DE8623650U1 - Verriegelungsvorrichtung für ein Hubtor - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für ein Hubtor

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0021Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors

Description

Beschreibung
Verriegelungsvorrichtung für ein Hubtor
Die Neuerung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Riegelstangen einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art werden beim Herunterziehen des Torflügels zum Schließen des Hubtores selbsttätig von an den vertikalen Laufschienen angeordneten Verschlußstücken mit schrägen Keilflächen gegen die Kraft einer Feder nach innen gedrückt und rasten dann Unter dem Verschlußstück ein. Vor allem wenn es sich um ein großes und schweres Hubtor handelt, können hierbei auf die Riegelstangen bei ihrer selbsttätigen Verschiebung durch die Verschlußstücke ganz erhebliche Kräfte einwirken, durch die die Lagerung der Riegelltangen beschädigt und vor allem die Blechteile eines beispielsweise mit den inneren Stangenenden verbundenen Schloßmechanismus verbogen werden können. Abgesehen von derartigen gewöhnlich im Laufe der Zeit auftretenden Schäden besteht außerdem eine besondere Gefahr, wenn der Torflügel bei versperrtem Schloß, d.h. unbeweglichen Riegelstangen, aus der Öffnungsstellung nach unten gezogen wird und die Riegelstangen dann von den Verschlußstücken mit Gewalt unter Zerstörung des Schlosses nach innen gedrückt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die das Einwirken wesentlicher Kräfte auf die Riegelstangen beim selbsttätigen Verriegeln des Hubtores vermeidet.
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich-* nete Verriegelungsvorrichtung gelöst.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß mit relativ einfachen Mitteln selbst bei einem sehr schweren Hubtor, dessen Betätigung mit erheblicher kinetischer Energie erfolgt, die Punktionsfähigkeit der Verriegelungsvorrichtung über lange Zeit erhalten bleibt, da keine zum Verbiegen von Blechfcei-, len oder zu sonstigen Beschädigungen führenden Belastungen auftreten. Die von den Verschlußstücken bei der selbsttätigen Verriegelung ausgeübten Kräfte verschieben vielmehr nur die federnd gelagerten Endköpfe relativ zu den Riegelstangen.
Ein wesentliches Merkmal der Neuerung ist also· die Funktionstrennung von selbsttätiger Verriegelung (mit Hilfe der Endköpfe) und der als Einbruchschutz notwendigen starren Verriegelung mit den (z.B. in entsprechende Aussparungen an oder in den Führungsschienen des Torflügels eingreifenden) Enden der Riegelstangen selbst. Hierbei ist besonders Wichtig, daß das Hubtor nicht an den Verschlußstücken durch Zurückdrücken der Federn geöffnet werden kann, da ein zusätzlicher öffnungsschutz durch die festen Riegelstangen besteht.
ungeachtet dieser Funktionstrennung ist aber gemäß der Neuerung sowohl das Zurückziehen der Riegelstangen selbst \ als auch das Lösen des gesonderten selbsttätigen Verriege-
lungsmechanismus (durch Zurückziehen der Endköpfe) mit ein
* und demselben Handgriff möglich, wenn das Hubtor geöffnet
.: werden soll.
j; ' An einem Ausführungsbeispiel wird die Neuerung im folgenden näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der Innenseite des Hubtores mit der Verriegelungsvorrichtung, und
Figur 2 einen Schnitt durch das Hubtor mit einer Aufsicht der Verriegelungsvorrichtung und als Detail das Ende einer Riegelstange.
Fig. 1 zeigt einen einteiligen oder aus mehreren horizontal geteilten Segmenten bestehenden Torflügel 1 eines Hubtores. Der Torflügel ist zur Verschiebung in vertikal verlaufenden Laufschienen Af B vorgesehen. Das Eigengewicht des Torflügels wird i.A. durch ein oder mehrere über Seilzüge und Umlenkrollen mit demselben verbundene Gewichte kompensiert (nicht dargestellt)so daß das Tor in jeder beliebigen Stellung geöffnet gehalten werden kann.
Eine am Torflügel angebrachte Verriegelungsvorrichtung umfaßt zwei horizontal verschiebbare Riegelstangen 2a, 2b, deren Enden zur Verriegelung des Tores in Aussparungen (nicht dargestellt) der Laufschienen A, E verschiebbar sind.
