DE8616415U1 - Ummantelung für den Griff eines Sportschlägers - Google Patents

Ummantelung für den Griff eines Sportschlägers

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Description

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Ummantelung für den Griff eines Sportschlägers
Die bisher bekannt gewordenen Ummantelungen für die Griffe von Sportschlägern wie Tennis-, Tischtennis-, Badminton-, Squashschlagern od. dgl. bestehen durchweg aus sogenannten Griffbändern. Diese werden spiralförmig und mit Überlappung um den Griff gewikkelt und am oberen und unteren Griffende mit einem Klebeband fixiert,
Derartige Ummantelungen, die zur Erhöhung der Griffigkeit des Schlägergriffs dienen, stellen Verschleißteile dar, die häufig ausgewechselt werden müssen. Mitunter ist es auch erwünscht, Griffbänder aus unterschiedlichen Materialien und/oder mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit anzuwenden, um je nach den klimatischen Bedingungen eine optimale Griffigkeit bei der Ausübung des jeweiligen Sports sicherzustellen. Das Anbringen oder Auswechseln eines Griffbandes ist allerdings umständlich, zeitaufwendig und nur bei sorgfältiger Bewicklung ohne Erzeugung von Unebenheiten durchführbar, so daß das Auswechseln eines Griffbandes häufig bis zum endgültigen Verschleiß aufgeschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ummantelung für den Griff eines Sportschlägers vorzuschlagen, welche diese Nachteile nicht aufweist und auf einfache Weise, mit wenigen Handgriffen und ohne Anwendung besonderer Sorgfalt am Griff angebracht werden kann
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ummantelung aus einer rohr- oder schlauchförmigen Hülle aus einem elastisch dehnbaren, aufrollbaren Material besteht, deren Querschnitt im entspannten Zustand kleiner als der Querschnitt des Griffs ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Hülle in auf-
gerolltem Zustand an das freie Griffende angesetzt und dann auf den Griff aufgezogen werden kann, indem sie einfach abgerollt wird« Dadurch, daß ihr Querschnitt im entspannten Zustand kleiner als der des Griffs ist, wird sie dabei in radialer Richtung gedehnt, so daß sie sich dem Umfang des Griffs fest anschmiegt | und dadurch selbsthaltend ist, d.h. weder geklebt noch auf andere Weise am Griff befestigt werden muß. Bei Anwendung ausreichend rutschfester, insbesondere elastomerer oder gummiartiger Materialien, ist die Reibung zwischen der Hülle und dem Griff so groß, daß ein Abziehen oder Verrutschen der Hülle praktisch j nicht möglich ist. Die Hülle kann jedoch leicht gegen eine andere Hülle ausgetauscht werden, indem sie zum Griffende hin wieder auf sich selbst aufgerollt wird. Dies kann von jedermann und mit wenigen Handgriffen, d.h. z.B. auch während eines Spiels, § durchgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus j den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Griff eines Sportschlägers und eine darauf aufgewickelte, erfindungsgemäße Hülle; und
Fig. 2 schematisch die Hülle nach Fig. 1 im auf sich selbst aufgerollten sowie im abgerollten, jedoch entspannten Zustand.
Gemäß Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Ummantelung für einen Griff 1 eines Sportschlägers, z.B. Tennisschlägers, aus einer rohrförmigen Hülle 2, die am einen Ende vorzugsweise mit einem Boden 3 versehen und wie ein Überzug auf den Griff 1 aufgebracht ist, wobei der Boden 3 an der unteren Stirnfläche des Griffs 1 anliegt. Die Hülle 2 besteht aus einem elastisch dehnbaren Material und schmiegt sich allseits dicht an den Griff 1 an.
Die Hülle 2 wird gemäß Fig. 2 zweckmäßig im auf sich selbst auf-
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gerollten Zustand angeliefert und verkauft und dabei in eine UmfangsriHe 4, die in der Mantelfläche einer vorzugsweise kreisrunden Scheibe 5 ausgebildet ist, derart eingelegt, daß ihr Boden 3 Ln einer Breitseite dieser Scheibe 5 zu liegen kommt. Dabei weist die UmfangsriHe 4 einen derartigen Querschnitt auf, daß der Hüllenwickel unter geringer Vorspannung in der Umfangsrille 4 einliegt und daher sicher in dieser gehalten wird.
j Zum Aufbringen der Hülle 2 auf den Griff 1 wird ihr Boden 3 gegen die untere Stirnfläche des Griffs 1 gelegt und die Hülle 2 dann von der Scheibe 5 abgerollt, bis sie die Position nach Fig. 1 einnimmt. Soll die Hülle 2 vom Griff 1 abgenommen oder I
ausgewechselt werden, wird sie zweckmäßig in entgegengesetzter ( Richtung auf sich selbst aufgerollt, bis sie wieder ihre Lage nach Fig. 2 auf der Scheibe 5 einnimmt. Dabei ist die Scheibe 5 zweckmäßig an der Außenseite des Bodens 3 der Hülle 2 befestigt, z.B. festgeklebt, so daß sie entsprechend Fig. 1 auch im abgerollten Zustand der Hülle 2 mit dieser verbunden bleibt und nicht verloren geht. Wegen des äußerst geringen Gewichts und der geringen Größe der beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Scheibe 5 beeinträchtigt diese die Benutzung des Sportschlägers in keiner Weise. Sollte sie dennoch als störend empfunden werden, kann sie auch lose beigefügt sein und nach dem Abrollen der Hülle 2 weggelegt werden.
Die Hülle 2 besteht im übrigen zweckmäßig aus einem elastomeren oder gummiartigen Material, das auf seiner Außenseite mit einer Profilierung versehen, aufgerauht oder mit einer die Griffigkeit des Griffs 1 erhöhenden Beschichtung belegt sein kann. Alterna-
* tiv kann die Hülle 2 auch aus einer Web-, Wirk- oder Strickware bestehen, die aus beschichteten Elastomer- oder Gummifaden hergestellt ist.
Der Querschnitt 6 der Hülle 2 im entspannten Zustand ist, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, kleiner als der Querschnitt des Griffs 1. Dadurch ist sichergestellt, daß die Hülle nach dem Abrollen auf den Griff 1 allseitig fest an diesem anliegt und aufgrund hoher Gleitreibung auch während der
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Benutzung des Sportschlägers nicht ungewollt vom Griff 1 abgezogen werden kann. Dabei kann vorgesehen sein, die Hülle 2 in unterschiedlichen Querschnitten und/oder Materialien herzustellen und zu verkaufen, um dadurch den unterschiedlichen Griffstät ken und/öder erwünschten Griffigkeiten der Griffummantelung Rechnung zu tragen.

