DE8619832U1 - Anordnung zum Aufhängen von Teilen wie Textilien, od.dgl. - Google Patents

Anordnung zum Aufhängen von Teilen wie Textilien, od.dgl.

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DE8619832U1
DE8619832U1 DE19868619832 DE8619832U DE8619832U1 DE 8619832 U1 DE8619832 U1 DE 8619832U1 DE 19868619832 DE19868619832 DE 19868619832 DE 8619832 U DE8619832 U DE 8619832U DE 8619832 U1 DE8619832 U1 DE 8619832U1
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A & M Doelling & Co Kg Spezialfabrik fur Fahrzeugausstattungen Kunststoff- Leder- und Textilverarbeitung 6303 Hungen De GmbH
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A & M Doelling & Co Kg Spezialfabrik fur Fahrzeugausstattungen Kunststoff- Leder- und Textilverarbeitung 6303 Hungen De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

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Anordnung ..zum. Aufhängen Von Teilen, Wie Textilien» oder* d_gl .
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1*
Bei einer solchen vorgeschlagenen Anordnung ist das Tragteil über eine pfeilartige Spitze von oben in die Öffnung des Aufhängeteils einsteckbar, wobei es in 4er eir.gsstsGktsn Position am Aufhängeteil über Nuten in den elastisch verformbaren Pfeilspitzen-Flanken verrastet, die so ausbiegbare Verrastungsnasen bilden, die beim Einstecken von oben durch den Öffnungsrarsd eingebogen werden und unterhalb des Öffnungsrandes
!5 aufgrund eigener Elastizität gespreizt werden und den Öffnungsränd untergreifen. Zum Lösen der Rastverbindung sind die Verrästungsnäsen einzubiegen, was durch seitlichen Druck auf den Öffnungsrand übergreifende Fortsätze der Verrastungsnasen möglich ist. Ein Austausch des
Tragteils ist z.B. dann erforderlich, wenn anstelle
eines Tragteils mit einem Haken ein solcher mit einer Öse verwendet werden soll. Es kann auch erforderlich sein, Tragteile wegen Ihres Designs auszutauschen, was insbesondere bei zur Schaustellung dienenden Teilen von Bedeutung ist.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung sind die Verrastungsnasen in die Tragfunktion einbezogen, d.h. sie bilden selbst den Verbindungsabschnitt. Bei der Verwendung eines Aufhängetei1s, daß aus einem Zuschnitt aus faltbarem Material wie Pappe und Karton besteht, ergibt sich folgende Schwierigkeit. Die Verrastungsnasen können den Öffnungsrand nur geringfügig untergreifen, weil sie durch die Öffnung hindurchzuführen sind und hinsicht-
__ lieh vertretbarer Baugrößen und einer beschränkten
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i Ausstellbewegung der Verrästungsnasen ein weites Untergreifen des Öffnungsrandes nicht möglich 'ist. Hieraus ergibt sich bei der Verwendung eines aus einem Zuschnitt faltbaren Materials wie Pappe und Karton bestehenden 5 Aufhängetei1s eine unzureichende Befestigung, Weil ρ das faltbare Material nachgibt, wodurch die akute Gefahr 1 besteht, daß die Verrästungsnasen aus ihrer Befestigungs-
i position herausrutschen* Diese Gefahr besteht zum einen
I beim Transport von Verpacker über Handler zum Endverkäufer
s IQ üTiu Züiii arideren bei letzteren, Wenn d'c mittels der
I Anordnung zur Schau gestellten Teile von möglichen I Kunden unachtsam behandelt werden, insbesondere zu I Boden fallen. Das Wiederherstellen des zur Präsentation I geeigneten Zustands ist sehr aufwendig und kostspielig I i5 und ferner nicht mehr immer möglich. I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine belastbare I Anordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen. I 20 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale I des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, das Tragteil von unten in die Öffnung am Aufhängeteil (..' 25 einzustecken, wobei der Öffnungsrand von einem Längsträger Untergriffen wird, dessen Abmessungen unabhängig von Kriterien bestimmt werden können, auf denen das Wiederlösen des Tragteils beruht. Deshalb können die Abmessungen des Längsträgers, z.B. dessen Länge, so groß bemessen ο« werden, daß selbst bei Belastungsspitzen ein Durchrutschen durch die Öffnung oder auch nur eine Verformung des Aufhängeteils verhindert ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kommt den Verrästungsnasen nur die Sieherungsfunktion zu, nämlich zu verhindern, daß das Tragteil g5 im wesentlichen nur aufgrund von Eigengewicht aus der
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1 Öffnung herausfällt. Die erfindungsgemäßen Verrastungsnasefi f können deshalb Verhältnismäßig schwach bemessen Werdföi,
ν Wodurch eine einfache Handhabung sowohl beim Einstecken j des Tragteils in die Öffnung als auch beim Losen der ! 5 Verrastungsverbindung Und beim Herausziehen des Tragteils aus der Öffnung ermöglicht ist.
i Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht es, die
Lange der Spreizbewegung jeder Verrastungsnase zu redu- « lö zieren*
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 werden am Tragteil i Flächen geschaffen, die einer Beschriftung oder Kennzeich-
) riurig, z.B. Typenkennzeichnung dienen können, z.B. mittels
ί 15 Klebezetteln.
* Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 befinden sich
ί die Verrastungsnasen in einer nicht störenden Position.
si 20 Die Maßnahme gemäß Anspruch 5 ermöglicht eine kostengün-I stige Herstellung des Tragteils.
■ι Durch die Ausbildung nach Anspruch 6 ergibt sich ein
" Tragglied am Schenkel des Aufhängeteils, das den zu
O 25 erwartenden Zug- und Biegebelastungen ein großes Widerstandsmoment entgegenzusetzen vermag. Dabei kann das Aufhängeteil aus einem verhältnismäßig dünnem Material, wie Karton, hergestellt werden, wodurch sich nicht nur ein geringes Gewicht, sondern auch Materialersparnisse 30 ergeben. Außerdem ist eine preiswerte Herstellung möglich, weil beide Aufhängeglieder des Aufhängeteils, näriilich dessen Schenkel einschl. der Öffnung für das Tragteil einstückig aus einer Lage des Materials geschnitten werden können, und nur noch U-förmig geformt, z.B. gg gebogen oder gefaltet werden müssen, um den Zuschnitt
in seine Gebrauchsform zu bringen. Dabei ist es im weiteren möglich, im Aufhängeteil ein oder mehrere sattelförmige Tragglieder durch die Anordnung ein oder mehrerer Öffnungen vorzusehen. Für schmale aufzuhängende Teile genügen kurze sattelförmige Tragglieder, von denen mehrere nebeneinander angeordnet sein können. Für breite aufzuhängende Teile, insbesondere Bahnen oder Bezüge, ist ein verhältnismäßig langes sattelförmiges Tragglied durch die Anordnung eines Langloches auszubilden.
Der kein Tragglied bzw. keine Öffnung aufweisende Schenkel
des Aufhängeteils kann einen Sichtschutz für die Aufhängung am anderen Schenkel bilden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 erfolgt auch bei einem aufzuhängenden Teil aus weichtm empfindlichen Material trotz der dünnen Ausgestaltung des Traggliedes keine Beeinträchtigung des Teils, weil zwei Tragglieder nebeneinander angeordnet sind, um die das aufgehängte Teil jeweils um 90° umgelenkt wird. Dabei ist es möglich, durch eine besondere Abstimmung des Abstands zwischen den Schenkeln oder des Abstand der Tragglieder von den Unterkanten der Schenkel zu erreichen, daß die Schenkel im Belastungszustand an ihren Unterkanten
«ε aneinanderliegen, wobei aufgrund der Schräglage der Zo
Schenkel die Tragglieder einen Abstand voneinander
erhalten, wodurch sich ein aus zwei Traggliedern bestehender breiter Sattel ergibt, der schonend auf das aufzuhängende Teil wirkt. Es ist deshalb vorteilhaft,
die Löcher in den Schenkeln bzw. die Tragglieder einander 30
direkt gegenüberliegend anzuordnen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf jeden Schenkel ein Teil aufgehängt werden kann. Zu diesem Zweck brauchen die Löcher bzw. die Tragglieder nicht einander gegenüberzuliegen.
