DE8619869U1 - Bausatz für eine Schienenbefestigung auf einer Gleistragplatte - Google Patents
Bausatz für eine Schienenbefestigung auf einer GleistragplatteInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/38—Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
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Description
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- 1 -Strainer, Heinz, Klapperstr, 49* 4300 Essen 14
"Bausatz für eine ,Schienenbefestigung auf einer
ffleistragplatte"v
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz für eine Schienenbefestigung auf einer Gleistragplatte
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches,
trägplatten sind bekannt und hier sind zwei Systeme im Einsatz, nämlich einmal Befestigungseinrichtungen, die mit Winkelfühfungsplatten arbeiten
(DE-PS 19 30 541) oder Befestigungsvorrichtungen,
die als "K"-Befestigungsmittel bekannt sind.
Für die unterschiedlichen Befestigungseinrichtungen
sind unterschiedlich ausgebildete Ausnehmungen auf den Gleistragplatten erforderlich, was dazu führt,
daß die Gleistragplatten nicht beliebig untereinander ausgewechselt werden können, die Herstellung
der Gleistfägplätten sich nach dem jeweiligen Einsatzfall richten muß und der Einbau der Gleistragplatten in Verbindung mit der jeweils vorliegenden
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für Schienen auf Gleistragplatten zu
schaffen, bei der die beiden üblichen Befestigungs- i
arten beliebig eingesetzt werden können, ohne daß die Gleistragplatte in besonderer Weise an die Be- |*j
f esti gungsvorrichtung angepaßt sein muß. |i
&PSgr; Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird i:
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
CCIl t ·· t ·· ··
Mit arideren Worten ausgedrückt , schlägt die Neuerung
vor, daß in der Oberseite der die Schiene tragenden
Gleistragplatte, sei es in einem Schienenkänäl öder
auf einem Höcker» eine grundsätzlich einheitliche
Ausnehmung geschaffen wird. In diese einheitliche Ausnehmung können nunmehr unter Zwischenschaltung
einer Zwischeneinlage für die Schienenauflage
Winkel führungsplatten eingesetzt werden, die sich mit ihren Randkanten fest an die entsprechenden
Seitenränder der Ausnehmung einlegen, wobei diese Seitenränder entsprechend schräg ausgebildet sind.
Wird die "«"-Befestigung eingesetzt, wird diese fest auf die Unterseite der Ausnehmung angeordnet, dabei
werden aber die Randkanten der Grundplatte der "«"-Befestigung abgeschrägt ausgebildet, und zwar
mit einem Winkel, der dem Winkel der Abschrägung der Ausnehmung entspricht, so daß Verschiebungen der
Grundplätte und damit der Haltemittel für den Schienenfuß quer zur Längserstreckung der Schiene möglich
sind.
Durch diese Maßnahme wird eine einheitliche Ausbildung der Gleistragplatte ermöglicht, die den Anschluß unterschiedlicher Befestigungsmittel für die
Schienen gestattet und damit Korrekturen ermöglicht, um somit die genaue Ausrichtung der das Gleis bildenden Schienen zu ermöglichen.
Äusführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen
dargestellt.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Ausschnitt aus eine»· Schienentrag-
platte, vorzugsweise einen aus einer sol
chen Sohienentragplatte ausgeformten ,
Hocker zur Aufnahme einer Schienenbe-^
festigung mit Winkelführungsplatten und
i h
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer Ausnehmung, aber zur Aufnahme
einer sogenannten "&Kgr;''-Befestigung.
In den Zeichnungen ist allgemein mit 1 der Teil eines Höckers bezeichnet, der an seiner Unterseite
materialeinheitlich mit der Schienentragplatte verbunden ist und an seiner Oberseite eine Ausnehmung
aufweist, die der Aufnahme des in der Zeichnung nicht dargestellten Schienenfußes und der für die Festlegung des Schienenfußes erforderlichen Befestigungs
mittel dient.
Gemäß Fig. 1 sind in dieser Ausnehmung zwei Winkelführungsplatten 3 und 4 eingesetzt, die sich mit
ihren Randkanten an eine die Ausnehmung 2 seitlich begrenzende Randschräge jeweils anlegen. Der nic-i'.t
dargestellte Schienenfuß ruht auf einer Zwischeneinlage 5 für die Schienenauflage auf, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Aus der Darstel-
lung in Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine sichere und feste Einbettung der Haltemittel für die Schiene in
der Ausnehmung 2 erreicht wird.
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist in die Ausnehmung 2 eine Haltevorrichtung eingesetzt» die aus einer
Grundplatte 6 besteht, an der die entsprechenden Schraubmittel 7 zur Festlegung des Schienenfußes angeordnet sind.
Die Grundplatte 6 i/eist eine Breite auf, die nicht
ganz der Breite der Ausnehmung 2 entspricht, Die Randkanten der Grundplatte 6 sind dabei abgeschrägt,
wobei der Winkel dieser Abschrägung dem Winkel der Abschrägung der Ausnehmung 2 entspricht, so daß da durch ein Verschieben der Grundplatte 6 quer zur
Längsachse der Schiene möglich wird und damit Anpassungen an nicht genau liegende Schienen oder
nicht genau gefertigte Gleistragplatten möglich wi rd.
10
In den Zeichnungen ist die Abschrägung der Ausnehmung jeweils mit 8 bezeichnet,
Claims (3)
1. Bausatz für eine Schienenbefestigung auf einer Gleistragplatte, vorzugsweise aus
Stahlbeton, für in Schienenkanälen oder auf Schienenhöcker gelagerten Schienen e;nes
Gleises mit den Schienenfuß niederhaltenden Klemmbügel &eegr;, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Gleistragplatte oder in dem Höcker (1) eine Ausnehmung (2) vorgesehen ist, die dem
maximalen Raum der für die Schienenbefestigung erforderlichen Winkelführungsplatten
(3, 4) entspricht und dessen seitliche Randbegrenzungen dem Winkel der Führungsplatten
angepaßt sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz von Winkelführungsplatten (3, 4) diese auf Kunststoffzwischeneinlagen (5) in der Ausnehmung (2) angeordnet sind.
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3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Schiene
aus einer die Schraubmittel tragenden Grundplatte
(6) besteht, deren seitliche Randkanten der Abschrägung dar Ausnehmung (2) entsprechen
.
Bausatz wenigstens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(6) jn ihrer Quererstreckung kürzer als die Ausnehmung (2) in der Gleistragplatte bzvi·.
dem Schienenhöckef (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619869 DE8619869U1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Bausatz für eine Schienenbefestigung auf einer Gleistragplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619869 DE8619869U1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Bausatz für eine Schienenbefestigung auf einer Gleistragplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8619869U1 true DE8619869U1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6796799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868619869 Expired DE8619869U1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Bausatz für eine Schienenbefestigung auf einer Gleistragplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8619869U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19919506A1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-11-30 | Thyssen Krupp Materials & Serv | Federnde Schienenbefestigung |
-
1986
- 1986-07-24 DE DE19868619869 patent/DE8619869U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19919506A1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-11-30 | Thyssen Krupp Materials & Serv | Federnde Schienenbefestigung |
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