DE8616468U1 - Ausgabebehälter für Blattmaterial - Google Patents
Ausgabebehälter für BlattmaterialInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Ausgabebehälter für Blattmaterial, wie Notizpapier, der aus
einfachem Kartonmäterial hergestellt ist, jedoch ein zuverlässiges
Ausgeben des gesamten Vorrats an Notizzetteln gestattet.
Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Ausgabebehälter
zur Ausgabe von zu einem Stapel aufgeschichteten Blattmaterial bzw. Zetteln. Bekannte Ausgabebehälter für
Notizzettel sind insbesondere aus der US-PS 44 16 392 der Anmelderin bekannt, die einen Ausgabebehälter zur Ausgabe
von Blattmaterial offenbart, in der jedes Blatt durch einen schmalen Klebstoffstreifen an das nächste geheftet ist,
wobei der Klebstoff auf einer Seite jedes Blatts abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten aufeinanderfolgender
Blätter aufgetragen ist. In der in dieser Patentschrift gezeigten Ausführungsform des Atsgabebehälters werden die
Blätter oder Zettel vom Stapel durch eine Öffnung in der Stapelverpackung hindurch ausgegeben. In einer Ausführungsform
wird der Blätter- bzw. Zettelstapel aufwärts zum Oberteil des Ausgabebehälters gehoben, wo die die obere
Deckfläche der Behälter bildenden Wände schräg zueinander
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verlaufen. In der dargestellten Ausführungsform war der
Behälter als nachfüllbarer Schreibtisch-Ausgabebehälter einsetzbar und aus starrem Werkstoff ausgebildet. In der
aus Karton hergestellten Ausführungsform werden die Zettel nicht zur Öffnung gehoben und der Ausgabebehälter ist mit
einem Schlitz ausgeführt, durch den die Zettel vom Stapel abgezogen werden können. Beim Abziehen eines Zettels vom
Stapel wird der nächste Zettel mit abgehoben, da der Klebstoffauftrag entlang einer Kante die klebstoffreie
Kante des nächsten Zettels durch die Öffnung mit herauszieht. Der ausgegebene Zettel wird dann vom nächsten Zettel
abgezogen, wo die Kanten wieder mit einem umsetzbaren Klebstoff miteinander verbunden waren. Ist der Stapel in
einem solchen Ausgabebehälter teilweise aufgebraucht, dann ist die zum Abziehen von der Vorrichtung erforderliche
Kraft nicht mehr größer ist als die, mit der der ausgegebene Zettel vom nächsten abgezogen werden muß, so daß man
mit der Ausziehkraft sämtliche Zettel nacheinander aus dem Behälter herauszieht, ohne sie voneinander zu trennen.
Verbesserungen, um die Ausziehkraft höher als die Abziehkraft
zu halten, mit der die Zettel voneinander abgezogen
werden müssen, führten zur Entwicklung mehrerer neuartiger Ausgabebehälter bei denen die Ausgabeöffnung durch überlappende
flexible Laschen aus Kartonmaterial gebildet war. Bei diesen Laschen wurde die Elastizität des Kartonmaterials
benutzt, um die Laschen zu schließen, um so das Abziehen des ausgegebenen Zettels vom nächsten zu erlauben und das
freie Ende des nächsten Zettels in eine Position zu bringen, aus der heraus der Zettel ohne Schwierigkeiten erfaßt
und abgezogen werden konnte.