Die Abmessungen eines erfindungsgemäßen Aufhängeteils
bezüglich dessen Länge, Schenkellänge oder Breite des Stegs sind unter Berücksichtigung des aufzuhängenden Teils festzulegen. Für lagen- bzw. bahnförmiges Material kann eine große Länge gewählt werden, wobei die Dicke der Schenkel bzw. des Zuschnitts nach festigkeitstechnischen Gesichtspunkten zu bestimmen ist.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 8 bis 11 führen zu einfachen, praktischen Ausgestaltungen des Aufhängßteils.
Es ist gemäß Anspruch 12 von Vorteil, die sattelförmigen | Tragglieder im Bereich der freien Enden der Schenkel |
anzuordnen, weil hierdurch große Freiflächen für Beschriftungen oder dgl. auf den Außenseiten der Schenkel geschaf fen werden.
Im Rahmen der Erfindung ist gemäß Anspruch 13 auch möglich, das Lagenmaterial aus Kunststoff herzustellen.
Der Längsträger am Verbindungsabschnitt kann gemäß
Anspruch 14 durch eine einfache Profilschiene gebildet werden, wodurch er vorteilhaft zur Unterstützung des Aufhängeteils beiträgt.
Dabei ist die Bemessung gemäß Anspruch 15 deshalb von
besonderem Vorteil» weil Biegebelastungen im Steg des Aufhängeteils weitgehend vermieden werden.
„Q Nachfolgend wir die Erfindung anhand eines in einer vereinfachten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Anordnung, oc bestehend aus einem Aufhängeteil und einem Tragteil
mit einem am Aufhängeteil aufgehängten Schaustück in perspektivischer Darstellung;
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6 Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Anordnung;
Fig. 3 einen Zuschnitt für das Aufhängeteil in der
Draufsicht. 5
In den Figuren sind die Anordnung mit 1, das Aufhängeteil mit 2, das Tragteil mit 3 und das Schaustück mit 4 bezeichnet. Letzteres ist beim Ausführungsbeispiel ein streifenförmiges Teil, insbesondere ein Schonbezug für Kraftfahrzeugsitze, der mittels der Anordnung 1 in einem Verkaufsraum oder Schaufenster zur Schau gestellt werden kann und von einer angehefteten Schutzfolie umhüllt sein kann.
Das Aufhängeteil 2 besteht aus dem in Fig. 3 in der Draufsicht dargestellten Zuschnitt 5 aus Karton, der entlang zueinander parallelen Falzlinien 6 in eine U-förmige Form zu falten ist, in der Löcher 7 in den Schenkeln 8 des Aufhängeteils 3 einander gegenüberliegen.
Die Löcher 7 sind Langlöcher, deren in der Gebrauchsposition untere Ränder sattelförmige Tragglieder 9 bilden, über die das Schaustück rittlings gelegt werden karin, wobei letzteres wahlweise nur über ein Tragglied 9 oder auch über beide Tragglieder 9 gelegt werden kann.
Im zuerst genannten Fall lassen sich zwei Schaustücke 4 am Aufhängeteil 2 aufhängen.
Das Tragteil 3 besteht aus einem Haken 11 und einem sich von diesem erstreckenden Befestigungsteil 12, das durch einen im Querschnitt etwa rechteckigen Schaft gebildet ist. Am dem Haken 11 abgewandten Ende ist das Befestigungsteil 12 mit einem Kopf 13 in Form einer geraden Tragschiene 14 versehen, die sich - wie schon das Befestigungsteil 12 - in der Ebene des Hakens erstreckt. Das Tragteil 3 besteht vorzugsweise
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Kunststoff und ist einstückig gespritzt.
