DE8621267U1 - Verbindungsstück für winklig zusammenstoßende Gittermatten zur Bildung von Drahtgestellen - Google Patents

Verbindungsstück für winklig zusammenstoßende Gittermatten zur Bildung von Drahtgestellen

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DE8621267U1
DE8621267U1 DE19868621267 DE8621267U DE8621267U1 DE 8621267 U1 DE8621267 U1 DE 8621267U1 DE 19868621267 DE19868621267 DE 19868621267 DE 8621267 U DE8621267 U DE 8621267U DE 8621267 U1 DE8621267 U1 DE 8621267U1
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DE19868621267
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Vauth-Sagel and Co 3492 Brakel De GmbH
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Vauth-Sagel and Co 3492 Brakel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/14Tubular connecting elements for wire stands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

■♦ I , i
Diesse, Aktenz. : V 11 / 15
Vauth Sagel GmbH + Co , Tietelsener Weg 27, D-3492 Brakel-Erkeln
" Verbindungsstück für winklig zusammenstoßende Gittermatten zur Bildung von Drähtgestellen "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück, mit dem winklig gj zusammenstoßende Gittermatten zu einem Drahtgestell oder einem Umrandu^gsrahmen miteinander verbindbar sind.
Bei den bekannten Draht gesteilen bzw. ümrandungsrahmen werden von einem endlosen Gittermattenband gewisse Längen als Gittermatte abgetrennt und diese zum dem Gestell gebogen, so daß die Drähte in den Ecken herumgezogen sind und dann an der letzten Ecke durch Schweißen o.dgl. die umlaufenden Drähte miteinander verbunden werden n was arbeitsaufwendig und kostenungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsstück zu schaffen, welches abgelängte Gittermatten in den Eck- Und Stoßbereichen in einfacher und sicherer sowie kostengünstiger Weise bei leichter Handhabung zu einem geschlossenen Gestellrahmen verbindet,bis auf die Draht-Verbindungsstellen aussenseitig geschlossen und glatt ist und somit Schmutzfängerstellen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den einzelnen Ünteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination. ■
Durch die Erfindung ist ein einfach aufgebautes und kostengünstig herstellbares Verbindungsstück für eine Eck- und T-Verbindung von Gittermatten zu einem Drahtgestell bzw. einem Umrandungsrahmen geschaffen worden, welches bei leichter Handhabung durch Steck- und Rastverbindung eine einfache und sichere Verbindung der Gittermatten ermöglicht. Besonders vorteilhaft dabei ist die aussenseitig bis auf die Einsteck-, Eingreif- und Einraststellen geschlossene und glatte Ausführung des Verbindungsstückes, wodurch dieses keinerlei Schmutzfängerstellen zeigt und somit leicht sauber zu halten ist.
Ausserdem ist das Verbindungstück durch seine besondere Formgebung stabil und dauerhaft haltbar ausgeführt.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Aüsfuhrungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Eckbereiches eines Drahtgestelles mit dessen Gittermatten verbindenden Eckwinkeln und T-Verbindungsstücken,,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Eckwinkel,
Fig. 3 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt desselben Eckwinkels ,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines T-Verbindungsstückes, Fig. 5 eine Draufsicht auf dasselbe T-Verbindungsstück.
Mit 1 ist ein Eckwinkel und mit 2 ein T-Stück für die Verbindung winklig, vorzugsweise rechtwinklig züeinanderstehender Gittermatten 3 zur Bildung von Drahtgestellen., Drahtkörben., Umrandungsrahmen o.dgl-, die in Küchenmöbel o.dgl. eingebaut werden,bezeichnet. Der Eckwinkel 1 und das T-Stück 2 sind jeweils von einem einteiligen Kunststoffprofil gebildet und jeweils mit zwei winklig zueinanderverlaufenden Einstecklöchern 4,5 / 6,7 für zwei in einer gemeinsamen Ebene, vorzugsweise waagerechten Ebene,liegenden Gittermattendrähte 3a und mit mindestens einer mantelseitigen Aussparung 8t9 / 1o,11 für einen winklig zu den Einstecklöchern 4,5 / 6,7 stehenden Gitter— ■attendraht 3b ausgestattet.