Bei allen diesen Äusgabebehältern stellte sich jedoch heraus, daß die Notizpapierzettel dazu neigen, sich paral-IeI
zur klebstoff beschichteten Kante aufzurollen. Dieses Aufrollen bewirkt, daß die der klebstoffbeschichteten
gegenüberliegende Kante des Notizzettels von der Aufnahmefläche ab hochstand. Dieser Effekt ist unerwünscht, da sich
die Zettel infolge der querverlaufenden Aufrollung leichter von der Aufnahmefläche lösen. Weiterhin waren bei den
früheren Konstruktionen die Arbeits- oder Reaktionskräfte im Verlauf der Zettelausgabe auf Bereiche nahe den Kanten
der Ausgabeöffnung konzentriert. Infolge dieser Konzentration der Ausgabekräfte neigten die früheren Ausgabevorrichtungen
aus Kartonmaterial dazu, entlang der Kanten zu zereißen, so daß sie schnell nicht mehr in der Lage waren,
die Ausgabekraft höher als die Abziehkraft zu halten, die erforderlich war, um den ausgegebenen vom nächstfolgenden
Zettel zu trennen. Weiterhin erwies sich, daß unter verschiedenen Umweltbedingungen das Kartonmaterial der Ausgabevorrichtung
bei zu hoher Feuchtigkeit schlaff oder bei zu geringer Feuchtigkeit spröde wurde, so daß sich hinsieht-
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lieh der Ausgabe der Notizpapierzettel keine gleichmäßigen
Leistungseigenschaften erreichen ließen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zuverlässig arbeitenden, leicht dekorierbaren und ohne
Schwierigkeiten zu bearbeitenden und zu verpackenden Wegwerf-Ausgabebehälter für einen Stapel von Notizpapierzetteln zu schaffen, wobei jeder Zettel mit dem nächsten über
einen schmalen Streifen eines Klebstoffs verbunden ist, der jeweils abwechselnd an gegenüberliegenden Kanten auf eine
Seite der aufeinanderfolgenden Zettel aufgetragen ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ausgabebehälters kann das
Ausgeben der Notizzettel für den gesamten Zettelstapel gleichmäßig gestaltet werden. Der erfindungsgemäße Ausgabebehälter ist als Wegwerfartikel ausgeführt, aber während
des Ausgebens dauerhaft.
Der erfindungsgemäße Ausgabebehälter für Notizpapierzettel
ist insbesondere neuartig dahingehend, daß Laschen aus flexiblem Polymerisatmaterial entlang der Ausgabeöffnung
angeordnet sind und sich biegen und eine Fläche darstellen, über die die Zettel während des Ausgabevorgangs gezogen
werden. Die gebogene oder gekrümr....e Ausgabekante unterbindet
iweitestgehend das Quer-Aüfrollen der Zettel während des
Ausgabevorgangs. Weiterhin iat der Ausgabebehälter mit
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einer Hubeinrichtung versehen, die die Zettel zur Ausgabeöffnung hin anhebt, so daß die Ausgabekraft die Abziehkraft
übersteigt und alle Zettel auf gleichmäßige Weise hinsichtlich der Kraft und des Aufroll- und Trennungsverhaltens
ausgegeben werden.
Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Behälter, aus dem ein Stapel Blattmaterial wie es bspw. für
Notizen, Verteilerzettel, Etiketten, Platzzeichen, Mitteilungen oder Erinnerungen benutzt wird, ausgegeben werden
kann. Die Zettel oder Blätter sind abwechselnd entlang gegenüberliegenden Kanten mit dem nächstfolgenden Zettel
bzw. Blatt verbunden, so daß sie zu einem Stapel zusammengeheftet sind, sich aber leicht voneinander abziehen lassen,
wenn auf die Zettel an den Kanten eine Abziehkraft wirkt. Der Ausgabebehälter weist einen schachtelartigen
Verpackungsbehälter mit einem Boden, Seitenwänden und einer oberen Deckfäche auf, in der eine allgemein mittig querverlaufende
Öffnung ausgebildet ist. Eine Lasche verläuft von '|
jeder Kante der Öffnung zur gegenüberliegenden Kante nin.
Diese Laschen sind aus einer Polymerisatpolie ausgebildet,
die flexibel ist, und die Laschen verlaufen aufeinander zu, | lassen aber eine Ausgabeöffnung zwischen gegenüberliegenden
Kanten frei, durch die die Blätter bzw. Zettel herausgezogen werden können. Das Polymerieatmaterial ist vorzugsweise
auf die Innenseite der oberen Deckflache geklebt» Ein
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Stapel 2ettel bzw. Blätter ist in diesem schachtelartigen Behälter angeordnet. Desgleichen ist in diesem schachtelartigen
Behälter eine Hubeinrichtung vorgesehen, die den Blätterstapel zur oberen Deckfläche drückt, um dort durch
die Ausgabeöffnung hindurch vereinzelt ausgegeben zu werden.
