DE102014203778A1 - Stützvorrichtung für eine mobile Arbeitsmaschine - Google Patents

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Martin Mayer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für eine mobile Arbeitsmaschine (10) mit einem Stützbein (20) und einer über eine Gelenkstelle (23) mit dem Stützbein (20) verbundenen, auf einem Untergrund (26) abstützbaren Pendelplatte (24), wobei die Gelenkstelle (23) eine Lagerpfanne (32) in der Pendelplatte (24) und einen durch Verbindungsmittel (22) in der Lagerpfanne (32) gesicherten Kugelkopf (30) am freien Ende des Stützbeins (20) aufweist. Erfindungsgemäß weisen die Verbindungsmittel (22) eine den Hals (36) des Kugelkopfs (30) umfassende und in eine die Lagerpfanne (32) begrenzende Randpartie (44) der Pendelplatte (24) formschlüssig eingreifende Kupplungsschelle (38) nach Art einer Rohrkupplung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für eine mobile Arbeitsmaschine, insbesondere Autobetonpumpe, mit einem vorzugsweise durch einen Hydraulikzylinder gebildeten Stützbein und einer über eine Gelenkstelle mit dem Stützbein verbundenen, auf einem Untergrund abstützbaren Pendelplatte, wobei die Gelenkstelle eine Lagerpfanne in der Pendelplatte und einen durch Verbindungsmittel in der Lagerpfanne gesicherten Kugelkopf am freien Ende des Stützbeins aufweist.
  • Bei bekannten Stützvorrichtungen dieser Art nimmt die Pendelplatte das Kugelkopfende des Stützbeins mit geringem Spalt auf, wobei zur Verbindung metallische Ringsegmente vorgesehen sind, die als Sicherungsring zusammensetzbar sind und am metallischen Kugelkopf halten. Problematisch dabei ist, dass durch die Reibung von Metall auf Metall die Oberfläche des Kugelkopfs beschädigt werden kann. Außerdem erfüllen die metallischen Ringsegmente keinerlei Dichtfunktion, so dass Schmutz oder aggressive Substanzen in den Lagerbereich eindringen können, was zu Rostbildung und im Extremfall zu einem Lagerschaden und einem erforderlichen Austausch des Kugelkopfträgers führen kann. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Verbindungsschrauben der Ringsegmente insbesondere bei Überschreiten eines Grenzwinkels beim Pendeln brechen können, was aufwändige Reparaturen erforderlich macht, vor allem wenn Schraubenstummel in der Platte verbleiben.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik bekannten Stützvorrichtungen weiter zu verbessern und eine möglichst einfache und leicht montierbare Konstruktion mit hoher Standzeit und Wartungsfreundlichkeit zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine ggf. einfach austauschbare Kugelkopfverbindung nach Art einer Rohrkupplung zu schaffen. Dementsprechend wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Verbindungsmittel eine den Hals des Kugelkopfs umfassende und in eine die Lagerpfanne begrenzende Randpartie der Pendelplatte formschlüssig eingreifende Kupplungsschelle aufweisen. Damit werden die vorgenannten Probleme mit geringem Konstruktionsaufwand gelöst, wobei auch eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Pendelplatte einen um die Lagerpfanne umlaufenden Kragen oder eine radial offene Ringnut für den formschlüssigen Eingriff der Kupplungsschelle, so dass eine zuverlässige Aufnahme von Axialkräften möglich ist.
  • Um die Montage zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn die Kupplungsschelle aus zwei Schellenhälften teilbar oder aufklappbar zusammengesetzt ist.
  • Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht lässt sich dadurch erreichen, dass die Schellenhälften an jeweils einem Ende durch ein Klappscharnier gegeneinander schwenkbar verbunden sind.
