DE8619102U1 - Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüren - Google Patents

Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüren

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DE8619102U1
DE8619102U1 DE19868619102 DE8619102U DE8619102U1 DE 8619102 U1 DE8619102 U1 DE 8619102U1 DE 19868619102 DE19868619102 DE 19868619102 DE 8619102 U DE8619102 U DE 8619102U DE 8619102 U1 DE8619102 U1 DE 8619102U1
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DE
Germany
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door
roller
car
motor vehicle
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DE19868619102
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CORNELIUS BRIGITTE 8913 SCHONDORF DE
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CORNELIUS BRIGITTE 8913 SCHONDORF DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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Brigitte Cornelius
MoraschstriH
Schondorf
Tel.08192/524 Flaoh öffnende Autotür
Aufgabe; Es entstehen oft Gefahrenlagen, wenn Autos am Straßenrand halten und beim ein- und aussteigen die Autotüren in die Fahrbahn oder in den Fußweg hineinragen. Darum habe ich gedacht, es wären flach öffnende AutotUren wünschenswert, durcJi die diese Gefahren vermieden werden können.
Stand der Technik1 Für größere Fahrzeuge, Kleinbusse z.B., sind schon flach seitlich an der Außenwand der Fahrzeuge verschiebbare Türen gebräuchlich. Bei Omnibussen und dergleichen gibt es auch die zusammenfaltbaren Türen. Für Kleinwagen habe ich noch nichts dergleichen gesehen. Neue gestaltung oder Anordnung: Die Autotüren sind so zu gestalten, daß sie sich in das Rund der äußeren Hälfte eines Achtelkreises einordnen und in äsks± Scheinen laufend oder von Bügeln gehalten in einer Achteslrundbewegun« nach oben geschoben werden können.
Beschreibung: Ausführung A Autotür wird in Schienen geführt
Sie Autotür ist in im Viertelskreis vom vorderen Auto eingangsteil so geführt, daß sie geschlossen ist, wenn sie sich im unteren Achtel dieses Schienenbodens befindet und geöffnet, wenn sie sich im oberen Achtelkreis dieses Schienenbogens befindet.
An dem längeren Teil des in den Kreisbogen eingepaßten Türrandkantenstückiist ein Zugseil oder Band so befeetigt, daß es über eine Rolle am oberen Schienenrand ±f geführt wird von der aus es in einen Federkasten läuft, der das Band (so wie bei den Gurtbändern gebräuchlich) anzieht, so daß es die Türe nach oben zieht, sobald ihre untere Verriegelung gelöst wird. Löst man also die Riegel, so gleitet die Tür nach oben.
Me Türe (1) bewegt sich also in den Führungsschienen (2) nach oben, wobei das Band, das sie zieht, über die Rolle (3)
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- 2 - (9>,0<frneliiisJ flacfciöffnende Autotür)
läuft. Die Rolle (3) ist an einer Verbindungsstange befestigt, mit der das obere Ende der Schiene nooh einen zusätzlichen Salt am hinteren Seitenteil des Autos bekommt. Das Band (3) läuft dann in das Federrollenbehältnis, das ebenfalls außen an der hinteren oberen Seitenwand des Autos angebracht ist.
Das Schloß (7) ist in handlicher Höhe neben der in Verschlußtftellung befindlichen IUr (1) in der Autowand angebracht.
Damit die Schienen nicht verschmutzen, sind sie Tön einer elaa-fcisehen Hülle (C 3) umfaßt, die einen oberen Schlitz hat. durch den die Tür gleiten kann (C 3 a) und die eich da wieder schließt, wo der Türrand sich gerade nicht befindet (C 3 b).
