DE8623337U1 - Vorrichtung zum seitlichen Verbinden von Laufrostelementen u. dgl. Blechkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Verbinden von Laufrostelementen u. dgl. Blechkörpern

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DE8623337U1 DE19868623337 DE8623337U DE8623337U1 DE 8623337 U1 DE8623337 U1 DE 8623337U1 DE 19868623337 DE19868623337 DE 19868623337 DE 8623337 U DE8623337 U DE 8623337U DE 8623337 U1 DE8623337 U1 DE 8623337U1
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    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/10Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with metal beams or girders, e.g. with steel lattice girders
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Description

Vorrichtung zum seitlichen Verbinden
von Laufrostelementen u. dgl. Blechkörpern
10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Verbinden von Laufrostelementen u. dgl. Blechkörpern, die eine langgestreckte, ebene/ vorzugsweise mit Lochungen versehene, rutschsichere Blechplatte mit nach unten abgewinkelten Längsseitenrändern umfassen und beispielsweise in Werkhallen zur Errichtung von Laufbühnen verlegt werden. Dabei werden die aneinandergrenzenden Längsseitenränder zweier benachbarter Laufrostelemente üblicherweise in bestimmten Längsabständen miteinander verschraubt, um die einzelnen Laufrostelemente zu einem festen, die Laufbühne bildenden Verbund zu vereinigen.
Diese Art der Verbindung der Laufrostelemente gestaltet sich häufig wegen der gegebenen, verlegungstechnisch ungünstigen Raumverhältnisse sehr umständlich und damit äußerst zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum seitlichen Verbinden ν von Laufrostelementen u. dgl. Blechkörpern zu schaffen, die den Verbindungsvorgang wesentlich vereinfacht und damit zu einer Verkürzung der Verlegezeit führt.
25
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine mit ihrem
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Haüptteii zwischen den aneinandergrenzenden Seitenrändern uweier benachbarter Laufrostelemerite anzuordnende Blechplatte/ an deren einem Ende abwechselnd zu beiden Seiten des Hauptteils abgewinkelte' Auflagelaschen und an deren anderem, gegenüberliegendem Ende ihrerseits abwechselnd zu beiden Seiten des Hauptteils abgewinkelte Anschraubiaschen jeweils einstückig angeformt sind. Bei dieser Ausgestaltung wird ein gegebenes Laufrostelement mit seinem Längsseitenrand an den Hauptteil der Blechplatte ange^
setzt, so daß eine der Auflagelaschen den Längsrand dieses Laufrostelementes üntergreift, während eine Ahschräüblasche den Längsseitenrand übergreift und auf der ebenen Blechplatte des Laufrostelements zur Auflage kommt und
mit dieser vorzugsweise mittels einer Bohrschraube verschraubt wird. In genau der gleichen Weise wird das
angrenzende Laufrostelement auf der Blechplatte der Verbindungsvorrichtung abgestützt und mit dieser verschraubt, so daß die beiden benachbarten Laufrostelemente über die Verbindungsvorrichtung, die in vorgegebenen Längsabständen eingesetzt wird, fest miteinander verspannt sind. Die die Verbindungsvorrichtung bildende Blechplatte kann dabei ohne Schwierigkeiten zwischen die aneinandergrenzenden Längsseitenränder der Laufrostelemente gesetzt werden, und auch der Versehraubungsvorgang läßt sich mühelos von oben, d.h. in der Ebene der oberen Lauffläche der Laufrostelemente, durchführen. Auf diese Weise läßt sich die Verlegezeit der Laufrostelemente zur Errichtung von Laufbühnen u. dgl. Genf lachen wesentlichen verkürzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen und der nachstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig." 1
eines Vorderansicht,
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Fig. 2 eine Seitenansicht Und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Verbindungsvorrichtung von Laufrostelementen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Laufrostelemente mit einer zwischen deren aneinändergrenzenden Längsrändern eingesetzten Verbindungsvorrichtung gern* den Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verbindungsvorrichtung ist von einer als Ganzes mit 1 bezeichneten Blechplatte gebildet, deren Hauptteil 2 zur Durchführung eines Verbindungsvorgangs üblicherweise eine senkrechte Ausrichtung entsprechend der zeichnerischen Darstellung einnimmt. Das untere Ende der Blechplatte 1 ist mit zwei abgewinkelten Auflagelaschen 3 und 4 und ihr oberes Ende mit zwei ihrerseits abgewinkelten Anschraublaschen 5 und 6 versehen. Die beiden Auflagelaschen 3 und 4 sind abwechselnd zu beiden Seiten des Hauptteils 2 hin abgewinkelt. Die Anschraublasehe 5 ist zur gleichen Seite des Hauptteils 2 hin wie die Auflagelasche 4 abgewinkelt, während die Anschraublasche 6 entsprechend der zeichne-25 rischen Darstellung anfangs in einer mit dem Hauptteil 2