  • Für einen einfach betätigbaren, zuverlässigen Verschluss ist es vorteilhaft, wenn die Schellenhälften durch eine Schraubverbindung oder einen Spannverschluss ringförmig schließbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Kupplungsschelle einen C- oder U-förmigen Querschnitt besitzt
  • Um eine zuverlässige Abdichtfunktion und insbesondere einen Korrosionsschutz zu erreichen, ist es günstig, wenn die Verbindungsmittel eine den Hals des Kugelkopfs umschließende und durch die Kupplungsschelle angepresste Dichtung umfassen.
  • Um eine hinreichende Pendelbeweglichkeit zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Dichtung eine vorzugsweise nutförmig profilierte Außenkontur für einen Formschluss mit der Kupplungsschelle aufweist.
  • Eine weitere Verbesserung in dieser Richtung sieht vor, dass die Dichtung einen elastisch dehnbaren Dichtring und davon radial abstehende, zwischen den Schellenhälften angeordnete Klemmohren aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Autobetonpumpe, mit einem Fahrgestell und mindestens einer an dem Fahrgestell vorzugsweise an einem Ausleger angeordneten erfindungsgemäßen Stützvorrichtung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Autobetonpumpe mit einer ausfahrbaren Stützvorrichtung in Seitenansicht;
  • 2 ein Stützbein in Verbindung mit einer Pendelplatte der Stützvorrichtung in einer abgebrochenen Seitenansicht;
  • 3 eine Kupplungsschelle zur Verbindung der Pendelplatte mit dem Stützbein perspektivischer Ansicht;
  • 4 eine in die Kupplungsschelle einsetzbare Dichtung;
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer Dichtung in radialer Seitenansicht.
  • Die in 1 im Fahrzustand dargestellte mobile Autobetonpumpe 10 umfasst ein Fahrgestell 12, einen darauf gelagerten Betonverteilermast 14 und vier an jeweils einem seitlich ausstellbaren Ausleger 16 angeordnete Stützvorrichtungen 18, die jeweils ein als Hydraulikzylinder vertikal teleskopierbares Stützbein 20 und eine damit über Verbindungsmittel 22 an einer Gelenkstelle 23 verbundene Pendelplatte 24 zur Abstützung auf einem ggf. unebenen Untergrund 26 umfassen. In der von der Fahrzeuglängsachse weiter entfernten Abstützstellung spannen die vier bodenseitig aufstehenden Pendelplatten 24 ein Viereck auf und gewähren damit die notwendige Standsicherheit beim Entfalten des Betonverteilermasts 14.
  • Wie aus 2 ersichtlich, besitzt jedes Stützbein 18 am freien Ende seiner Kolbenstange 28 einen Kugelkopf 30, der in einer Lagerpfanne 32 der Pendelplatte 24 gelagert ist. Während der Kugelkopf 30 einen über eine untere Halbkugel hinausgehenden, sich verjüngenden Kugelabschnitt bzw. Hals 36 aufweist, umfasst die Lagerpfanne 32 einen unteren kugelkalottenförmigen Abschnitt und einen oberen Zylinderabschnitt, der eine Einführöffnung für den Kugelkopf 30 begrenzt.
  • Zur lösbaren und gegen Verschmutzung geschützten Kugelkopfverbindung weisen die Verbindungsmittel 22 eine nach Art einer Rohrkupplung ausgebildete Kupplungsschelle 38 und einen damit gegen den Hals 36 des Kugelkopfs 30 anpressbaren elastomeren Dichtring 40 auf. Die Kupplungsschelle 38 greift im Einbauzustand formschlüssig in eine Ringnut 42 ein, die in einer die Öffnung der Lagerpfanne 32 begrenzenden Randpartie 44 der Pendelplatte 24 radial nach außen offen ist. Dadurch wird eine zuverlässige Halterung der Pendelplatte 24 an dem Kugelkopf 30 sichergestellt, wobei eine allseitig begrenzte Schwenkbewegung der Pendelplatte 24 möglich bleibt, so dass diese sich selbsttätig an die Neigung des Untergrundes 24 anpasst und im Fahrzustand zur Einhaltung der maximalen Fahrzeugbreite anklappbar ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Kupplungsschelle 38 aus zwei Schellenhälften 46 zusammengesetzt. Diese sind an jeweils einem Ende durch ein Klappscharnier 48 gegeneinander schwenkbar verbunden und an ihrem anderen Ende durch eine Schraubverbindung 50 ringförmig schließbar. Die schalenförmigen Schellenhälften 46 besitzen einen C-förmigen Axialquerschnitt und greifen mit einem Randsteg 52 in die Ringnut 42 und mit dem anderen Randsteg 54 in die ggf. profilierte Außenkontur des Dichtrings 40 form- bzw. kraftschlüssig ein.