Das Türschloß kann so gestaltet sein, daß die Riegel beidseits in Höhlungen in den unteren Außenkanten der Türen eingrei fen. Das ergibt zwei Zuhaltungen. Die Riegel hängen in einem kleinen Scharnier und haben in der Höhlung des Türrahmens so viel Platz, daß der Schö*nierrahmen, in dem sie hängen, dorthin zurückbewegt werden kann, so daß sie dann in diese Höhlung hängei und den Türrand freigeben, den sie in Verschlußstellung fest-I gehalten haben. Diese Rückbewegung des Riegelscharnierrahmena
I wird durch Bänder bewirkt, die von beiden Riegeln , bzw. deren
&iacgr; Scharnierrahmen zu einer in der Mitte un?,er dem Boden unter der
i Tür befindlichen Walze laufen.
l Also, der Riegel (D 1) hängt in einem Scharnierrahmen (D 2),
i der aus der Türrahmenhöhle mittels einer Feder (D 6) so in die I fläche des T/ürrahmens gedrückt wird, daß der daran hängende Rie
! gel zur Hälfte seiner halbrunden Form beweglich heraushängt. Dur
. den herabgleitenden Türrand wird er in die Rahmenhfhlung zv/ück-
<■ gedrückt, schaukelt aber dann wieder vor, wenn der Hohlraum am
g unteren Tiirrand dafür Raum gibt. Der kleine Hohlraum am unteren
I Türkantenaußenrand geht natürlich nicht ganz bis zur Unterkante
I der Tür, sondern läßt da eine Leiste übrig, auf die der Riegel
II dann zu liegen kommt, so daß dadurch die Tür festgehalten ist.
: Durch eine Vierteldrehung der Walze (D 5), wird das Band (D 4),
■ das am unteren Scharnier der Seharnierrahmens des Riegels ansetz
so angezogen, daß der ganze Riegelscharnierrahmen sich in die Türrahmenhöhlung zurückbewegen muß. Auf diese Weise wird der Riegel geöffnet.
An der in der Mitte unter dem Autoboden unter der Tür be-
- 3 - (B.CdrhrfliusY'fich öSfneride Autotür)
findlichen Walze setzt ein Band (D 5 b) so an, daß es die Walze (D 5 a) um eine Vierteldrehung bewegen kann, wenn der Fußhebel (D 5 e) getreten wird, der eine Walze (D 5 d) dadurch, daß er getreten wird, ebenfalls um eine Vierteldrehung bewegt. Er kann auch so befestigt sein, daß er das um die Walze (D5 d) laufende Band um so viel anzieht, daß dadurch die Walze (D 5 a) um die gewünschte^ Vierteldrehung bewegt wird.
Auf diese Weise kann die Verriegelung durch Fußhebeltreten geöffnet werden, wenn man sich im Inneren des Wagens befindet. Die Türe gleitet daraufhin in die Höhe.
Von außen öffnet maa den Riegel mittels eines Schlüssels, der in das Schloß(D 5 h/ A 7 /B 5a) eingesteckt wird. Denn von der Walze (D 5 a) in der Mitte unter der Tür am Autounterboden, läuft ! auch ein Band (D 5 c) über eine Rolle (D 5 f) als Band (D 5 g) zu diesem Schloß. Wird die Schloßwalze mittels des Schlüssels um J eine Vierteldrehung gedreht, so bewegt das entsprechend die Mittel walze unter dem Boden (D 5 a)t so daß dadurch die Rt*tgel gelöst | werden und die Türe nach oben gleitet in Öffnungsstellung. ] Bei diesem Plan für eine Buchführung der Türen in Schienen &iacgr; überragen die Schienen für die Öffnungsstellung der Türen das | Autodach. Da von den beidseitigen Türen solche Schienen das Autodach überragen, können sie durch zwischen beiden befestigte Verbindungsstangen gleich zu einer Trägervorrichtung für Gepäck, das ■ man auf dem Dach befördern will, ausgestaltet werden.
Ausführung B Autotür wird durch Bügel bewegt
Wenn einen die das Autodach überragenden Schienen stören, kann man die Türe auch durch eine Büge!vorrichtung bewegen, so daß sie nur in geöffnetem Zustand über das Autodach hinausragt, in geschlossenem Zustand ein solches Überragen nicht stattfindet.