Der Eckwinkel 1 weist zwei rechtwinklig zueinander stehende Winkelschenkel 12.13 auf und diese Winkelschenkel 12,13 gehen durch einen Bogen 14 ineinander über. Von der Stirnseite jedes Winkelschenkels 12,13 her ist in diesen in Längsrichtung ein nache dem Bogen 14 endendes Sackloch als Einsteckloch 4,5 hineingeführt, in die jeweils das Ende eines Gittermattendrahtes 3a eingesteckt wird., welches formschlüssig in das Einsteckloch 4,5 hineinpasst.
An der Innenseite des Eckwinkels 1 ist im Bereich der Einstecklöcher 4,5 jeweils eine rinnenförmige Aussparung 8,9 ausgenommen., die bis in das Einstecklöcn 8,9 hineinragt und die jeweils mit geringem Abstand zur Stirnseite des Winkelschenkels 12,13 liegt- In diese beiden Aussparungen 8,9 , die mit ihrer Rinnen-Längsrichtung rechtwinklig zu den Einstecklöchern 4,5 verlaufen, wird jeweils das Ende eines Gitter— mättendrahtes 3b aufgenommen.
Somit verlaufen die in die Einstecklöcher 4,5 eingesteckten Drähte 3a ln v/sagerechte Ebene und die in den Aussparungen S»S aufgenommenen Drähte Cb stehen senkrecht, wobei jedoch in den Aussparungen 8,9 nur ein Teil des ξ jeweiligen Drahtquerschnittes liegt.
Die mit ihren Drähten 3a in die Sacklöcher 4,5 eingesteckten Gittermatten 3 werden durch die in die Aussparungen 8,9 eingreifenden
senkrechten Drähte 3b gegen Herausziehen aus den Sacklöchern 4,5 wodurch eine iiichere und feste Eckverbindung geschaffen wird.
Das T-Stück 2 dient zur Verbindung einer mit ihrem Ende rechtwinlig vor eine durchgehende Gittermatte 3 stoßende Gitterraatte 3, Dieses T-Stück besitzt in seinem T-Steg einen durchgehenden Aufsteckkanal 6 j der an einer Längsseite des T-Steges 75 geöffnet ist und dort eine Rastnut 17 bildet., mit der das T-Stück 2 auf einen waagerechten Draht 3a der durchgehenden Gittermatte 3 aufgesteckt wird und
auf diesem Draht 3a verrastet-
In dem T-Schenkel 16 ist als Einsteckloch 7 ein Sackloch, das von der
j Stirnseite des T-Schenkels 16 her in dessen Längsrichtung hineingeführt
U ist und mit Abstand vor dem Aufsteckkanal 6 endet, vorgesehen-
An zwei sich gegenmüberliegenden Mantelseiten des T-Schenkels 1.i6 ist jeweils eine rinnenförmige Aussparung 1of11 ausgenommen.} die bis in das Sackloch 7 hieinragenj beide Aussparungen 1o„11 liegen sich gegenüber, erstrecken sich mit Abstand zu der T-Schenkel-Stirnseite und verlaufen mit ihrer Rinnen-Längsrichtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sackloches 7.
Das T-Stück 2 wird also mit seinem vorzugsweise untenliegend. . . geöffneten Aufsteckkanal 17 auf den waagerechten Draht 3a aufgerastet und in das Sackloch 7 wird das Ende des waagerechten Drahtes 3a der zweiten Gittermatte 3 eingesteckt und dabei rastet auch der an dem waagerechten Draht 3a befestigte senkrechte Draht 3b in die Aussparung Io oder 11 ein und liegt dann mit einem Teil seines Querschnittes in dieser Aussparung 1o,.oder 11, wodurch wiederum eine Sicherung der winklig zusammenstoßenden
Gittermatten 3 erreicht wird und die schenkelseitige Gittermatte 3 mit ihrem Draht 3a nicht aus dem Sackloch 7 herausgezogen werden kann,Da die senkrechten Drähte 3b wahlweise an der einen oder anderen Seite der waagerechten Drähte 3a befestigt sind., sind am T-Schenkel 16 zwei Aussparungen Io ,11 vorgesehen., so daß das T-Stück 2 rechts und links eingesetzt werden kann.