Claims (9)

D 5616 Detlef Schadt, 3503 Lohfelden \ Ansprüche
1) Ummantelung für den Griff eines Sportschlägers, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer rohr- oder schlauchförmigen Hülle (2) aus einem elastisch dehnbaren, aufrollbaren Material besteht, deren Querschnitt (6) im entspannten Zustand kleiner als der Querschnitt des Griffs (1) ist.
2) Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) im auf sich selbst aufgerollten Zustand in eine in der Mantelfläche einer Scheibe (5) ausgebildete Umfangsrille (4) eingelegt ist.
3) Ummantelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an einem Ende mit einem Boden (3) versehen ist.
4) Ummantelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) an der Außenseite des Bodens (3) der Hülle (2) befestigt ist.
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5) Ummantelung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus einem elastomeren
oder gummiartigen Material besteht.
6) Ummantelung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) auf ihrer Außenseite
mit einer Profilierung versehen ist.
7) Ummantelung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) auf ihrer Außenseite
aufgerauht ist.
8) Ummantelung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus einem auf der Außenseite beschichteten Material besteht.
9) Ummantelung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus einer mit beschichteten Elastomer- oder Gummifaden hergestellten Web-, Strickoder Wirkware besteht.
DE8616415U 1986-06-19 1986-06-19 Ummantelung für den Griff eines Sportschlägers Expired DE8616415U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831586A1 (de) * 1988-09-16 1990-03-29 Manfred Kotyga Schlauchfoermiger schrumpfbezug oder schrumpfhuelse fuer griffe von sportgeraeten und gebrauchsgegenstaenden wie tennisschlaegern, fahrradlenkern u. dgl.
BE1024930B1 (nl) * 2017-06-29 2018-08-13 Den Broeck Marie Van Omhulsel voor een mobiliteitshulpmiddelhandvat

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831586A1 (de) * 1988-09-16 1990-03-29 Manfred Kotyga Schlauchfoermiger schrumpfbezug oder schrumpfhuelse fuer griffe von sportgeraeten und gebrauchsgegenstaenden wie tennisschlaegern, fahrradlenkern u. dgl.
BE1024930B1 (nl) * 2017-06-29 2018-08-13 Den Broeck Marie Van Omhulsel voor een mobiliteitshulpmiddelhandvat
WO2019003200A1 (en) * 2017-06-29 2019-01-03 Van Den Broeck Marie COVER FOR MOBILITY ASSIST DEVICE HANDLE

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