DE8619648U1 - Verkaufswagen - Google Patents
VerkaufswagenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
- B62B3/003—Non-transparent side walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B3/006—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
-
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-
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- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/006—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use dismountable
Landscapes
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- Transportation (AREA)
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- Handcart (AREA)
Description
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Diess, Az.i B 132/1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufswagen mit einem von
Laufrollen getragenem Boden Und zwei sich darauf abstützenden, senkrechten und sich gegenüberliegenden Seitengittern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen, in Kaufhäusern vorhandenen Gitterwagen in einfacher Weise zu einem Verkaufswagen
unzurüsten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestältüngsmerkmale Vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung
darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale
der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Durch die Erfindung lassen sich die in Kaufhäusern vorhandenen,
allgemein bekannten Gitterwagen in einfacher Weise mit wenigen Handgriffen Und wenigen Bauteilen zu Verkaufswagen umrüsten,
indem über die Seitengitter hüllenförmige Seitenteile aus Pappe öd. dgl. gestülpt, auf die Seitenteile eine Deckwandung mittels Steckverbindung festgelegt und zwischen den Seitenteilen durch Trägstangen schrägliegende Fachboden eingehängt werden.
indem über die Seitengitter hüllenförmige Seitenteile aus Pappe öd. dgl. gestülpt, auf die Seitenteile eine Deckwandung mittels Steckverbindung festgelegt und zwischen den Seitenteilen durch Trägstangen schrägliegende Fachboden eingehängt werden.
Durch diese Vorkehrungen erhält der bekannte Gitterwagen eine Verkaufsfunktion mit gutem, äußeren Aussehen und günstiger Lagerung
Entnahmemöglichkeit der Waren.
Dieser Verkaufswagen stellt ein Verkaufsdisplay mit hohem Gebrauchswert
dar.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Verkaufswagens im teilweise montierten Zustand.
Mit (1) ist ein von Laufrollen (2) getragener Boden eines Verkaufswagens
bezeichnet, auf dem sich zwei gegenüberliegende, senkrechte Seitengitter (3) abstützen. Über beide Seitengitter (3) ist jeweils ein,
die gesamte Seitengitterhöhe einnehmendes, hüllenförmiges Seitenteil
(4) gestülpt und auf beiden Seitenteilen (4) lagert obenseitig eine durch Steckverbindung lösbar und lagefixiert gehaltene Deckwandung
(5).
Weiterhin sind durch beide Seitenteile (4) mehrere, quer verlaufende
(waagerechte) Tragstangen (6) gesteckt, die mehrere, mit Abstand übereinander liegende Fachboden (7) tragen.
Jedes hüllenförmige Seitenteil (4) besteht aus Pappe od. dgl. und weist obenseitig eine eingebrachte Lagerleiste (8) aus Holz auf,
mit der sich jedes übergestülpte Seitenteil (4) obenendig auf dem Seitengitter (3) abstützt.
Die Seitenteile (4) haben in ihrer Hüilenform einen rechteckigen
Querschnitt und bilden praktisch einen passend über das Seitengitter (3) gezogenen Unraantelungsschlauch.
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In den Lagefleisten (8) sind Einstecklöcher (9) Vorgesehen, in die
die aus Holz bestehende Deckwandung (5) mit Zapfen (10) eingesteckt
gehalten wird.
Für jeden Fachboden (7) sind zwei Tragstangen (6) vorgesehen, die in unterschiedlichen Höhen in den Seitenteilen (4) lagern, so daß
jeder Fachboden (7) eine Schräglage zwischen den Seitenteilen (4) einnimmt und dabei zur Frontseite (Entnahmeseite) des Verkaufswagens
^ schräg nach unten verläuft.
Weiterhin sind die Tragstangen (6) zur Frontseite derart angeordnet,
daß die Fachboden (7) von oben nach unten hin mit größer werdendem
Abstand aus den Seitenteilen (4) nach vorn hervorstehen. Jeder Fachboden (7) setzt sich aus einer ebenen Bodenplatte und einer frontseitigen,
aufrechten Sperrleiste (7a) zusammen und hat an dem der Sperrleiste (7a) gegenüberliegendem'Fachbodenende untenseitig eine
Halteleiste (11), die hinter eine Tragstange (6) faßt und somit den Fachboden (7) lagefixiert.
