DE8618061U1 - Vorrichtung zum Abstützen von Fahrzeugen in stationärer Arbeitsstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen von Fahrzeugen in stationärer Arbeitsstellung

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DE8618061U1
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coupling element
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support
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DE19868618061
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Harnischfeger GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/32Accessories, e.g. brakes on ladders
    • E06C5/38Devices for blocking the springs of the vehicle; Devices for supporting the undercarriage directly from the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

''Vorrichtung zum Abstützen von Fahrzeugen in stationärer Arbeitsstellung"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Abstüt- | zen Von Fahrzeugen in stationärer Arbeitsstellung j wie Fährzeugkräne, Drehleitern, Hubbühnen, Betonpumpen öd. dgl*, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus einem mit einem kalottenförmigen Kopf versehenen Stützkolben sowie einem daran befestigten Fuß besteht, der am Stützkölben über ein dort in eine Ringnut eingreifendes^ lösbar verbundenes Kupplungselement winkelveränderlich gehalten ist. J
Bei den bisher bekannten Stützvorrichtungen dieser Art besteht das Kupplungselement aus einem weitesgehend starr ausgebildeten stählernen Ringteil, der eine die Ringform unterbrechende Öffnung aufweist*, die mit einem angeschraubten Bügel nach dem Einlegen des Ringes in die Ringnut des Stützkölbens verschließbar ist. Der Ring ist fest mit dem Kopfrand des Kunststoff-Fußes verschraubt, in einigen Fällen unter Verwendung von Distanzhaltern. |
Diese bekannte Befestigungsvorrichtung für den Kunststofffuß hat den Nachteil, daß durch die Starrheit des in die Nut eingreifenden Ringes bei durch unebenen oder schrägen Untergrund bedingter größerer Neigung des Kunststoffußes dieser durch Ausbrechen der Befestigungsschrauben beschädigt wird, unter Umständen bis zur Ünbrauchbarkeit des be-
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treffenden Kunststoffüßes, so daß dieser ausgewechselt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Haltbarkeit insbesondere von aus Kunststoff gefertigten Standfüßen erheblich verlängert wird, gleichzeitig eine Gewichtsersparnis erreicht und die Wartung derartiger Vorrichtungen vereinfacht wird.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kupplungselement aus einem gummielastischen, begrenzt verformbaren Material gebildet ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Fuß erheblich größere Veränderungen des Anstellwinkels durch Bod£nunebenheiten ohne Schaden überstehen kann, da das Kupplungselement durch seine besonderen Materialeigenschaften die auftretenden Spannungen abfedert und damit die auf die einzelnen Elemente ausgeübten Kräfte reduziert bzw. vergleichmäßigt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Kupplungselement aus einem Ring besteht, der in die Ringnut des Stützkolbens eingreifend am Stützfuß angebracht ist.
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Diese Gestaltung des Küpplungselement-es ist besonders zweckmäßig und einfach. Der Ring greift einerseits in die Ringnut des Stützkolbens ein# andererseits ist er am Stützfuß befestigt. Die auf den Ring ausgeübten Kräfte beanspruchen daher nicht mehr in der bisher bekannten Weise den Kopfrand des Stützfußes. Zum anderen ermöglicht diese Ringscheibengestaltung eine vergleichsweise gute Abdichtung des Kalottenbereiches gegen den Schmutzeinfall und schont damit diesen Bereich gegen zusätzliche Belastungen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Kupplungselement aus einer Mehrzahl von Ringsegmenten besteht. Diese können dicht an dicht nebeneinander angeordnet sein; sie können sich aber auch wenigstens teilweise dachziegelartig überlappen je nach dem welche Art der Beanspruchungen« auftreten oder welches Gewicht z.B. vom Stützfuß auf das Kupplungselement aufgebracht wird.
Statt einer Mehrzahl von einzelnen Ringsegmenten kann auch eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Ringscheiben vorgesehen sein, wenn dies bei bestimmten Einsatzgebieten zweckmäßig sein sollte.
Vorteilhaft ist es, wenn das Kupplungselement aus einer Mehrzahl von kreisringförmig nebeneinander angeordneten Scheiben aus gummielastischem, begrenzt verformbarem Material gebildet ist, wobei hier das gleiche gilt wie bei den
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Ringsegmenten, d.h. die Scheiben können auf Abstand zuein- [ ander, dicht an dicht nebeneinander oder aber auch sich teilweise überlappend angeordnet sein.
In manchen Fällen empfiehlt es sich, das Kupplungselement in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Abstandshaltern, wie Buchsen, Hülsen od. dgl., mit dein Kopfrand des Fußes zu verschrauben, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht. Hierdurch ist es möglich, die kalottenförmige Auflagerfläche für den Kopf des Stützkolbens in dem oberen Randbereich des Kunststoffußes anzuordnen, so daß der durch die Stützbelastung beanspruchte Querschnitt des Fußes nur in geringst möglichem Maße geschwächt wird.
Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, kann es sinnvoll sein, demgegenüber einen dichtenden Abschluß zwischen dem Stützkolben und dem Fuß zu erzielen. Dem trägt die Erfindung u.a. auch dadurch Rechnung, daß in einer weiteren Ausgestaltung das Kupplungselement direkt mit dem Kopfrand des Fußes und ggf. mit Bereichen am Stützkolben dichtend verschraubt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil eines Stützkolbens mit zugehörigem Kunststoffüß Und der erfih-
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dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Stützfuß mit zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den beiden Figurenhälften sowie in
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Fußbereich in einer etwas anderen Ausgestaltung in der Darstellung gemäß Fig. 1.
Der in an sich bekannter Weise an einem Abstützträger eines Fahrzeugkrans höhenverstellbare Stützkolben 1 ist mit seinem kalottenförmigen Kopf 2 in einer dieser Kopfform angepaßten Vertiefung 3 des tellerförmigen Kunststofffußes 4 gelagert. Der Kunststoffuß 4 ist mit einem in die Ringnut 5 eingefügten gummielastischen, begrenzt verformbaren Ring 6 an dem Stützkolben 1 winkelveränderlich gehalten. Dieser Ring 6 ist unter Verwendung von hülsenförmigen Abstandshaltern 7 mit Schrauben 8 an dem Kopfrand 9 des Kunststoffußes 4 befestigt.
In Fig. 2, linke Figurenhälfte, ist der begrenzt verformbare Ring 6" im wesentlichen hufeisenförmig ausgestaltet und weist an seinen freien Enden eine Klömmlasche 11 auf, die die Ringnut 5 des Stützkolbens 1 klemmend Umgreift. Damit ist der Ring 6^ selbstsichernd gegen Abfallen am Stützkolben 1 gehalten4
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Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, rechte Figurenhälfte, ist der erfindungsgemäße Ring in einzelne Ringsegmente 10 aufgeteilt- die einzeln, wie bei Ring 6 in Fig. 1, unter Verwendung von Abstandshaltern 7 mit dem Kunststoffuß 4 verschraubt sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3, die einen Querschnitt einer Abstützvorrichtung in der Schnittführung wie Fig. 1 zeigt, ist der gummielastische Ring 6 unmittelbar mit dem Kopfrand 9 des Kunststoffußes 4 verschraubt. Dies bedingt, daß die kallottenförmige Vertiefung 3 für die Auflagerung des Stützkoloenkopfes 2 tiefer als in der Ausführung gemäß Fig. 1 in dem Kunststoffuß 4 angeordnet ist.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. So sieht die Erfindung neben den speziell wiedergegebenen Ausgestaltungen natürlich auch geometrisch abgewandelte Formen vor. Die in Fig. 2 wiedergegebenen Kreisscheiben, die in ihrer Gesamtheit das Kupplungselement bilden, können auch als Halbscheiben ausgebildet sein. Sie können dachziegelartig oder schuppenartig übereinander angeordnet sein u. dgl. mehr.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE DIPL-ING. J. MEINKE DIPL.-ING. W. DABRIMGHAUS 4600 DORTMUND 1, 03. Juli WESTENHELLWEG 67 «_ TELEFON (0231)145071 * TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d TELEFAX (0231)147670 AKTEN-NR: 1/5510 Anmelder: Harnischfeger GmbH, Sunderweg 86 4600 Dortmund 1 Ansprüche:
1. Vorrichtung num Abstützen von Fahrzeugen in stationärer Arbeitsstellung, wie Fahrzeugkrane, Drehleitern, Hubbühnen, Betonpumpen od. dgl., wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus einem mit einem kalottenförmigen Kopf versehenen Stützkolben sowie einem daran befestigten, insbesondere aus Kunststoff gefertigten Fuß besteht, der am Stützkolben über ein dort in eine Ringnut eingreifendes, lösbar verbundenes Kupplungselement winkelveränderlich gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (6) aus einem gummielastischen,
begrenzt verformbaren Material gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das Kupplungselement aus einem Ring (6) besteht, der in die Ringnut des Stützkolbens (1) eingreifend am Stützfuß (4) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement aus einer Mehrzahl von Ringsegmenten (10) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement aus einer Mehrzahl von kreisringförmig nebeneinander angeordneten Scheiben (10) aus gummielastischem, begrenzt verformbarem Material gebildet ist,
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement mittels Abstandshaltern (7) mit dem Fuß (4) an dessen Kopfrand (9) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (6) direkt mit dem Kopfrand (9) des Fußes (4) verschraubt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Kupplungselement (6") im wesentlichen hufeisenförmig ausgebildet ist mit randseitigen Klemmläschen (11) SelbstsiGherung.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1964808A2 (de) 2007-02-28 2008-09-03 Liebherr-Werk Nenzing GmbH Abstützplatte
EP2050709A1 (de) 2007-10-19 2009-04-22 Palfinger AG Abstützvorrichtung mit direkter Stützträgerabstützung
DE102014203778A1 (de) * 2014-02-28 2015-09-03 Putzmeister Engineering Gmbh Stützvorrichtung für eine mobile Arbeitsmaschine

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EP1964808A2 (de) 2007-02-28 2008-09-03 Liebherr-Werk Nenzing GmbH Abstützplatte
EP1964808A3 (de) * 2007-02-28 2010-03-03 Liebherr-Werk Nenzing GmbH Abstützplatte
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DE102014203778A1 (de) * 2014-02-28 2015-09-03 Putzmeister Engineering Gmbh Stützvorrichtung für eine mobile Arbeitsmaschine

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