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Die Laschen aus Polymerisatmaterial können über die Quer- ! ausdehnung der oberen Deckfläche durchgehend verlaufen oder
■ in der Mitte der Querausdehnung mit einem einschnitt ausgeführt,
sein, um ihre Biegsamkeit zu erhöhen. Alternativ können die Laschen mit vorstehenden Endabschnitten ausge-
führt sein, die sich während des anfänglichen Einwirkens
der Ausgabekräfte auf einen Notizpapierzettel ausbiegen und
ihre Biegekräfte auf die Verlängerungen der Laschen richten.
Die Kanten der schachtelartigen Verpackung am Schlitz können ebenfalls mit Vorsprüngen ausgebildet sein, die sich
aus der Ebene der oberen Deckfläche aufwärts umbiegen, während die Notizzettel ausgegehen werden; die vorstehenden
Teile stützen die Zettel so ab, daß sie leicht erfasst und
aus dem Ausgabebehälter herausgezogen werden können.
Die in dem Ausgabebehälter enthaltene Hubvorrichtung kann beliebig als billig zu erstellendes Federelement bspw. eine
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Drahtwendel, ein Polymerisatschaum, oder eine Zickzack-Einlage
aus Papier oder Kunststoff vorliegen. Das für die Verwendung in einem der nachfolgend beschriebenen Ausgabebehälter
gewählte Material für die Hubeinrichtung sollte auf die Oberseite des Stapels eine Kraft von nicht mehr als
125 Gramm pro Zentimeter Länge der Queröffnung ausüben.
Die vorliegende Erfindung soll nun ausführlich unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In den
Zeichnungen ist die
zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Ausgabebehälters;
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung eines nach
der vorliegenden Erfindung aufgebauten
teilweise weggebrochen dargestellt ist,
um das Innere der Verpackungsexnhext
ZM zeigen;
Fig. 3 eine weitere Draufsicht eines Zuschnitts
zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Ausgabebehälters;
Fig 4. eine Perspektivdarstellung eines mit dem Zuschnitt der Fig. 3 hergestellten
Ausgabebehälters;
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Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Kartonzuschnitts für die
Herstellung des Ausgabebehälter nach der vorliegen den Erfindung; und
Fig. 6 eine Perspektivdarstellung eines weiteren erfindungsgemäß ausgebildeten Ausgabebehälters.
Unter Bezug auf die Zeichnung wird ein Ausgabebehälter zum Ausgeben von Notizpapierblättern bzw. Zetteln beschrieben,
die jeweils entlang einer Kante mit einem Belag eines umsetzbaren druckempfindlichen Klebstoffs öder eines Klebstoffs
mit kontrollierten Freigabeeigenschaften von der Oberfläche des angrenzenden Blattes versehen sind. Die
Blätter sind zu einem Stapel angeordnet, wobei die Klebstoffbeschichteten
Kanten aufeinanderfolgender Blätter jeweils abwechselnd auf gegenüberliegende Seiten des Stapels
gelegt sind.
Die Ausgabebehälter sind vorzugsweise allesamt aus einem kostengünstigen Kartonmaterial hergestellt, das sich leicht
mit Verzierungen versehen und verarbeiten läßt. Das für den erfindungsgemäßen Ausgabebehälter brauchbare Kartonmaterial
kann ein beliebiges Papiermaterial sein - einschließlich fester gebleichter Sulphitkarton, kaolinbeschichtetes
"Newsback-Material" oder ein beliebiges anderes beschich-
tetes oder unbeschichtetes und frisches oder aufgearbeitetes papierartiges Kartonmaterial* Die Eigenschaften des
Kartonmaterials sollten denen des bevorzugten Materials
entsprechen, d.h. ein fester gebleichter 20-Punkt-Sülphit- |
Karton.
Bei dem auszugebenden Notizpapier handelt es sich typischerweise um ein Blatt Feinpostpapier der Größe 7 χ 7,62
cm von 75g/m (20 lbs.) mit einem Belag aus druckempfindlichem
Klebstoff entlang einer Kante, der als 0,635 cm bis 1,9 cm breiter Streifen entlang der Kante verläuft. Ein
Beispiel für den Klebstoff ist ein druckempfindlicher umsetzbarer Acrylat-Mischpolymerisatklebstoff, wie er in
der US-PS 36 91 140 der Anmelderin beschrieben ist.
Die Fig. 1 zeigt nun einen Kartonzuschnitt, aus dem ein \
i erfindungsgemäßer Ausgabebehälter hergestellt werden kann.