Es ist bevorzugt, den obersten Fachboden (7) mit seiner Sperrleiste
O (7a) bündig zu der Frontseite des Verkaufswagens vorzusehen und die
darunter liegenden Fachboden (7) jeweils mit größer werdendem Abstand
aus der Frontseite herausragend anzuordnen, so daß deren Sperrleisten (7a) jeweils mit Abstand zu den Frontkanten der Seitenteile
(4) liegen.
Es besteht auch die Möglichkeit, den obersten Fachboden (7) bereits
mit gewissem Abstand aus der Frontseite herausstehend anzuordnen.
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Wie in Fig. 2 dargestellt, werden die hüllenförmigen Seitenteile (4)
von oben her auf die Seitengitter (3) aufgeschoben bis sie mit ihren
Holzleisten (8) auf den Seitengittern (3) aufliegen und mit ihrer Uhterkante auf dem Boden (1) aufstehen. Danach wird die Deckwandung
(5) mit ihren Zapfen (10) in die Löcher (9) eingesteckt und dann werden die Fachboden (7) zwischen die Seitenteile (4) geschoben und
auf die beiden Tragstangen (6> aufgelegt, wobei die Halteleiste (11) *- sich hinter die hintere Tragstange (6) legt, so daß der Fachboden
(7) nach vorn nicht aus den Seitenteilen (4) herausrutschen kann.
Die Frontseite, in deren Bereich die Sperrleisten (7a) liegen, bildet
die Entnahme- und somit Verkaufsseite und die gegenüberliegende Rückseite stellt die Beschickungsseitfe des Verkaufswagens dar.
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Die Fachboden (7) bestehen aus Holz oder einem anderen, geeigneten f
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Claims (7)
1. Verkaufswagen, mit einem von Laufrollen getragenen Boden und
zwei sich darauf abstützenden, senkrechten und sich gegenüberliegenden Seitengittern, dadurch gekennzeichnet, daß über
beide Seitengitter (3) je ein, die gesamte Seitengitterhöhe einnehmendes, hüllenförmiges Seitenteil (4) gestülpt ist,
auf beiden Seitenteilen (4) obenseitig eine Deckwandung (5) durch Steckverbindung (9,10) lösbar und lagefixiert gelagert
ist und durch beide Seitenteile (4) mehrere, querverlaufende -Tragstangen (6) gesteckt sind, die mehrere, übereinanderliegende
Fachboden (7) kragen.
2. Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
hüllenförmige Seitenteil (4) aus Pappe besteht und obenseitig eine sich auf den Seitengittern (3) abstützende Lagerleiste (8)
aus Heiz aufnimmt.
3. Verkaufswagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes hüllenförmige Seitenteil (4) einen rechteckigen Schlauchquerschnitt aufweist und die Lagerleiste (8) Einstecklöcher
(9) besitzt, in die die aus Holz bestehende Deckwandung (S) mit untenseitigen Zapfen (10) lösbar eingreift.
4. Verkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Fachboden (7) zwei in unterschiedlichen Höhen liegende Tragstangen (6) vorgesehen sind, die die Fachboden (7)
in einer zur Frontseite des Verkaufswagens hin abfallenden ■ Schräglagefhalten.
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5. Verkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Tragstangen (6) zur Verkaufswagenfrontseite hin derart angeordnet sind, daß die Fachböden (7) von oben nach
unten hin mit größer werdendem Abstand aus den Seitenteilen (4) nach vorn herausragend angeordnet sind.
6. Verkaufswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der n oberste Fachboden (7) mit der Frontseite des Verkaufswagens
-* bündig abschließt und die darunter liegenden Fachböden (7) mit
größer werdenden Abständen aus der Frontseite herausstehen.
7. Verkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fachboden (7) aus Holz od. dgl. besteht, frontseitig eine aufrechte Sperrleiste (7a) aufweist und an seinem, der
Sperrleiste (7a) gegenüberliegendem Ende untenseitig eine hinter eine Tragstange (6) greifende Halteleiste (11) besitzt.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619648 DE8619648U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Verkaufswagen |
DE8705764U DE8705764U1 (de) | 1986-07-22 | 1987-04-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619648 DE8619648U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Verkaufswagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8619648U1 true DE8619648U1 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6796727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868619648 Expired DE8619648U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Verkaufswagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8619648U1 (de) |
-
1986
- 1986-07-22 DE DE19868619648 patent/DE8619648U1/de not_active Expired
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