Der Übergang zwischen T-Schenkel 16 und T-Steg 15 ist durch große Rundungen 18 vorgenommen., durch die das T-Stück 2 eine hohe Stabilität hat. Die Einstecklöcher 4?5 /7 sind verhältnismäßig lang in die Schenkel 12,13 / 16 hineingeführt, wodurch Gittermatten 3 mit unter schiedlich langen., über den letzten senkrechten Draht 3b hiausragenden Enden in diese Sacklocher 4,5/7 eingesteckt werden können. Für jede Eckverbindung werden mindestens zwei Eckwinkel 1 eingesetzt und für jede T-Verbindung sind zwei T-Stücke 2 erforderlich. Aus Fig. 1 der Zeichnung ist die Eck- und T-Verbindung ersichtlich und in den Fig. 2 und 5 sind die eingesteckten Drähte 3a,3b in strichpunktierten Linien gezeigt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Verbindungsstück für winklig zusammenstoßende Gittermatte,n zur Bildung von Drahtgestellen,, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe als einteiliges Kunststoffprofil mit zwei winklig zueinander verlaufenden Einstecklöchern C 4.5 / 6,7 ) für zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende Gittermattendrähte ( 3a ) und mit mindestens einer mantelseitigen Aussparung ( 8,9 / 1o.11) für einen winklig zu den Gittermattendrähten (3a) stehenden Gittermattendraht ( 3b ) ausgebildet ist.
    2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d&o Kunststoffprofil von einem Eckwinkel (1) mit zwei rechtwinklig zueinanderstehenden und über einen Bogen C 14 ) ineinander übergehenden WinkelSchenkeln { 12.13 ) gebildet ist,und in beide Winkelschenkel ( 12., 13 ) von deren Stirnseite her in Schenkel-Längsrichtung ein Sackloch als Einsteckloch ( 4.5 ) hineingeführt ist., wobei beide Sacklöcher C 4,5 ) nahe dem Bogen ( 14 ) enden.
    3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Eckwinkels (1) mit Abstand zur Schenkel-Stirnseite an jedem Winkelschenkel ( 12.13) eine rinnenförmige Aussparung ( 8,9 ) ausgenommen ist., die bis in dss Sackloch ( 4,5 ) hineinragt und mit ihrer Rinnen-Längsrichtung rechtwinklig zur Sackloch-Längsrichtung verläuft.
    4. Verbindungsstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
    das Kunststoffprofil von einem T-Stück ( 2 ) mit einem im T-Steg (15) durchgehenden.) an einer T-Steg-Längsseite geöffneten und eine Rastnut (17) bildenden Aufsteckkanal (6) und im T«Schenekl ( 16 ) von dessen Stirnseite her in T-Schenkel-Längsrichtung verlaufenden und mit Abstand
    vor dem Aufsteckkanal (6) endenden Sackloch als Einsteckloch (7) gebildet ist.
    Verbindungsstück nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Schenkel (16) aussenseitig zwei sich gegenüberliegende, mit Abstand zur Stirnseite des T-Schenkels (16) vorgesehene und in das Sackloch (7) hineinragende,rinnenförmige Aussparung;?\ (1o,11) aufweist, die mit ihrer Rinnen Längsrichtung rechtwinklig zu der Sackloch-Längsrichtung verlaufen.
    6. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (4,5) im Eckwinkel (1) und der Aufsteckkanal (6) sowie das Sackloch (7) im T-Stück (2) waagerecht verlaufende Drahtenden bzw. Drähte (3a) und die rinnenförmigen Aussparungen (8,9/1O1H) die Enden senkrecht verlaufender Drähte (3b) der Gittermatten (3) mindestens nahezu formschlüssigjjnd herauszugsgesichert aufnehmen.
DE19868621267 1986-08-08 1986-08-08 Verbindungsstück für winklig zusammenstoßende Gittermatten zur Bildung von Drahtgestellen Expired DE8621267U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809994U1 (de) * 1998-06-04 1999-10-07 Oelschlaeger Metalltechnik Gmb Modular aufgebautes Tischgestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29809994U1 (de) * 1998-06-04 1999-10-07 Oelschlaeger Metalltechnik Gmb Modular aufgebautes Tischgestell

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