Zur Betätigung der Riegelstangen 2a, 2b ist ein drehbarer Handgriff 3 in oder nahe der Mitte des Torflügels angebracht, an dem ein Hebel 4 fest angebracht ist. Die Enden des Hebels 4 sind durch mittels Bolzen 6a-6d hergestellte gelenkige Verbindungen über Hebel 5a, 5b mit den Riegelstangen 2a, 2b verbunden, so daß durch Drehen des Griffs 3 der Hebel 4 geschwenkt und damit die Riegelstangen 2a, 2b gleichzeitig horizontal nach innen gezogen bzw. nach außen geschoben werden.
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In der verriegelten Stellung, in der die Enden der Riegels-tangen 2a, 2b in die Aussparungen der Laufschienen A, B eingreifen, fluchten die Hebel 4, 5a, 5b zumindest annähernd geradlinig mit den Riegelstangen 2a, 2b.
In der Nähe der Enden der Riegelstangen 2a, 2b sind parallel zu diesen verschiebbar gelagerte Endköpfe 8a, 8b angeordnet, die durch Federn nach außen gedrückt werden, wie noch erläutert wird.
An ihrer Außenseite weisen die Endköpfe 8a, 8b zumindest nahezu in Ebenen senkrecht zum Torflügel liegende, schräg verlaufende Endflächen auf. Durch das Zusammenwirken dieser mit Keilflächen von jeweils an den vertikalen Laufschienen A, B befindlichen Verschlußstücken 13a, 13b sind die Endköpfe 8a, 8b beim Absenken des Tores zurückschiebbar und unter den Verschlußstücken einrastbar, so daß das Tor beim Absenken selbsttätig verriegelt wird. Die Verschlußstücke 13a, 13b sind in einer solchen Höhe angebracht, daß das Einrasten erst in der untersten, geschlossenen Stellung erfolgt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird jeder Endkopf 8a, 8b durch eine Feder 9a, 9b nach außen gedrückt, die zwischen der der abgeschrägten Endfläche gegenüberliegenden Innenseite des Endkopfes und einer am Torflügel 1 befestigten Abdeckung 11a, 11b eingefügt ist. Die Federn 9a, 9b werden durch in der Verlängerung der Endköpfe 8a, 8b angebrachte Stangen 10a, 10b axial geführt.
Von jedem der Endköpfe 8a/ 8b geht ein quer von ihm zur Riegelstange 2a, 2b hin abstehender Mitnehmerbolzen 12a, 12b aus, der in ein Langloch 14b am Ende einer jeden der Riegelstangen eingreift, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Riegelstange und Endkopf hergestellt wird*
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Sind die Riegelstangen 2a, 2b nach außen in ihre Verriegelungsstellung geschoben, so liegt der Mitnehmerbolzen 12a, 12b am zur Mitte des Tores weisenden inneren Rand des Langlochs 14b an, so daß ein Zurückdrücken der Endköpfe 8a, 8b gegen die Kraft der Federn 9a, 9b nicht möglich ist.
Bei einer Zwischenstellung der Verriegelungsvorrichtung, bei der die Riegelstangen 2a, 2b aus ihrer Verriegelungsstellung zurückgezogen sind, liegt der Mitnehmerbolzen 12a, 12b am äußeren Rand des Langlochs 14b an und kann beim Zurückdrücken der Endköpfe 8a, 8b durch die Verschlußstücke 13a, 13b gegen die Kraft der Federn 9a, 9b im Langloch 14b zurückweichen, ohne daß Kräfte auf die Riegelstangen übertragen werden.
Werden die Riegelstangen 2a, 2b durch Drehen des Handgriffs 3 aus der Zw'.schenstellung weiter nach innen zurückgezogen, so werden die Endköpfe 8a, 8b durch die in der Zwischenstellung bereits am äußeren Rand des Langlochs 14b anliegenden Mitnehmerbolzen 12a, 12b nach innen mitgenommen und von den Verschlußstücken 13a, 13b gelöst, so daß der Torflügel 1 aus der selbsttätigen Verriegelung freigegeben und nach oben verschiebbar ist.
An der Riegelstange 2a ist eine Arretxerungsvorrichtung, bestehend aus einer an der Riegelstange gelagerten Kugel 15, die durch eine Feder 16 in eine entsprechende Ausnehmung eines Widerlagers 17 am Torflügel 1 gedrückt wird, vorgesehen.
Durch die Arretxerungsvorrichtung 15, 16, 17 werden die Riegelstangen 2a, 2b in der Zwischenstellung, bei der das Hubtor 1 durch die Riegelstangen nicht verriegelt, jedoch durch die Endköpfe 8a, 8b selbsttätig verriegelbar ist, festge-
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halten, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben der Riegelstangen z.B. durch Erschütterungen beim Heben und Senken des Tores vermieden wird. Mit dem Handgriff 3 kann die Riegelstange 2a aber unter Überwindung der Arretierung aus der Zwischenstellung nach innen oder außen verschoben werden.
Zum Versperren des Tores ist am Torflügel 1 ein Schloß 18 angebracht, durch das die Riegelstangen 2a, 2b in ihrer verriegelten Stellung blockierbar sind, indem ein Riegel in eine unmittelbar an der Riegelstange 2a angebrachte Falle 20 eingreift.

