DE8624310U1 - Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer - Google Patents
Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für KraftradfahrerInfo
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- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
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Description
G 114716b
Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für
Schutzhelme für Kraftradfahrer
Die Erfindung betrifft einen Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere
für Schutzhelme für Kraftradfahrer mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruchs 1.
Bei Kinnriemen dieser Art (DE-OS 34 33 939) muß die Länge des Riemens
der jeweiligen Kopfgröße des Helmträgers manuell angepaßt werden. Diese Anpassung wird durch eine Schnalle ermöglicht und erfolgt durch
sukzessive Näherung an die vermeintlich optimale Länge. Diese vermeintlich optimale Länge bleibt dabei jeweils dem persönlichen
Empfinden des Helmträgers überlassen und muß nicht der tatsächlich
technisch optimalen Länge entsprechen. Dies hat zur Folge, daß bei einem etwaigen Unfall der Riemen eventuell zu locker sitzt und so die
Gefahr eines Helmverlustes und damit einer SchädelverLetzung besteht.
Hinzu kommt, daß die Einstellung des Riemens nur ohne die zum Motorradfahren
notwendigen Schutzhandschuhe vorgenommen werden kann, d.h., daß der Helmträger nach Aufsetzen des Helmes zunächst einmal die Motorrad-Handschuhe
abstreifen muß, um den Kinngurt einstellen zu können. Diese EinEieUungsarbeit ist zeitraubend und umständlich und garantiert,
wie oben gezeigt, ohnedies nicht den optimalen Sitz des Kinngurtes.
Bei einem anderen Kinngurt dieser Art muß die Länge des Riemens nicht
nur bei einem Wechsel des Helmträgers neu eingestellt werden, sondern
bei jedem Aufsetzen des Helmes, da hier die Einstellung und Befestigung
des Kinnriemens mit ein und derselben Schnalle vorgenommen wird, wodurch sich die oben aufgezeigten Nachteile noch verstärken.
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Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinnriejnen für
Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer, zu
schaffen, der einfach und schnell an- und abzulegen ist und dabei einen optimalen Sitz, d.h., eine optimale Längeneinstellung garantiert,
ohne daß hierzu eine zeitraubende manuell vorzunehmende Einstellung des Kinnriemens notwendig ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kinnriemen mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
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Dadurch, daß die Enden jedes Riemenabschnittes durch einen elastisch
; dehnbaren Abschnitt miteinander verbunden sind, daß die der Helmbefestigung
entgegengesetzten, jeweils eine Schlaufe bildenden Enden
der beiden Riemenabschnitte jeweils eines der beiden Stellelemente
der Stellschnalle umschlingen und daß die die Stellelemente umschlingenden
Enden der beiden Riemenabschnitte mit einem unterhalb der
Stellelemente eine Schlaufe bildenden Band verbunden sind, ist der
Kinngurt einfach und schnell anzulegen und dabei eine optimale Längeneinstellung
garantiert, ohne daß hierzu eine zeitraubende manuell vorzunehmende Einstellung des Kinnriemens notwendig wäre. Durch diese
optimale Längeneinstellung bzw. durch den optimalen Sitz des Kinnriemens und dessen Ausgestaltung wird gewährleistet, daß auch bei
Beanspruchung der Helm einen optimalen Sitz erfährt und die Gefahr des Verlustes und damit der Gefahr von Schädelverletzungen wirksam
begegnet wird.
. Ist die Stellschnalle gekrümmt und befindet sich der Mittelpunkt des
Krümmungsradius auf der der Helmhalterung abgewandten Seite der Stellschnalle,
so wird dadurch ein optimaler Sitz des Kinngurtes auch in ' extremen Situationen gewährleistet.
Weisen die" elastisch dehnbaren Abschnitte Gummibänder unterschiedlicher
Länge auf, so ist dadurch eine entsprechend gute Längeneinstellung des Kinnriemens und damit ein guter Sitz des Kinnriemens auch bei
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Helmen verschiedener Größe bzw. den dazugehörigen KopfgTößen gewährleistet.