In der Mitte des Kreises, auf dessen Außenrandhälfte sich die Türe einordnet, ist eine Walze, von der zwei Bügel ausgehen, die die Türe halten. Der eine »ugel ( B 3 a - 4 a) hält die Türe (B 1 a) an ihrer Oberkante,, der andere (2 a - 6 a) in ihrem Mittelteil. Damit der Bügel (6 a) sich nicht mit dem dort befindlichen Autorad bzw. dessen Kotflügel stößt, ist er entsprechend gebögen, was seiner Funktion, bei Anheben die Türe nach oben führen zu können, ja keine Beeinträchtigung machte An den Bügeln sind Handgriffe, mit denen man die Tür nach oben schieben kann.
&igr; i · *
_ 4 " (B.OÖrneliusj' £lach1. öf frfende Autotür)
Wenn sie nach oben geschoben ist, rastet sie dann in eine dort befindliche Feder ein, so daß sie nicht von selbst wieder herunterfallen kann. (B 7 b).
Die Türfläche kann gerade gestaltet sein (C 1). Sie kann aber auch, weil eine gebogene Form stabiler ist, so gestaltet sein, daß sie nach außen erhaben ist (C 2). In dem Fall wäre die Halterunsschiene so gestellt, daß sie mit ihrem Schlitz im rechten Winkel zur Autowand steht. In dem Fall könnten di^ Führungsbügel auch so gestaltet sein, daß sie nicht über die Tür weg greifen, sondern sie nur an einer über den Rand erhabenen Stelle der kleineren Rundung der Türseiten fassen.
Bei der Ausführung mit den Bügeln sind dann auch an der Autoinnenseite geeignete Griffe zum Verschieben der Türe anzubringen.
In einer anspruchsvolleren Ausführung könnte die Walzenbewegung, durch die die Bügel die Türen heben oder senken, auch mittels einer Automatik bewirkt werden, die von außen mit durch den Schlüssel, von innen durch einen Knopfdruck betätigt werden könnte. Es müßte dann die Bügelwalze im Autoinneren ein Zahnrad haben, das durch geeignete Hebelvorrichtung bewegt wird. Aber daf1 gibt es sicher schon Pläne, so daß ich das hier nicht näger ausmalen muß.
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Claims (1)

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    ■ ■
    / Brigitte Cornelius
    Moraschstr.11
    ächondorf
    Tel. 08192/524 Schutzansxtrüche
    1. Kraftfabrzetig mit flach öffnenden ßeitentüren, dadurch gekennzeichnet, daß die Türform der Seitentüren -Plach in einen Kreisbogen sich so einordnet, öaß der Kreisbogen etwa einen Viertelkreis ausmacht, riie Türgestalt die Hälfte davon, also einen Achtelkreisbogen.
    2. Kraftfahrzeug mit flaoh öffnenden Seitentüren, die sich in einen Viertelkreisbogen einordnen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen durch Schienen gebildet wird, in denen die seitlichen Ränder der Tür geführt werden.
    2. a Kraftfahrzeug mit flach ö'ffnenden Seitentüren, die in Schienenlaufend in einem Viertelkreis geführt werden, Unteranst)ruch nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Autodach überragende Teil der oberen Führungsschienen beider .Autoseiten durch Verbindungsstangen zwischen beiden Autoüberragteilen zu einem Gepäckhalter gestaltet ist.
    3. Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüten in Achtelkreisbogenform, die in Schienen laufen, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienen einer Autoseite an ihrem oberen Ende dureh eine Haltestange verbunden sind, welche Haltestange jeweils eine Rolle vor jedem Schienenende hält, über welche Rolle je ein Band in die Schienen läuft, welches Band mit seinem einen Ende an der Oberkante der Türe an jeweils seiner Türkantenecke befestigt ist.