Der Kartonzuschnitt ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und weist einen allgemein rechteckigen mittigen
Teil 11 auf, in dem eine Öffnung ausgebildet ist. Die Öffnung wird von den gegenüberliegenden beabstandeten
Kanten 12, 14 eingefaßt, die über die Breite des Teils 11 verlaufen. Von jeder Seite des Mittelteils 11 gehen die
über Faltlinien mit diesem verbunden die Seitenwandteile 15, 16, 17, 18 ab. Von den Kanten der Teile 16, 18 stehen
die Laschen 20 mit denen die Seitenwandteile miteinander
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verbunden werden, sowie weiterhin die Laschen 25, 26, 27 und 28 ab, die den Boden des Ausgabebehälters bilden* Auf
die Innenseite des Mittelteils 11, der die Oberseite des quaderförmigen Ausgabebehälters bildet, sind zwei Stücke
bzw. Streifen eines Polymerisatmaterials 30, 31 geklebt. Diese Polymerisatmaterialstreifen 30, 31 verlaufen über die
Kanten 12, 14 hinaus, die die Öffnung in der Deckfläche bilden. Die freien Kanten 32, 33 der Polymerisatstreifen
30, 31 bleiben voneinander beabstandet und bilden zwischen sich die Ausgabeöffnung.
Fig. 2 zeigt nun den aus dem Zuschnitt 10 hergestellten Ausgabebehälter mit einem Stapel 25 einzelner Zettel oder
Blätter 36 aus Notizpapier, die entlang einer Kante jeweils mit einem schmalen Streifen aus Klebstoff versehen sind,
wobei die klebstoffbeschichteten Kanten parallel zu den Kanten 12, 14, 32, 33 verlaufen.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist es für das Kartonmaterial normal, sich entlang der Kanten 12, 14 auswärts zu biegen und eine
konvexe Oberfläche nahe der Mitte der Deckfläche 11 auszubilden; dies ist für jede Schachtel aus Kartonmaterial
typisch. Die Lasche 34, die dadurch entsteht, daß das Polymerisatblatt 30 über die Kante 14 hinaus bis zur Kante
33 vorsteht, übernimmt diese Ausbiegung ebenfalls. Das Polymerisatmaterial ist jedoch hinreichend biegsam, daß
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beim Anheben der freien Kante eines Blatts 36^ um es durch
die Öffnung zwischen den Laschen hindurchzuziehen, anfäng-
k lieh Kräfte auf die gegenüberliegenden Kanten der Lasche
wirken, die dann eine entgegengesetzte Biegung entlang der
Lasche und parallel zur Kante 12 bzw. 14 erzeugen. Die
gekrümmte Fläche der gebogenen Lasche legt sich an das
Blatt an, während es aus dem Ausgabebehälter entfernt wird.
Die freie Kante des angrenzenden Blatts wird mit dem Blatt 36 durch die Öffnung gezogen. Der Kontakt zwischen dem
' Blatt und der gebogenen Lasche bewirkt, daß das Blatt
ausgegeben wird, ohne sich bleibend aufzurollen.
Bei einem Ausgabebehälter ist die Öffnung zwischen den
Kanten 12 und 14 typischerweise 3,8 cm breit und 7,36 cm
lang, wobei diese Länge über die 7,0 cm-Ausdehnung der
Blätter verläuft. Die Streifen 30, 31 haben eine Abmessung von 3, 17 χ 7 cm und stehen 1,27 cm über die Kante 12 bzw. 14 in die Öffnung hinein vor.
Kanten 12 und 14 typischerweise 3,8 cm breit und 7,36 cm
lang, wobei diese Länge über die 7,0 cm-Ausdehnung der
Blätter verläuft. Die Streifen 30, 31 haben eine Abmessung von 3, 17 χ 7 cm und stehen 1,27 cm über die Kante 12 bzw. 14 in die Öffnung hinein vor.
