DE8616350U1 - Füllstandssensor - Google Patents
FüllstandssensorInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
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Description
VON KR!e!5l€R·..· 5.CHGNWAtD EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
ANMELDER: ^'.^0.., „ ..
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Ekkehard WoSthoff DipL-lng. G. Selling
2085 Quickborn
D-5000 KULN 1 I
Sg/rk I
18. Juni 1986
Füllstandssensor
Die Erfindung betrifft einen Füllstandssensor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Ermittlung des Flüssigkeitsstandes in Tankbehältern u.dgl. erfolgt in der Regel mit Schwimmerkörpern, die
auf der Flüssigkeit schwimmen und deren Höhe in elektrische Signale umgesetzt wird, um an einem Anzeigegerät
angezeigt werden zu können. Bekannt sind ferner Widerstandsmeßeinrichtungen und kapazitive Füllstandssensoren. Die bekannten Füllstandssensoren erfordern
einen relativ hohen Aufwand. Sie sind häufig störanfällig, weil sie bewegbare Teile enthalten. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Füllstandssensoren besteht darin, daß eine Linearisierung des Sensorsignals in
Abhängigkeit von dem Tankinhalt schwierig durchzuführen ist. Tanks haben häufig eine unregelmäßige Form, wobei
der Tankinhalt nicht proportional zur Füllstandshöhe ist. Da die Füllstandshöhe gemessen wird, muß erst eine
Telefon: iGziy j3-'ro#4f · ^!e£ 133$ 2307 pdpo'ti- Jeieyamm: S
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Umrechnung oder Umformung des Höhensignals auf das gefüllte Tankvolumen erfolgen. Diese Umrechnung oder Umformung
erfordert den Einsatz nicht-linearer Bauelemente oder Rechenschaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllstandssensor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, der bei einfachem konstruktiven Aufbau eine sichere Anzeige der Füllstandshöhe mit optischen Mittel
ermöglicht.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Nach der Erfindung sendet eine erste Lichtleitergruppe mehrere gebündelte Lichtstrahlen auf den Flüssigkeitsspiegel,
wenn die Enden der Lichtleiter sich oberhalb des Flüssigkeitsstandes befinden. Die Lichtstrahlen
werden von dem Flüssigkeitsspiegel reflektiert und von Lichtleitern der anderen Gruppe aufgenommen und dem
lichtelektrischen Umsetzer zugeführt. Sind dagegen die Enden der Lichtleiter in die Flüssigkeit eingetaucht,
dann entsteht keine Lichtreflektion, so daß der lichtelektrische Umsetzer kein Signal liefert. Der Füllstandssensor
kann entweder dazu benutzt werden, festzustellen, ob ein vorbestimmter Flüssigkeitsstand
unterschritten oder überschritten wird, oder auch zur kontinuierlichen Erfassung des Füllstandes. Im ersten
Fall sind prinzipiell nur zwei Lichtleiter erforderlich, von denen der eine der Sendegruppe und der andere
der Empfangsgruppe angehört. Im zweiten Fall sind mehrere Lichtleiterpaare erforderlich, die in unterschiedlichen
Höhen im Tank enden. Bei kontinuierlicher Füll-
seandsmessüng gibt die Größe des auf den lichtelektri-
dchen Umsetzer auftreffenden Lichtstroms die Anzahl der
Lichtleiter an, die niGht in die Flüssigkeit einge-
taucht sind. Die Größe dieses Lichtstromes ist also ein
} Maß für das nicht von Flüssigkeit eingenommene Tank-
ί 5 volumen.
Der erfindungsgemäße Füllstandssensor eignet sich für die Detektion und Messung von Flüssigkeitsständen in
industriellen Anlagen, Öltanks, Kraftfahrzeugtanks und generell für alle Behälter, in denen ein Flüssigkeitsstand
überwacht werden muß.