    4. Kraftfabrzeug mit flach öffnenden Seitentüren in Achtelskreisbogenform, die in Schienen laufen, und in diesen Schienen von einem darin laufenden Band gezogen werden,
    das am Schienenende über Rollen geführt ist, nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    r · tat«
    - 6 - (B.Cornelius, Kraftfahrzeug [ mit flach öffnenden Seiten-
    i türen, Schutzansprüche S.2)
    Bänder vom oberen Ende der Schienen über die Rollen zu
    &igr;- einem Federkasten geführt werden, wo sie jeweils an einer
    1 Jeder befestigt sind. Der Federkasten ist an der Haltestange oder an dem oberen hinteren Seitenflächenteil der &Ggr; Autowand befestigt. Die Federn rollen die Bänder auf, so
    I daß dadurch die Türe hochgezogren wird.
    l· 5. Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüren in Achtelskreisbogenform, die xfflKxSJtgziHxicxhxi, die s?"h in einen Viertelskreisbogen einordnen, nach Anspruch 1, dadurch i gekennzeichnet, daß die Türe von Bügeln gehalten wird,
    j die ii der Mitte des gedachten Kreises, um den die Türe
    I sich bewegt, an einer Walze fest sind.
    ■ <. 5. a Kraftfahrzeug rait flach öffnenden Seitentüren in Achtelkreisbogenform, die von Bügeln gehalten werden, Unterani " spruch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
    I Walze, die die Bügeäl trägt, die die Türe halten, an ihrem
    j im Autoinneren befindlichen Teil als Zahnrad gestaltet ist,
    I über das eine Kette zu einer ebenfalls mit Zahnrad versehe-
    I nen Handkurbel läuft, welche Handkurbel Griffe zur Betäti-
    I gung an der Autoinnenseite und an der Autoaußenseite hat.
    j Die Handkurbel muß natürlich außen so unterhalb der die
    i Tür haltenden Bügel angebracht sein, daß die Bügel in der
    j Bewegung äurch sie nicht behindert werden« So kann man die
    I Türe durch Kurbeln öffnen oder schließen. ("Natürlich muß
    fi Zahnrad und Fette durch ein Schutzblech geschützt sein.
    I Oder Zahnräder und Kette werden ±n einem Zwischenraum in-
    I nerhalb der Autowand angebracht).
    [ 5&ldquor;b Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüren in Achteal-
    ; kreisbogenform, die von Bügeln gehalten werden, ühteran-
    ) spruch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
    den Bügeln Federn ansetzen, die die Bügel nach oben drücken - oder nach oben ziehen - also am Autöböden angebracht sind und <Ue Bügel nach oben drücken, oder an der Autohinterwandseite angebracht sind und die Bügel nach oben
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    &Pgr;&Igr; f &iacgr;&iacgr;'&iacgr;&iacgr;« *a ■ " !
    - 7 - (B.Cornelius, Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüreh j Schutzänäfirüche S.3)
    ziehen, so daß die Tür, sobald die Verriegelung gelöst wird, nach oben gleitet.