Claims (1)

1. Verriegelungsvorrichtung für ein insbesondere handbetätigtes Hubtor mit einem zur seitlichen Führung durch vertikale Laufschienen ausgebildeten Torflügel (1), an dem zwei horizontal verschiebbare Riegelstangen (2a, 2b) angeordnet sind, deren äußere Enden zum Verriegeln des Torflügels an oder in den Laufschienen dienen, mit einem insbesondere drehbaren Handgriff (3) zum Verschieben der Riegelstangen,
mit einem am Torflügel (1) befestigten Schloß (18) zum Blockieren der Riegelstangen (2a, 2b) in ihrer Verriegelungsstellung,
und mit einem Mechanismus, mit dem das Hubtor beim Schliessen selbsttätig verriegelbar ist,
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dadurch gekennzeichnet,
% daß zum selbsttätigen Verriegeln an dem Torflügel (1)
in der Nähe des Endes der Riegelstange (2a, 2b) ein parallel zur Riegelstange verschiebbar gelagerter,
II von einer Feder (9a, 9b) nach außen gedrückter Endkopf (8a, 8b) angeordnet ist, der von einem an oder in der Nähe der Laufschiene (A, B) befindlichen Verschlußstück (13a, 13b) gegen die Kraft der Feder (9a, 9b) zurückschiebbar und unter dem Verschlußstück einz.?.stbar aus-
* gebildet ist,
und daß der Endkopf (8a, 8b) mit der Riegelstange {2a,
2b) formschlüssig gekuppelt ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dem Endkopf (8a, 8b) angeformter, quer von ihm abstehender Mitnehmerbolzen (12a, 12b) in ein Langloch (14b) der Riegelstange (2a, 2b) eingreift,
und daß der Mitnehmerbolzen (12a, 12b) bei in ihre Verriegelungsstellung geschobener Riegelstange (2a, 2b) am inneren Rand des Langlochs (14b in Fig. 2) und bei einer Zwischenstellung der aus der Verrxegelungsstellung zurückgezogenen Riegelstange am äußeren Rand des Langlochs (Kb) anliegt,
so daß bei weiterem Zurückschieben der Riegelstange (2a, 2b) der Endkopf (8a, 8b) von ihr mitnehmbar und von dem Verschlußstück (13a, 13b) lösbar ist.
3„ Verrxegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endkopf (8a, 8b/ eine zum Zusammenwirken mit einer Keilflache des Verschlußstücks (13a, 13b) ausgebildete schräge äußere Endfläche hat, die in einer auf dem Torflügsl (1) senkrecht stehenden Ebene liegt.
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* Verriegelungsvorrichtung nach einem dar vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennze lehnet, daß der Endkopf (8a/ 8b) aus einem Flacheisen besteht, das äüf der der äußeren schrägen Flache abgewandten Seite durch eine Stange (10a, 10b) verlängert ist, und daß die Feder (9a, 9b) auf dieser Stange (1Öa, 10b) sitzt und sich an einer am Torflügel (1) befestigten Abdeckung (11a,- 11b) abstützt:
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Riegelstangen (2a, 2b) in Aussparungen an oder in den Laufschienen (A, B) schiebbar sind.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierüngsvorrichtung (15) vorgesehen ist, welche die Riegelstangen (2a, 2b) in einer Zwischenstellung festhält, in der das Hubtor mit den Endkopfen (8a, 8b) selbsttätig verriegelbar ist, und welche durch Verschieben der Riegelstangen (2a, 2b) mit dem Handgriff (3) lösbar ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Arretierungsvorrichtung durch eine am Torflügel (1) oder an den Riegelstangen (2a, 2b) gelagerte gefederte Kugel gebildet ist, die in eine entsprechende Ausnehmung der Riegelstange bzw. am Torflügel eingreift.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Handgriff (3) die Riegelstangen (2a, 2b) durch Verschwenken von Hebeln (5a, 5b) verschiebt, die jeweils gelenkig mit den inneren Enden der Riegelstangen (2a, 2b) bzw. mit einem fest an dem Dreh-
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griff (3) angebrachten Hebel (4) verbunden sind, und daß die Hebel (4, 5a, 5b) wenigstens annäheifnd geradlinig mit den Riegelstangen (2a, 2b) fluchten, Wenn diese in ihre Verriegelüngsstellüng geschoben sind.
9. Verriegelungsvorrichtung nach eineW der vöifängeheir> den Ansprüche, dadurch gekenn ze i,chnet, daß das Schloß (18.) durch ein unmittelbar an einer der Riegeistangen (2a) angreifendes Öesperre gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4345048A1 (de) * 1993-12-31 1995-07-06 Sortimo Int Gmbh Kofferverschluß, insbesondere für Metall-Werkzeugkoffer
DE102012104714A1 (de) * 2012-05-31 2013-12-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung

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DE4345048A1 (de) * 1993-12-31 1995-07-06 Sortimo Int Gmbh Kofferverschluß, insbesondere für Metall-Werkzeugkoffer
DE102012104714A1 (de) * 2012-05-31 2013-12-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung
US9169674B2 (en) 2012-05-31 2015-10-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Locking device
DE102012104714B4 (de) 2012-05-31 2023-03-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung

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