j. Unter dem Stapel 35 der Blätter in dem Ausgabebehälter ist
! eine Hubvorrichtung vorgesehen, die in der Zeichnung als
Drahtfeder dargestellt ist. Diese Feder kann wendelförmig
als Druckfeder gewickelt sein oder in Form eines Kissens
aus offen- oder geschlossenzelligem Polymerisatschaum vorliegen, der im komprimierten Zustand eine Kraft ausübt, die ausreicht, um den Stapel 35 der Blätter 3 6 zur Ausgabeöff-
als Druckfeder gewickelt sein oder in Form eines Kissens
aus offen- oder geschlossenzelligem Polymerisatschaum vorliegen, der im komprimierten Zustand eine Kraft ausübt, die ausreicht, um den Stapel 35 der Blätter 3 6 zur Ausgabeöff-
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nung anzuheben. Diese Kraft beträgt vorzugsweise weniger
als 125 g pro Zentimeter Länge der Queröffnung, kann aber während der Ausgabe eines Stapels von 300 Blättern von 12,5
g bis 125 g pro Zentimeter Länge der Queröffnung betragen.
Die Fig. 3 zeigt einen Schachtelzuschnitt 10 entsprechend dem der Fig 1 mit einem Mittelteil 11 und den abstehenden
Seitenteilen 15, 16, 17, 18. Der Zuschnitt unterscheidet sich von ersterem dadurch, daß die Kunststoffstreifen, die
auf die Innenfläche des Mittelteils 11 geklebt sind und über die Kanten 12, 14 hinaus vorstehen, mit jeweils einem
Einschnitt 42 bzw. 44 quer zur Längsausdehnung der Blätter 30, 31 ausgebildet sind. Die Einschnitte 42, 44 bilden
entlang jeder Kante der Öffnung mehrere Laschen, die von den Kanten des Kartonmaterials in die Ausgabeöffnung vorstehen.
Wie die Fig. 4 zeigt, erhöhen die Laschen an der Ausgabeöffnung die Flexibilität, da das anfängliche Biegen der
Laschen nicht so viel Kraft erfordert, um die sich beim Biegen des Kartonmaterials an den Kanten 12, 14 ergebende
Wölbung der Laschen rückgängig zu machen. In dieser Ausführungsform biegen sich die Laschen auf fast die gleiche
Weise wie bei der ersten Auf uhr ι. »Reform, wobei jedoch
weniger Kraft erforderlich ist, um die Lasehen anfänglich quer zu den Blättern zu bieysn, d.h. parallel zu den Kanten
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12, 14 und gegen die in den Laschen anfänglich bestehende Biegung um eine Achse, die rechtwinklig zur Querausdehnung
des Blattmaterials 36 verläuft.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schachtelzuschnitts
nach Fig. 1, wobei die Kuststoffstreifen 60, 61 mit vorstehenden Kanten 62, 64 an den Streifenenden ausgebildet
sind. Diese vorstehenden Kanten sind so angeordnet, daß sie sich als erste an das Blatt 36 während des Ausgabevorgangs
anlegen. Während das Blatt 36 sich an die vorstehenden Kanten 62, 64 anlegt, übertragen die Kanten die beim
Ausgeben entstehende Biegekraft über die restliche Länge der Laschen und bilden parallel zu der Kante 12 oder 14
eine Wölbung in den Laschen aus, die sich an das Blatt anlegt, während es durch die Öffnung zwischen den Kanten
12, 14 des Mittel- bzw. Oberteils der Schachtel 11 herausgezogen wird.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsforn», die allgemein
der der Fig. 2 entspricht, wobei jedoch die beiden Kanten 12, 14 mit einer Lasche bzw. einem Vorsprung 75
ausgebildet sind, der in den geschlitzten offenen Bereich zwischen den Kanten hinein vorsteht. Diese Vorsprünge 75
können beim anfänglichen Ausgeben eines Paares von Blättern 36 aus der Ausgabevorrichtung sich aufwärts ausbiegen. Sie
dienen als Abstützung für das aus der Ausgabevorrichtung
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hervorstehende Blatt, so daß dessen freie Kante aufwärts vorsteht und es leicht erfaßt und aus der Ausgabeöffnung
herausgezogen werden kann. Die Lasche 34 kann sich quer zur Öffnung biegen, während das Blatt ausgegeben wird; die
freie Kante des nachfolgenden Blatts steht dann durch die Öffnung zwischen den Laschen vor und liegt auf dem Vorsprung
75 auf, der die freie Kante des Blatts über dem Mittel- bzw. Obeteil der Schachtel hält, so daß sie einfach
zu erfassen ist und das Blatt durch die Öffnung herausgezogen werden kann.
