DE8616891U1 - Gewinkeltes Profil aus transparentem Kunststoff - Google Patents

Gewinkeltes Profil aus transparentem Kunststoff

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DE8616891U1
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    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2995/00Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds
    • B29K2995/0018Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds having particular optical properties, e.g. fluorescent or phosphorescent
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Description

Anlage zum Schreiben vom 16. Sept. 1986 Deutsches Patentamt, München
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(ANR): 1 004 573
GebrauchsmusteranmeLdung G 86 16 891.6
"Gewinkeltes Kunststoff profiL mit gefärbten Kanten" - Gbm 4/86
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein gewinkeltes Profil aus transparentem Kunststoff mit einer an den Schnittkanten oder den ProfilendfLachen sichtbaren, von dem Kunststoff selbst abweichenden Färbung Eine solche Färbung der Schnittkanten oder Profilendflächen kann aus verschiedenen Gründen erwünscht sein. Die Färbung hat in manchen Fällen eine nur dekorative Wirkung. An Gehäusen oder Schutzverkleidungen aus farblosem klarem Kunststoff kann eine auffällige Kantenfärbung aus Sicherheitsgründen vorteilhaft sein.
Eine direkte Einfärbung der Schnittkanten oder ProfiLendfRächen i..t - je nach ihrem Verlauf - ein mehr oder weniger komplizierter Arbeitsgang und macht in jedem FaILe eine besondere Verfahrensstufe bei der Herstellung eines Profilteils aus Kunststoff notwendig. Beispielsweise kann auf die Schnittkanten oder Endflächen ein Farblack aufgetragen oder ein sublimierbarer Farbstoff nach einem Transferverfahren aufgebracht werden.
Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines Profils aus transparentem Kunststoff, an dessen Schnittkanten oder Profilendflächen eine von dem Kunststoff abweichende Färbung sichtbar ist, ohne daß diese Flächen selbst mit einem entsprechenden Farbstoff versehen sind.
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Blatt 2 zur Anlage zum Schreiben vom 16. Sept. 1986 Deutsches Patentamt, München
Die Neuerung betrifft ein gewinkeltes Kunststoffprofil, bestehend aus wenigstens zwei ebenen Flächenstücken, die an ihrer Kante winkelig verbunden sind.
Profilabschnitte dieser Art, die meist drei bis fünf ebene Flächenstücke und zwischen diesen zwei bis vier verbindende Kanten haben/ eignen sich als beleuchtbare Werbezeichen (sog. Displays) Leuchtwerbeanlagen bzw* Teile davon oder Leuchtengehäuse oder Teile davon. Weitere Anwendungen sind Gehäuse, Verkleidungen, Zierelemente, Bauprofi Ie u.a.
Entsprechend der Neuerung ist wenigstens eine der Kanten, die ebene Flächenstücke winkelig verbinden, anders als die ebenen Flächenstücke gefärbt. Die Färbung isi - von Ausnahmefällen abgesehen - dunkler als die Färbung der ebenen Flächenstücke. Eine Ausnahme ist beispielsweise die Färbung mit einem bei Tageslicht unsichtbaren Fluoreszenzfarbstoff, der bei Anregung mit UV-Licht heller erscheint als die ebenen Flächenstücke. Die Färbung der genannten Kantenflächen ist durch Brechung, Reflexion und Licht leitereffekte an den Schnittkanten (16) oder den Profilendflächen (17) sichtbar. Wie weiter unten erläutert, läßt sich die Färbung der genannten Kantenflächen mit der Herstellung des Profils zu einem Arbeitsgang zusammenfassen, so daß eine besondere Verfahrensstufe zur Färbung der Schnittkanten oder Profilendflächen entbehrlich ist.
Die Neuerung wird durch die Figuren 1 und 2 verdeutlicht.
Figur 1 zeigt als beispielhafte Ausführungsform im Querschnitt ein aus fünf ebenen Flächenstücken (1) bis (5) und vier verbindenden Kanten (6) bis (9) aufgebautes Profil. Die Winkel (10) bis (13) können gLeich oder ungleich, spitz oder stumpf sein und sind vorzugsweise rechtwinklig.
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BLatt 3 zur Anlage zum Schreiben vom 16. Sept. 1986 Deutsches Patentamt, München