Der Querschnitt des Befestigungsteils 12 ist so groß bemessen, daß der Haken 11 in der axialen Projektion innerhalb der Querschnittsfläche liegt. Die Querschnittsfläche des Befestigungsteils 12 ist an den Querschnitt eines bezüglich der Löcher 7 mittig im Steg 15 des Tragteils 3 angeordneten Loches 16 angepaßt, und zwar ist sie etwas kleiner bemessen, so daß das Tragteil 3 von unten, d.h. aus einer Position zwischen den Schenkeln 8 des Aufhängeteils 2, in das Loch 16 eingesteckt rerden kann. An den Stirnseiten des Befestigungsteils 12 sind vorzugsweise einstückig angeformte Verrastungsnasen 17 angeordnet, die beim Einstecken des Tragteils 3 (in Fig. 2 von unten nach oben) nach innen ausbiegen und in der eingesteckten Position wieder nach außen ausfedern und den Steg 15 oberseitig hintergreifen. Durch die Verrastungsnasen 17 ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Tragteils 3 aus dem Aufhängeteil 2 verhindert.
i)ie Seitenfläche des Tragteils, hier die Breitseiten
21 sowie die vom Schaustück 4 nicht überdeckten Außenseiten
22 und die Oberseite 23 des Aufhängeteils 2 können zur Beschriftung bzw. Kennzeichnung des jeweiligen Schaustück-Typs und/oder der Herstellerfirma mit einer Beschriftung bzw. Kennzeichnung versehen sein, z.B. in Form eines Klebezettels. An der Breitseite 21 kann z.B. der Firmenname oder dgl. aufgespritzt sein.
Zur Entferung eines Tragteils 3 oder e^nes Aufhängetaiis
2 bedarf es eines seitlichen Drucks auf die Verrastungsnasen 17. Dann kann das Tragteil 3 aus dem Loch 16 nach unten herausgezogen werden. Das Hinterschnappen der Verrastungsnasen 17 beim Einstecken des Tragteils
3 erfolgt aufgrund der vorhandenen Elastizität automatisch.
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Es ist im Rahmen der Erfindung möglich» die Breite b des Kopfes 13 bzw* der Tragschiene 14 geringer zu wählen als den Abstand a zwischen den Schenkeln 8. Aus Stabilitätsgründen ist es vorteilhaft, die Breite b an den Abstand a anzupassen. Es ist aus Gründen der Materialersparnis auch möglich, die Dicke des Hakens 11 dünner zu wählen als die Breite b des Kopfes 13 bzw. der Tragschiene 14. In einem solchen Fall ergibt sich eine Schulter bzw. Stufe, die in Fig. 2 durch ίο eine Strich-Punkt-Linie 25 angeordnet ist.
s Die Länge des Aufhängeteils 2 ist nach der Breite des aufzuhängenden Teils zu bestimmen. Dabei sind die Löcher 7 so lang zu bemessen, daß das Teil bequem eingehängt werden kann. Von der Länge der Löcher 7 ist die Länge des Aufhängeteils 2 abhängig, weil zu beiden Seiten der Löcher 7 Abschnitte 26 mit einer den Erfordernissen entsprechenden Festigkeit anzuordnen sind. Die Länge der Tragschiene 14 kann kurzer sein als die Länge des Aufhängeteils 2. Es ist jedoch vorteilhaft, die Tragschiene 14 so lang wie das Aufhängeteil 2 zu bemessen.