der Blechplatte 1 fluchtenden, gemeinsamen Ebene angeordnet ist. Sie wird zur Durchführung des Anschraubvorgangs in die bei 61 strichpunktiert veranschaulichte Lage umgebogen, in der sie ihrerseits zum Hauptteil 2 abgewinkelt ist, und zwar in der gleichen Richtung wie die Auflagelasche 3.
Die Auflage- und die Anschraublaschen 3,4 und 5,6 sind, wie dies insbesondere, aus Fig. 2 ersichtlich ist, beidseits einer mittleren. Teilungsebene 7 des Hauptteils 2 der Blechplatte 1 angeordnet. Die Anordnung ist dabei
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so getroffen, daß die Auflage- und die Anschraublaschen 3,4 und 5,6 jeweils paarweise in einer Hälfte der Blechplatte 1, d.h. beidseits der Teilungsebene 7, gelegen j sind. Bei jedem derartigen Laschenpaar 3,5 und 4,6 ist j die Auflagelasche 3 bzw. 4 in der einen Richtung und die | Anschraublasche 5 bzw. 6 (6r) in entgegengesetzter Richtung ] abgewinkelt. ί
Die Abwinkelung der Auflage- und der Anschraublaschen
r 10 3,4 und 5,6 (6') beträgt entsprechend der zeichnerischen Darstellung 90° zum Hauptteil 2 der Blechplatte 1 und wird durch einen Biegevorgang erreicht. Zur Erleichterung des Biegevorgangs, bei dem die Auflagelaschen 3,4 und die Anschraublaschen 5,6 (61) in entgegengesetzte Richtungen gebogen werden, ist an den beiden Blechplattenenden jeweils ein in der Teilungsebene 7 des Hauptteils angeordneter Trennschlitz 8 vorgesehen, der sich mit einem begrenzten Maß in den Hauptteil 2 hineinerstreckt und die Auflagelaschen 3,4 bzw. die Anschraublaschen 5,6 voneinander abteilt.
Die Anschraublaschen 5 und 6 sind zu ihrem freien Ende ( hin verjüngt. Hierdurch ist es möglich, die Anschraublaschen 5 und 6 auch bei eng beabstandeten Lochungen in dem ebenen Laufblech eines Laufrostelementes jeweils in einem schmalen Bereich zwischen den Lochungen auf dem Laufblech zur Auflage zu bringen, um die Verschraubung mit diesem durchzuführen.
Für die Durchführung der Verschraubung der Blechplatte 1 mit den Laufrostelementen sind die Anschraublaschen 5 und 6 jeweils mit einem Durchgang J.och 9 zur Aufnahme einer Bohrschraube versehen, die isich beim Einschrauben in das Laufblech des LaufroStelemeüts in an sich !bekannter Weise ihtf Gewihdeloch selbst bohrt.
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In den Fig. 4 und 5 sind zwei benachbarte Laufrostelemente 10 und 11 schein at is eh.- dargestellt, die jeweils ein oberes ebenes, vorzugsweise mit Lochungen versehenes Laufblech 12 sowie nach unten abgewinkelte Seitenränder 13 und. 14 umfassen. Zwischen den ane inander grenz enden Seitenrändern 13 und 14 der beiden Laufrostelemente 10 und 11 ist als Verbindungsvorrichtung zwischen diesen in Abständen von etwa 500 bis 800 mm jeweils eine Blechplatte gesetzt. Zu diesem Zweck ist die Höhe des Hauptteils 2 der Blechplatte 1, d.h. das Innenmaß zwischen den Auflagelaschen 3,4 und den Anschraublaschen 5,6 (61), der Höhe der Seitearänder 13,14 angepaßt und beispielsweise etwa 0,5 bis 1 mm größer als diese. Die Auflagelaschen 3,4 untergreifen nach innen abgewinkelte Endteile der Seitenränder 13,14 der Laufrostelemente 10 und 11. Die Anschraublasche 5 ist mit dem Laufblech 12 des Laufrostelements verschraubt, während sich die Anschraublasche 6 noch in ihrer mit dem Hauptteil 2 der Blechplatte 1 fluchtenden Anfangsstellung befindet, die das Ansetzen des Laufrostelements 11 an das Laufrostelement 10 erleichtert. Nachdem das Laufrostelement 11 in die aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche Lage gebracht worden ist, wird die Anschraublasche 6, beispielsweise durch einen Hammerschlag, in die Stellung 61 umgebogen, in der sie ihrerseits auf dem Laufblech 12 des Laufrostelements 11 aufliegt und mit diesem beispielsweise mittels einer Bohrschraube (nicht dargestellt) verschraubt werden kann. Auf diese Weise können in kurzer Zeit benachbarte Laufrostelemente 10,11 zu einem festen Verband miteinander verspannt werden.