Ist Wenigstens eines der Gummibänder jedes elastisch dehnbaren Abschnittes
an wenigstens einem der Enden der Riemenabschnitte lösbar angebracht, so ist dadurch eine einfache aber vorteilhafte Anpassung
des .«Kinnriemens an verschiedene Helmgrößen bzw. Kopfgrößen möglich.
Ist das jeweils kürzere der Gummibänder jedes elastisch dehnbaren Abschnittes an wenigstens einem der Enden der Riemenabschnitte lösbar
angebracht, so ist dadurch eine einfache aber wirkungsvolle und besonders vorteilhafte Anpassung des Kinnriemens an verschiedene
' Helmgrößen bzw. Kopfgrößen möglich.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Kinnriemens für Schutzhelme,
insbesondere für SchutzKelme für Kraftradfahrer, wird ein optimaler
Sitz, d.h. eine optimale Längeneinstellung unabhängig von der den Helm tragenden Person garantiert, ohne daß jeweils eine manuelle
Einstellung des Kinngurtes erfolgen müßte und dies unabhängig von ■ .der Helmgröße. Dadurch entfällt zum einen das zeitraubende umständliche
Einstellen der Länge des Kinngurtes, zum anderen die Gefahr einer Fehleinstellung und die damit einhergehende Gefahr eines nicht
richtigen bzw. festen Sitzes des Helmes bei einem eventuellen Unfall. 'Desweiteren ist es möglich, ein und denselben Kinngurt für verschiedene
Helmgrößen zu verwenden, da auf eine einfache aber umso wirkungsvollere
Weise der Kinngurt den verschiedenen Helmgrößen bzw. Kopfgrößen auch
bei extremen Größenunterschieden angepaßt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kinngurtes für
Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer dargestellt, und zwar zeigt
den dazugehörigen Helm und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Feststellschnalle in * Vorderansicht und Draufsicht.
Der KinnHemen (1) weist, wie in Fig. 1 gezeigt, zwei 'Riemenabschnitte
(2, 3) auf. Jeder der beideh Riemenabschnitte (2, 3) Weist an seinem
oberen Teil eine Schlaufe (4, 5) auf, mit deren Hilfe eine HeImhalterung
(6, 7) festgelegt ist. Die oberen Enden (8, 9) der beiden
Riemenabschnitte (2, 3) befinden sich dabei auf der der Symmetrieachse
(10) abgewandten Seite der Riemenabschnitte (2, 3) und sind feat mit diesen verbunden. Der untere Teil der beiden Riemenabschnitte
(2, 3) weist ebenfalls eine Schlaufe (11, 12) auf, wobei jede dieser
Schlaufen (11, 12) ein bolzenartiges Stellelement (13, 14) umschlingt
und sich die unteren Enden (15, 16) der Riemenabschnitte (2, 3) ebenfalls auf der der Symmetrieachse (10) abgewandten Seite der
Riemenabschnitte (2, 3) befinden. Mit den oberen Enden (8, 9) der Riemenabschnitte (2, 3) bzw. mit deren Schlaufen (4, 5) sind jeweils
zwei Gummizüge (17, 18; 19, 20) fest verbunden, wobei das obere Ende des jeweils längeren (18, 20) der beiden Gummizüge (17, 18; 19, 20)
sich zwischen dem oberen Ende (8, 9) des Riemenabschnittes (2, 3) und dem Riemenabschnitt (2, 3) selbst befindet und das obere Ende der
jeweils kürzeren Gummizüge (17, 19) sich auf der Außenseite des oberen Endes (8, 9) der Riemenabschnitte (2, 3) befindet. Das untere
· . Ende des jeweils längeren Gummizuges (18, 20) ist fest mit dem unteren Ende (15, 16) der Riemenabschnitte (2, 3) verbunden» An diesem unteren
Ende (15, 16) des Riemenabschnittes (2, 3) ist ein Band (21) aus Leinen befestigt, wobei das eine Ende des Bandes (21) am unteren Ende
(16) des rechten Riemenabschnittes (3) und das andere Ende des Bandes (21) am unteren Ende (15) des linken Riemenabschnittes (2) be- ·
festigt ist. Das Band (21) wird dabei durch die Stellschnalle (22) geführt, und zwar dergestalt, daß das Band (21) an jeweils der der
Symmetrieachse (10) abgewandten Seite der Stellelemente (13, 14) vorbeigeführt wird.