Claims (1)

  1. • ill*·· ·» · · s a ■
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    PATENTANWÄLTE " Telefon (0β9) 29 66 84-86
    Dipl-lna. H. MITSCHERLICH iiSra^55pS.Xep
    DipL-lng. K. GUNSCHMANN Telecopier (089) 2939 63
    Dipl.-lng.Dr.rer.nat. W. KÖRBER S^SSKS?** Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
    DiPl.-lng. W. MELZER stsinsdorfstraße 10
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-8000 München 22
    A. & M. Dölling GmbH & Co. KG
    Spezialfabrik für Fahrzeugausstattungen,24·07·1986 Kunststoff-, Leder- und Textilverarbeitung, Gießener Str. 42
    I 6303 Hungen/Hessen 1
    jf Ansprüche
    JSJ. Tl. I . ,
    I 1. Anordnung zum Aufhängen von Teilen, wie Textilien,
    I oder dgl., mit einem aus einem Zuschnitt aus faltbarem
    I Material wie Pappe und Karton bestehenden Aufhängeteil,
    1 an dem das Teil anbringbar ist, und einem Tragteil
    jj mit einem Haken oder einer Öse aus biegesteifem
    I Material, wie Kunststoff, wobei das Tragteil mit
    I seinem Verbindungsabschnitt eine erste Öffnung im
    Ϊ Aufhängeteil durchsetzt und daran verrastet ist,
    I dadurch gekennzeichnet,
    I daß der Verbindungsabschnitt (12) am dem Haken (11)
    > oder der Öse abgewandten Ende einen T-förmig angeord-
    neten Längsträger (13, 14) und seitlich wenigstens
    eine Verrastungsnase (17) aufweist, wobei die Ver-' rastungsnase (17) in der von unten in die Öffnung
    (16) eingesteckten Position des Tragteils (3) das
    Aufhängeteil (2) übergreift.
    2. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    ; daß mehrere, vorzugsweise zwei auf einander gegenüber-
    ; liegenden Seiten des Verbindungsabschnitts (12)
    j vorgesehene Verrastungsnasen (17) angeordnet sind.
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    *
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    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (12) durch einen prismatischen Schaft vorzugsweise etwa rechteckigen Quer-Schnitts gebildet ist.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsnase oder -nasen (17) stirivseitig am Verbindungsabschnitt (12) angeordnet sind.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (3) ein vorzugsweise einstückig gespritztes Kunststoffteil ist.
    6. Anordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (2) aus einem im Gebrauchszustand U-förmig verformten Zuschnitt (5) aus dünnem Lagenmaterial besteht, daß die Öffnung (16) im Steg (15) des Aufhängeteils (2) angeordnet ist und daß in einem Schenkel (8) des Zuschnitts (5) wenigstens eine zweite Öffnung (16) angeordnet ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Schenkeln (8) zweite Öffnungen (7) vorzugsweise ineinander gegenüberliegender Position angeordnet sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Öffnungen (7) durch horizontale Langlöcher gebildet sind.
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    * 9, Anordnung nach einem def Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnets daß der Steg (15) des Tragteils (3) sich rechtwinklig
    zu dessen Schenkeln (8) erstreckt. B
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (2) U-förmig gefaltet ist.
    Tl. Anordnung nach Anspruch lö, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (2) entlang von Falzlinien (6) am Zuschnitt (5) gefaltet ist.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Öffnungen (7) nahe den freien Enden der Schenkel (8) angeordnet sind.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagenmaterial aus Kunststoff oder insbesondere Karton besteht.
    14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (13, 14) durch eine sich längs des Stegs (15), vorzugsweise sich über dessen gesamte Länge erstreckende Schiene (14) gebildet ist.
    15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Längsträgers (13, 14) an den Abstand (a) der Schenkel (8) voneinander angepaßt ist.
DE19868619832 1986-07-24 1986-07-24 Anordnung zum Aufhängen von Teilen wie Textilien, od.dgl. Expired DE8619832U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700258A1 (fr) * 1993-01-14 1994-07-13 Aunay Philippe Cintre à usage limite.
FR2724831A1 (fr) * 1994-09-22 1996-03-29 Ferguson Hangers Ltd Cintre muni d'une carte d'information pour suspendre des articles, notamment de lingerie, et son procede de montage
WO2015015139A3 (en) * 2013-07-29 2015-04-09 Norman Fraser Mackenzie Clothes hangers formed of planar segments

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2700258A1 (fr) * 1993-01-14 1994-07-13 Aunay Philippe Cintre à usage limite.
FR2724831A1 (fr) * 1994-09-22 1996-03-29 Ferguson Hangers Ltd Cintre muni d'une carte d'information pour suspendre des articles, notamment de lingerie, et son procede de montage
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