Die Flächenstücke (1) bis (5) können farblos seih öder eine beliebige transparente Farbe oder eine ein- oder mehrfarbige Musterung oder Beschriftung aufweisen. Das gleiche gilt für die Kanten (6) bis (9), deren Färbung in der Regel so dunkel ist, daß sie die Färbung des Materials der Flächenstücke überdeckt. Bevorzugt sind gleichmäßige dunkle Farbtöne, jedoch kommen auch geflammte oder gemusterte Färbungen öder Schriftzüge für die Kanten in Betracht. Vorzugsweise sind alle Kanten durchgehend in gleicher Weise gefärbt, jedoch läßt die Erfindung ebenso eine Färbung von nur einem Teil der vorhandenen Kanten oder von einzelnen Kantenabschnitten derselben sowie unterschiedliche Färbungen zu.
Nachfolgend wird unter "Färbung" nur die an den Kanten vorhandene von den Flächenstücken abweichende Färbung verstanden. Die Flächenstücke, z.B. 1, 2, gehen an der gemeinsamen Kante bogenförmig ineinander über. Der Krümmungsradius 15 an der Innenseite der Kante liegt in der Regel in der Größenordnung der Dicke der ebenen Flächenstücke; der Krümmungsradius der äußeren Kantenfläche 6 dementsprechend etwa beim Doppelten der Dicke.
In der Regel sind nur die äußeren Kantenflächen 6, 7, 8, 9 gefärbt, obwohl auch oder stattdessen die inneren Kantenflächen gefärbt sein können. Die Färbung erstreckt sich im Regelfall auf den gekrümmten Kantenbereich, kann diesen Bereich aber gelegentlich etwas über- oder unterschreiten.
Die Färbung besteht vorzugsweise aus einem transparenten, im OberfLächenbereich der Kantenfläche eindiffundierten Farbstoff bzw. einer Mehrzahl solcher Farbstoffen.
Blatt 4 zur Anläge zum Schreiben vom 164 Sept · 1986 Deutsches Patentamt, München
Ein rationelles Verfahren zur Herstellung der neuen gewinkelten Kunststoff profiIe geht von einer ebenen Kunststofftafel 20 von gleichmäßiger Dicke aus. Die Tafel wird, wie in Figur 2 dargestellt, in dem Bereich 21, wo sie zu einer Kante gebogen werden soll, mittels einer geeigneten Wärmequelle 22, vorzugsweise einem Strahlungs-Heizstab, bis zur Erweichungstemperatur erwärmt. Vor Beginn der Wärmeeinwirkung wird die der Wärmequelle zugewandte Seite mit einem Farbträger 23 überdeckt. Der zu erwärmende Bereich wird durch Blenden 24 und 25 begrenzt.
Als Farbträger 23 eignen sich Papiere, Kunststoff- oder Metallfolien die an der am Kunststoff zugewandten Seite einen auf den Kunststoff übertragbaren Farbstoff aufweisen. Vorzugsweise handelt es sich um einen sublimierbaren Transferfarbstoff, der in bekannter Weise durch ein Druck- oder Streichverfahren auf den Farbträger 23 aufgebracht worden ist. Während der Erwärmung der KunststofftafeI wird der Farbstoff auf den erhitzten Bereich übertragen. Wenn der Farbträger nicht von selbst dicht an der Kunst stoffoberflache anliegt, kann er während der Dauer der Farbübertragung mittels eines einseitig wirkenden Gasdruckes an die Kunststoffoberflache angedrückt werden. Zu diesem Zweck kann der Raum, in dem der Strahler 22 angeordnet ist, durch ein Gehäuse 26 gasdicht gegen die Atmosphäre abgeschlossen sein oder aus einer Düsenreihe 27 wird ein Gasstrom - in der Regel ein Luftstrom - gegen den Farbträger geblasen.
Nach erfolgter Farbübertragung und Erweichung kann die Tafel im Kantenbereich gebogen und im gewünschten Winkel unter die Erweichungstemperatur erkalten gelassen werden.
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Blatt 5 zur Anlage zum Schreiben vom 16. Sept. 1986 Deutsches Patentamt, München
Geeignete transparente Kunststoffe sind solche, die bei Raumtemperatur steif sind und die Kantenkrümmung dauernd beibehalten, aber im erwärmten Zustand gebogen werden können. Hierzu gehören Polyvinylchlorid, Polystyrol, Celluloseester. Bevorzugt sind Acrylglas, MethyImethacrylat-Acry InitriI-Mischpolymerisate und Polycarbonat-Kunststoffe, wie Bisphenol-A-pol/carbonat.
In typischen Fällen sind die ebenen Flächenstücke 1 bis 8 mm dick und haben eine Länge und Breite zwischen 1 cm bis 2 m, wobei die Kanten über die volle Länge bzw. Breite durchlaufen. Kunststoff profiIe mit wenigstens zwei parallel verlaufenden Kanten sind bevorzugt.