· · ' Das untere Ende der jeweils kürzeren Gummizüge (17, 19) ist mittels
eines Druckknopfes (26, 27) am unteren Ende (15, 16) der jeweiligen Riemenabschnitte (2, 3) festgelegt.
rahmenartigen Bügel (23) und zwei bolzenartigen Stellelementen (13, 14).
Die Seite^stege (28) des rahmenartigen BügeLs (23) führen durch dafür
vorgesehene Bohrungen in den SteLleLementen (13, 14), wodurch die Stel!.elemente (13, 14) auf dem rahmenartigen Bügel (23) frei ver~
schiebbar gelagert sind. Sowohl die Stellelemente (13, 14) als auch die endständigen Verbindungsstege (29) des rahmenartigen Bügels
(23) weisen jeweils eine rundumlaufende Riffelung (24) auf. Der rahmenartige Bügel (23) weist eine Krümmung auf, wobei der Hittelpunkt
des Krümmungsradius auf der der Helmhalterung (6, 7) abgewandten
Seite des Kinnriemen.s (1) liegt.
Durch eine, von der Feststells;hnalle (22) wegführende Zugbewegung,
an der durch das Band (21) unterhalb der Feststellschnalle (22) gebildeten Schlaufe (25) kommt es zu einer, auf die Feststellelemente
(13, 14) hingerichteten Bewegung der Enden (15, 16) der Riemenabschnitte
(2, 3),wobei zunächst die kürzeren (17, 19) der verschieden langen
Gummibänder (17, 18; 19, 20) gespannt werden, wodurch es zu einer Verlängerung des Kinnriemens kommt und ein An- bzw. Ablegen desselben
ermöglicht wird. Bei einem eventuellen Fortsetzen der Zugbewegung
bewegen sich die Enden (15, 16) der Riemenabschnitte (2, 3) weiter auf die Feststellelemente (13,14) zu, wodurch es dann auch zu einer
Anspannung <jer längeren (18, 20) der verschieden langen Gummibänder
(17, 18; 19, 20) kommen würde und dies eine weitere Verlängerung des Kinnriemens zur Folge hätte.
Wird vor der vorzunehmenden Zugbewegung der das jeweils kürzere Gummi
(17, 19) mit dem unteren Ende (15, 16) des jeweiligen Riemenabschnittes (2, 3) verbindende Druckknopf (26, 27) gelöst, so erfährt der Kinnriemen
bereits vor einer vorzunehmenden Zugbewegung eine Verlängerung und somit eine Anpassung an. größere Helme bzw. Kopfgrößen. Durch
eine anschließende von der Feststellschnalle (22) wegführenden Zugbewegung, an der durch das Band (21) unterhalb der Feststellschnalle
(22) gebildeten Schlaufe (25) kommt es iu einer, auf die Feststellelemente
(13, 14) zugerichteten Bewegung def Enden (15, 16) der
Riemenabschnitte <2, 3), wobei lediglich die längeren (18, 20) der Verschieden Langen Gummibänder (17, 18;19, 20) gespannt werden.
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• III
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&Ggr; · Nach WegfaLL der Zugbewegung, sowohL im ersten aLs auch im zweiten
FaLL, kommt es, hervorgerufen durch die Gummibänder (17, 18; 19, 20) zu einer rückläufigen Bewegung, d.h. zu einer Verkürzung der Kinnriemenlänge
auf die ursprüngliche Ausgangsposition.
