeitsbehäiter einer Küchenmaschine, mit einer Anstellplatte, die eine sich normal zu ihrer Ebene erstreckende Antriebsnabe, eine relativ zur Antriebsnabe exzentrische Durchbrechung zur Aufnahme eines rotierend antreibbaren Rundmessers mit zur Anstellplatte parallele/ Schneide sowie eine Lagernabe zur Aufnahme einer mit dem Rundmesser verbundenen Messerwelle aufweist, wobei die Messerwelle unterhalb der Lagernabe eine Einziehung aufweist, die mit einem Sicherungselement zusammenwirkt, das seinerseits zur Befestigung des Rundmessers mit der Lagernabe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement ein Verriegelungsschieber (88) dient, der an einem die Lagernabe (82) aufweisenden Teil (64, 80) des Schneidgerätes (2) verschiebbar geführt ist und das die Lagernabe (82) aufweisende Teil (64, 80) aus einem elastischen Kunststoff besteht und eine daran ausgebildete Feder (90) aufweist, die am Verriegelungsschieber (88) angreift und den Verriegelungsschieber (88) in der Verriegelungsstellung hält.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (90) bei der verriegelten Stellung des Verriegelungsschiebers (88) im wesentlichen entspannt ist.
3. Schneidgerät flach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (9Ö) ist.
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4. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (90) mit der dem Rundmesser (66) zugewandtem Seite der Lagernabe (82) verbunden ist und sich etwa parallel zur Messerwelle (72) vom Rundmesser (66) weg erstreckt.
5. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagernabe tragende Teil (64, 80) schalenförmig ausgebildet ist, mit einem Boden (80) von dem sich die Lagernabe (82) nach oben er.· /eckt und an dessen Unterseite der Ve -riegelungsschieber (88) geführt ist, wobei der Boden (80) eine Durchbrechung (208) aufweist, durch die sich die Blattfeder (90) in die Bewegungsbahn des Verriegelungsschiebers (88) erstreckt und vorzugsweise am Vorderende des Verriegeiungsschiebexs (88) angreift.
6. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
j Boden (80) Führungsansätze (204, 206) ausgebildet sind, die untere Führungsvor-
&idigr; sprünge (218, 220, 222, 224) besitzen, die unter den Verriegelungsschieber (88)
greifen.
&idiagr;
7. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
<Jer Boden (80) die Führungsvorsprünge (218 bis 224) übergreifende Durchbrechungen (208, 230, 232) aufweist.
8. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (88) einen verbreiterten vorderen Endabschnitt aufweist, der an seinem hinteren Ende mn Schultern (246, 248) in einen schmaleren Abschnitt übergeht und die Schultern mit vom Boden (fliO) nach unten ragen-
: den Anschlagen (226, 228) zusammenwirken.
9. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (80) vordere Führungsvorsprünge (218, 220) und hintere Führungsvorsprünge (222, 224) aufweist, wobei die vorderen Führun^svorsprünge (218, 220) unterhalb der Durchbrechung (208) des Bodens (80) liegen, in dUi die Blattfeder (90) sich erstreckt.
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10. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, schmälere Abschnitt des Vernegeiungsschiebers (88) schmäler ist als der Abstand zwischen zwei gegeneinander vorspringenden hinteren Führungs-Vorsprüngen (222, 224) des Boden (80), wobei dieser schmälere Abschnitt durch Bewegung des Verriegelungsschiebers (88) im Entiiegelungssinn über die Entriegelungsstellung hinaus gegen die Rückstellkraft der Feder (90) über die hinteren Führüngsvörsprünge (222, 224) schiebbar und zwischen diesen herausschwenkbar ist.
die
11. Schneidgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß/vertikale Projektion
der vorderen Führungsvorsprünge (218, 220) mit ihrer Hinterkante ein Stück innerhalb der vertikalen Projektion der darüberiiegenden Durchbrechung (208) des Bodens (80) liegt.
12. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet^ daß der Verriegelungsschieber (88) eine mit der Messerwelle (72) zusammenwirkende öffnung (94) aufweist, mit einem weiteren Bereich (94), durch den das untere Ende der Messerwelle (72) hindurchsteckbar ist und einem daran anschließenden engeren Bereich (95) der in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsschiebers (88) mit seinen Rändern in eine Einziehung (96) der Messerwelle (72) eingreift.
13. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelüngsschieber (88) in seinem Hauptteil (240) im wesentlichen flach plattenförmig und vorzugsweise aus einem Blech hergestellt ist.
14. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daf der Verriegelungsschieber (88) einen hinteren, nach unten abgewinkelten Betätigungsabschnitt (92) aufweist*
15* Schneidgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Boden (80) nach unten ragenden Anschläge (226, 228) für den Verriegelungsschieber (88) den Boden (80) und darunter vorspringende Führungsvorsprünge (222, 224) miteinander verbinden.
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Schneidgefät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lägefnäbe (82) tragende Teil ein Messerträger (64) ist, der leicht lösbar und höhenverstellbar an der Abstellplatte (lOO) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107160461B (zh) * 2017-05-26 2018-07-24 清远初曲智能科技有限公司 一种无菌医用棉签智能自适应传感分离切割整理系统

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