Claims (5)

BLatt 6 zur Anlage zum Schreiben vom 16. Sept. 1986 Deutsches Patentamt, Hünchen (ANR): 1 004 573 GebrauchsmusteranmeLdung G 86 16 891.6 "Gewinkeltes Kunststoffprofil mit gefärbten Kanten" - Gbm 4/86 SCHUTZANSPRÜCHE
1. ^Cewinkeltes Profil aus transparentem Kunststoff bestehend
aus wenigstens zwei ebenen FLächenstücken, die an ihrer gemeinsamen Kante winkelig verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Kante eine andere Färbung als die ebenen F- lächenstücke aufweist.
2. Gewinkeltes Kunststoffprofil, gekennzeichnet durch bogenförmige Kantenflächen, die in die angrenzenden ebenen Flächenstücke gleichmäßig übergehen.
3. Gewinkeltes Kunststoffprofil nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende gefärbte Kanten.
4. Gewinkeltes Kunststoffprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in die Oberfläche der Kante eindiffundierten sub limierbaren Farbstoff.
5. Gewinkeltes Kunststoffprofil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus transparentem Acrylglas besteht.
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DE19868616891 1986-06-25 1986-06-25 Gewinkeltes Profil aus transparentem Kunststoff Expired DE8616891U1 (de)

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DE8616891U1 true DE8616891U1 (de) 1986-10-23

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651716A1 (fr) * 1989-09-14 1991-03-15 Spinetta Jean Paul Procede pour pliage a chaud des materiaux plastiques en plaque.
FR2669261A1 (fr) * 1990-11-20 1992-05-22 Prevot Gerard Thermo-plieuse gabarit omniforme.
WO2000027613A2 (de) * 1998-11-05 2000-05-18 Wolf-Dietrich Hannecke Kunststofftechnik Verfahren und vorrichtung zur herstellung einstückig ausgebildeter, dreidimensionaler formkörper, nach dem verfahren hergestellte formkörper sowie displaymöbel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651716A1 (fr) * 1989-09-14 1991-03-15 Spinetta Jean Paul Procede pour pliage a chaud des materiaux plastiques en plaque.
FR2669261A1 (fr) * 1990-11-20 1992-05-22 Prevot Gerard Thermo-plieuse gabarit omniforme.
WO2000027613A2 (de) * 1998-11-05 2000-05-18 Wolf-Dietrich Hannecke Kunststofftechnik Verfahren und vorrichtung zur herstellung einstückig ausgebildeter, dreidimensionaler formkörper, nach dem verfahren hergestellte formkörper sowie displaymöbel
WO2000027613A3 (de) * 1998-11-05 2000-09-14 Hannecke Wolf D Kunststoff Verfahren und vorrichtung zur herstellung einstückig ausgebildeter, dreidimensionaler formkörper, nach dem verfahren hergestellte formkörper sowie displaymöbel

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