Durch Anlegen des Kinnriemens (1) wird diese rückläufige Bewegung
hervorgerufen, z.B. durch den Kontakt von Feststellschnalle (22) und Kinnpartie gestoppt, wobei durch die Gummibänder (17, 18; 19, 2&xgr;&Pgr;
die Feststellschnalle (22) bzw. der untere Teil des Kinnriemens
(2, 3) mit Druck gegen die Kinnpartie gepreßt wird.
Durch die auf der FeststeLLschnalle (22) bzw. deren Seitenstege (28)
frei verschiebbar gelagerten FeststelleLemente (-13, 14) werden dabei
die Riemenabschnitte (2, 3) bzw. ein Teil dieser Riemenabschnitte (2, 3) gegen die endständig sitzenden Verbindungsstege (29) der
FeststeLlschnalle (22) gedrückt und verkeiLt, und dies umso mehr,
je stärker der Kinnriemen (1) belastet wird.
DurcF eine erneute Zugbewegung an der durch das Band (21) gebildeten
' Schlaufe (25) kann, wie oben beschrieben, der Kinnriemen erneut gelockert
und damit der Helm entfernt werden.
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Claims (5)
1. Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für
Kraftradfahrer, mit zwei am HeLm zu befestigenden Riemenabschnitten
(2,"^) und mit einer SteUschnaLLe G>2), dadurch
' gekennzeichnet, daß die Enden (8, 15; 9, 16) jedes
Riemenabschnittes (2, 3) durch einen elastisch dehnbaren Abschnitt (26, 27) miteinander verbunden sind, daß die der HeLmbefestigung
(6,, 7) entgegengesetzten jeweils eine Schlaufe (11, 12) bildenden
Enden (15, 16) der beiden Riemenabschm'tte (2, 3) jeweils eines der beiden Stellelernente (13, 14) der Stellschnalle (22) umschlingen,
und daß die die Stellelemente (13,14) umschlingenden Enden (15, 16) der beiden Riemenabschm'tte (2, 3) mit einem unterhalb der Stellelemente
(13, 14) eine Schlaufe (25) bildenden Band (21) verbunden sind.
2. Kinnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell-
schnalle (22) gekrümmt ist und daß der Mittelpunkt des Krümmungsradius
sich auf der der Helmhalterung (6, 7) abgewandten Seite
der Stellschnalle (22) befindet.
3. Kinnriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastisch dehnbaren Abschnitte (26, 27) Gummibänder (17, 18; 19, 20)
unterschiedlicher Länge aufweisen.
4. Kinnriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Gummibänder (17, 18; 19, 20) jedes elastisch-
dehnbaren Abschnittes (26, 27) an wenigstens einem der Enden (8, 15;
9, 16) der Riemenabschm'tte (2, 3) lösbar angebracht ist.
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5. Kinnriemen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das jeweils kürzere (17, 19) der Gummibänder (17, 18; 19, 20) jedes elastisch dehnbaren Abschnittes (26, 27) an wenigstens einem
der Enden (8, 15; 9, 16) der Riemenabschnitte (2, 3) lösbar angebracht ist.
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I I I t I » I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624310 DE8624310U1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624310 DE8624310U1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer |
EP86112611A EP0259516A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8624310U1 true DE8624310U1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=25951077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868624310 Expired DE8624310U1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8624310U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0259516A1 (de) * | 1986-09-11 | 1988-03-16 | Vonhof, Sigmund | Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer |
-
1986
- 1986-09-11 DE DE19868624310 patent/DE8624310U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0259516A1 (de) * | 1986-09-11 | 1988-03-16 | Vonhof, Sigmund | Kinnriemen für Schutzhelme, insbesondere für Schutzhelme für Kraftradfahrer |
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