    Kraftfährzeug mit flach öffnenden Seitentüren, die sich in einen Viertelskreisbogen einordnen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Seitenkanten der Türe beidseits Höhlungen für das Eingreifen von Riegeln
    Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüren, die sich in einen Viertelekreisbögen einordnen und an ihren Seitenkanten unten Höhlungen für Piegel haben, nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung vom Autoinneren aus durch einen Fuöhebel zu öffnen ist. Von dem Fußhebel geht ein Band zu einer unter der Türmitte unter dem Autoboden angebrachten Walze, an der es so befestigt ist, daß bei Betätigung des Fußhebels das Band die Walze um eine Vierteisdrehung dreht. Das Band läuft vom Fußhebel über eine Rolle unter den Autoboden. Der Fußhebel ist in einer Art Wippe über einer Leiste so angebracht, daß an der dem Trittbrett gegenüber befindlichen Pußtrittseite das Wippende gehoben wird, an dem das Band befestigt ist, so daß dadurch das Band in der gewünschten Weise angezogen wird. Unter der Fußtrittseite ist eine leichte Feder zwischen Boden un±d Trittbrett, die das Trittbrett wieder in Ausgangslage bringt, sobald nicht mehr darauf getreten wird. Die Walze unter der Türmitte muß auch mittels einer Feder, die in entgegengesetzter Richtung zieht wi<i das Band, das vom Fußhebel kommt, die mittels eines an \ der Walze von der Unterseite befestigten Bandes, die Walze ] um eine Vierteldrehung bewegen kann, immer wieder in Ausgangs- \ stellung gebracht werden, das heißt in eine Stellung, in der die Verriegelung geschlossen if»t. Denn von der Walze gehen nach beiden Seiten Bänder zv den in Höhlungen im unteren Be- ; reich der Türrahmen angebrachten Riegelrahmen. Die Bänder | sind an den unteren Querleisten der Riegelrahmen befestigt. j Wenn sie angezogen werden, bewegt sich der Riegel um eine I
    ftf f mi ■*■ ·■ «
    -35
    - 8 - (B. Cornelius, Kraftfahrzeug mit flaoia Öffnenden Seitentüren, Sohutzansprüche S.4)
    kleine Sperrstänge im unteren Viertel der Eürrahmenhöhlung, so daß der RiegeIrahmen und damit der Riegel, der an der oberen Querstange des Riegelrahmens hängt, zurüokbewegt wird in die Riegelhöghlung den Türrahemns und iö die Riegelhöhle in der Türkante verläßt. Wird der Zug an dem Band gelockert, so drückt eine kleine Feder im Türrahmen in der Riegelhöhlüng den oberen Riegelbttgel wieder nach vorn, so daß der Riegel vorkommt, zwar von der eich schließenden Tür von der Türkante zunächst zurückgedrückt wird, dann aber, wenn die Riegelhöhlung der Türkante kommt, in diese hinmeingedrückt wird. Der Riegelrahmen wird durch zwei kleine Verbindungsstangen, die drehbar an der Seite der kleinen Sperrstange befestigt sind, die in der Türrahmenhöhle im unteren Viertel ist, gehalten. Sie setzen drehbar an den oberen Ecken des Riegelrahraens an.
    8. Kraftfahrzeug mit flach öffxnenden Seitentüren in Achtelkreisbogenform und Höhlungen für das Eingreifen von Riegeln an den unteren Enden der Seitenkanten der Türen und einer Walze unter dem Autoboden fr*"^*******"*"***''* unter der Mitte der Türe, von der Bänder zu den Riegelrahmen laufen, Nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Walze, bei deren Ausgangsstellung die Riegel geschlossen sind, ein weiteres Band abgeht, das an der der Wagenrückseite zugekehrten Türunterkante, unter dieser über eine Rolle läuft und über diese Rolle nach oben geführt wird zu einem in handlicher Höhe neben der Tür in der Mitte der Wagensei tenwand angebrachten Schloß. Durch Drehung eines Schlüssels in diesem Schloß wird das Band angezogen und so die Wälze Um eine Vierteldrehung bewegt, durch die die Verriegelung geöffnet wird.
DE19868619102 1986-07-17 1986-07-17 Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüren Expired DE8619102U1 (de)

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DE19868619102 Expired DE8619102U1 (de) 1986-07-17 1986-07-17 Kraftfahrzeug mit flach öffnenden Seitentüren

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1002760A1 (de) 1998-11-20 2000-05-24 Jungheinrich Aktiengesellschaft Kabine für Frontsitz-Flurförderzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1002760A1 (de) 1998-11-20 2000-05-24 Jungheinrich Aktiengesellschaft Kabine für Frontsitz-Flurförderzeuge

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