Claims (10)

10 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum seitlichen Verbinden von
Laufrosteleirienten u. dgl. Blechkörpern.^-gekennzeichnet durch eine mit ihrem Hauptteil (2) zwischen den aneinandergrenzenden Seitenrändern (13,14) zweier benachbarter L^ufrostelemente (10,11) anzuordnende Blechplatte (1), an deren einem Ende abwechselnd zu beiden Seiten des Hauptteils (?;) abgewinkelte Auflagelaschen (3,4) und an deren anderem, gegenüberliegendem Ende ihrerseits abwechselnd zu beiden Seiten des Hauptteils (2) abgewinkelte Anschraublaschen (5,6,6') jeweils einstückig angeformt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Blechplatte (1) jeweils zwei Auflagelaschen (3,4) und zwei Anschraublaschen (5,6) angeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- und die Anschraublaschen (3,4; 20 5,C) beidseits einer mittleren Teilungsebene (7) des Hauptteils (2) der Blechplatte (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- und die Anschraublaischen (3,4;S;6) jeweils paarweise in einer Hälfte
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der Blechplatte (1) angeordnet und die Auflage- und die Anschraublasche jedes Laschenpaares (3,5;4,6') in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- und die Anschraublaschen (3,4;5,6,6r) jeweils rechtwinklig zum Hauptteil (2) der Blechplatte (1) hin abgebogen sind.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- und die Anschraublaschen (3,4;5,6) an iljrem jeweiligen Blechplattenende durch einen in der Teilungsebene (7) des Hauptteils (2) angeordneten, sich mit einem begrenzten Maß in diesen hineinerstreckenden Trennschlitz (8) voneinander abgeteilt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine (6) der Anschraublaschen (5,6) anfangs in einer mit dem Hauptteil (2)
der Blechplatte (1) fluchtenden, gemeinsamen Ebene gehalten und zur Durchführung des Anschraubvorgangs in ) die zum Hauptteil (2) abgewinkelte Lage (6l) uiabiegbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraublaschen (5,6) zu ihrem freien Ende hin verjüngt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraublaschen (5,6) jeweils mit einem Durchgangsloch (9} zur Aufnahme einer Bohrschraube versehen sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch .(9)
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innerhalb des verjüngten Endbereichs der Anschraublasche (5;6) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794301A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-10 Synoptic S.A. Verfahren zum Herstellen von Wänden und erzieltes Produkt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794301A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-10 Synoptic S.A. Verfahren zum Herstellen von Wänden und erzieltes Produkt
FR2745833A1 (fr) * 1996-03-05 1997-09-12 Synoptic Sa Procede de fabrication de parois et produits obtenus

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