  • Wie in 4 illustriert, kann der aus einem Elastomermaterial bestehende Dichtring 40 unter elastischer Dehnung über die freie Halbkugel des Kugelkopfs 30 überziehen und auf dessen Hals 36 dicht aufspannen. Zweckmäßig ist der Dichtring 40 mit radial abstehenden Klemmohren 56 versehen, die das Aufziehen auf den Kugelkopf 30 erleichtern und im Verbindungszustand zwischen den Schellenhälften 46 im Bereich des Klappscharniers 48 bzw. der Schraubverbindung 50 angeordnet sind.
  • Gemäß 4 kann der Dichtring 40 mit einer nut- oder rillenförmig vertieften Umfangskontur 58 für den Eingriff des Randstegs 54 der Schellenhälften 46 versehen sein. Um eine möglichst gute Abdichtung an dem Kugelkopf 30 zu erreichen, besitzt der Dichtring 40 eine axial gekrümmte innere Dichtfläche 60, welche die Kontur einer Kugelzone aufweist.

Claims (10)

  1. Stützvorrichtung für eine mobile Arbeitsmaschine (10), insbesondere Autobetonpumpe, mit einem vorzugsweise durch einen Hydraulikzylinder gebildeten Stützbein (20) und einer über eine Gelenkstelle (23) mit dem Stützbein (20) verbundenen, auf einem Untergrund (26) abstützbaren Pendelplatte (24), wobei die Gelenkstelle (23) eine Lagerpfanne (32) in der Pendelplatte (24) und einen durch Verbindungsmittel (22) in der Lagerpfanne (32) gesicherten Kugelkopf (30) am freien Ende des Stützbeins (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (22) eine den Hals (36) des Kugelkopfs (30) umfassende und in eine die Lagerpfanne (32) begrenzende Randpartie (44) der Pendelplatte (24) formschlüssig eingreifende Kupplungsschelle (38) aufweisen.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelplatte (24) einen um die Lagerpfanne (32) umlaufenden Kragen oder eine radial offene Ringnut (42) für den formschlüssigen Eingriff der Kupplungsschelle (38) aufweist.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsschelle (38) aus zwei Schellenhälften (46) bzw. mehreren Schellenteilen teilbar oder aufklappbar zusammengesetzt ist.
  4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenhälften (46) an jeweils einem Ende durch ein Klappscharnier (48) gegeneinander schwenkbar verbunden sind.
  5. Stützvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenhälften (46) durch mindestens eine Schraubverbindung (50) oder einen Spannverschluss ringförmig schließbar sind.
  6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsschelle (38) einen C- oder U-förmigen Querschnitt besitzt
  7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (22) eine den Hals (36) des Kugelkopfs (30) umschließende und durch die Kupplungsschelle (38) angepresste Dichtung (40) umfassen.
  8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (40) eine vorzugsweise nutförmig profilierte Außenkontur (58) für einen Formschluss mit der Kupplungsschelle (38) aufweist.
  9. Stützvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (40) einen elastisch dehnbaren Dichtring und davon radial abstehende, im Stoß zwischen den Schellenhälften (46) zum Abdichten angeordnete Klemmohren (56) aufweist.
  10. Mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Autobetonpumpe (10), mit einem Fahrgestell (12) und mindestens einer an dem Fahrgestell (12) vorzugsweise an einem Ausleger (16) angeordneten Stützvorrichtung (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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