Geeignete Folynurisatmaterialien für die Streifen 30, 31,
60, 61 sind Kustjtoffolien wie Polyester, Polyäthylen,
f- Propylen oder dergleichen. Das Material, die Gestalt und
die Dicke der Lasche müssen auf die Abmessungen und die Eigenschaften des Kartonmaterials für die Schachtel und auf
'f die in dem Ausgabebehälter eingesetzte Hubvorrichtung
abgestimmt sein. Ein bevorzugtes Material für die Herstellung der Polymerisatlaschen ist Polyesterfolie einer Dicke
von 0,178 mm (7mil).
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Claims (12)
1. Ausgabebehälter für Blattmaterial, in dem das Blattmaterial als Stapel angeordnet ist und die Blätter im Stapel an
den gegenüberliegenden Kanten aufeinanderfolgender Blätter mittels eines schmalen Streifens von druckempfindlichem
Klebstoff lösbar aneinander festgelegt sind, mit einer Schachtel (10) mit einem Boden (27), Seitenwänden (15, 16,
17, 18) und einer Deckseite (11), über deren Breite eine Öffnung allgemein mittig verläuft, und mit einer Hubvorrichtung
(40), die unter einem Stapel (35) des Blattmaterials (36) angeordnet ist und diesen gegen die Öffnung drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß von jeder der gegenüberliegenden
Kanten (12, 14) der Öffnung eine Lasche (34) aus Polymerisatmaterial (30, 31) in die Öffnung vorsteht und die Lav.chen
einander beabstandet gegenüberstehen.
2. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (34) über die Kante (12, 14) der Öffnung in der Deckfläche (11) etwa 1,27 cm vorsteht, um
diese zu einer gekrümmten Fläche auszubiegen, an die sich die einzelnen Blätter während des Ausgebens auflegen.
3. Ausgabebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen aus Polyäthylen, Polyester
oder Polypropylen ausgebildet sind.
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4. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von jeder Kante der Öffnung eine Mehrzahl von nebeneinander ausgebildeten Laschen absteht.
5. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (34) an jeder Seitenwand der Schachtel jeweils ein^n verlängerten vorstehenden Endteil
(62, 64) aufweisen, der über den Rest der Lasche hinaus in die Öffnung vorstehen, um sich anfänglich an das auszugebende
Blattmaterial anzulegen.
6. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Hubvorrichtung (40) um eine Metallfeder handelt.
7. Ausgabebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder aus wendelförmig zu einer Druckfeder gewickeltem Draht gebildet ist.
8. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung <40) ein Block Polymerisatschaum ist.
9. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (34) von Materialstreifen (30, 31)
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abstehen, die auf die Innenseite der Deckfläche (11) geklebt sind.
10. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn^
zeichnet, daß die Laschen (34) von einer Mehrzahl von Streifen
aus Polymerisatmateriai abstehen, die auf die Innenseite der Deckfläche geklebt sind.
11. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtel einen an den gegenüberliegenden Kanten (12, 14) ausgebildeten Vorsprung (75) aufweist, der
über der Lasche (34) in die Öffnung hinein vorsteht, so daß er während der Ausgabe der Blätter über die Deckfläche der
Schachtel verläuft.
12. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel aus festem gebleichtem
20-Punkt-Sulphit- Papier und die Laschen aus Polyester mit einer Dicke von 0.18 mm hergestellt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/747,337 US4653666A (en) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Package and dispenser for adhesive coated notepaper |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616468U1 true DE8616468U1 (de) | 1986-07-31 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686304706T Expired DE3661521D1 (en) | 1985-06-21 | 1986-06-18 | Package and dispenser for adhesive coated notepaper |
DE8616468U Expired DE8616468U1 (de) | 1985-06-21 | 1986-06-20 | Ausgabebehälter für Blattmaterial |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686304706T Expired DE3661521D1 (en) | 1985-06-21 | 1986-06-18 | Package and dispenser for adhesive coated notepaper |
Country Status (19)
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EP (1) | EP0206761B1 (de) |
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SG (1) | SG44389G (de) |
ZA (1) | ZA864636B (de) |
Cited By (1)
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