Bei dem Füllstandssensor sind jeweils zwei Lichtleiter, von denen jeder einer anderen Gruppe angehört, einander
zugeordnet und auf denselben Flächenbereich der Flüssigkeitsoberfläche
gerichtet. Der Lichtstrahl, der aus dem einen Lichtleiter austritt, wird nach Reflektion an der
Flüssigkeitsoberfläche und entsprechender Aufweitung durch Streuung hauptsächlich von dem benachbarten Lichtleiter
der Empfängergruppe aufgenommen und dem lichtelektrischen Umsetzer zugeführt. Prinzipiell sind auch
Wechselwirkungen zwischen Lichtleitern unterschiedlicher Lichtleiterpaare möglich.
Vorzugsweise sind die Lichtleiter zu einer zweilagigen Bahn zusammengeklebt. In dieser Bahn sind jeweils die
Lichtleiter eines Paares, die unterschiedlichen Gruppen angehören, dicht nebeneinander angeordnet. Ein besonderer
Vorteil besteht darin, daß die Lichtleiterbahn
0 flexibel ist und zum Einführen in den Behälter auch um Hindernisse herumgebogen werden kann.
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Bei dem erfindungsgemäßen Füllstandssensor ist· auf einfache
Weise eine Linearisierung zwischen Anzeigesignal und Tankinhalt auch bei unregelmäßig geformten Behältern
möglich, dadurch daß die Bahn eine schräg oder kurvenförmig verlaufende Unterkante aufweist, an der
sich die freiliegenden Enden der Lichtleiter befinden. Auf jedem Niveau des Behälters sollte die Steigung der
Unterkante im wesentlich proportional dem Plächenqüerschnitt des Behälters sein.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in einen
Tank hineinragenden Füllstandssensors zur
Detektion eines vorgegebenen Füllstandes, bei hohem Flüssigkeitsstand,
Fig. 2 die gleiche Anordnung wie Fig. 1 bei
niedrigem Flüssigkeitsstand,
Fig. 3a einen Füllstandssensor für die
kontinuierliche Pegelmessung schematisch in Seitenansicht,
Fig. 3b eine Stirnansicht des Füllstandssensors nach
Fig. 3a, und
Fign. 4 und 5 verschiedene Ausführungsformen von
Tankquerschnitten in Verbindung mit entsprechend geformten Unterkanten des Füllstandssensors
.
Fig. 6 eine Ausführungsform des Füllstandssensors
mit gekrümmten Lichtleiterband. Is
Der Füllstandsdetektor nach den Fign. 1 und 2 besteht
aus zwei Gruppen 10,11 von Lichtleitern, von denen die Gruppe 10 nur einen einzigen Lichtleiter und die Gruppe
11 ebenfalls nur einen einzigen Lichtleiter aufweist. Jeder Lichtleiter besteht aus einer flexiblen Glasoder
Kunststoffaser. Die beiden Lichtleiter ragen senkrecht in den Behälter 12 oder Tank hinein. Die unteren
Abschnitte der Lichtleiter verlaufen parallel zueinander. In diesem Bereich liegen die Lichtleiter seitlich aneinander an und sie sind miteinander verklebt.
Die unteren Enden 13,14 der beiden Lichtleiter 15,16 befinden sich im Behälter 12 in einer Höhe, die dem zu
erkennenden Flüssigkeitsstand entspricht. Die Lichtleiter 15,16 sind in ihren oberen Bereichen in entgegengesetzten Richtungen abgebogen. Das obere Ende des
Lichtleiters 15 ist gegenüber einer Lichtquelle 17, z.B. einer lichtimitierenden Diode, angeordnet. Die
Lichtquelle 17 ist zusammen mit dem Ende des Lichtleiters 15 in einem lichtundurchlässigen Gehäuse 18
gekapselt. In ähnlicher Weise ist das obere Ende des Lichtleiters 16 gegenüber der Sensorfläche eines fotoelektrischen Umsetzers 19, z.B. in Form eines Foto-
transistors, angeordnet. Der Umsetzer 19 ist zusammen mit dem oberen Ende des Lichtleiters 16 in einem lichtundurchlässigen Gehäuse 20 gekapselt untergebracht. Der
Emitter des Fototransistors ist über einen Widerstand 21 mit einem Spannungspotential U verbunden und
andererseits auch mit dem Ausgang A. Wenn aus dem Ende des Lichtleiters 16 Licht :<
f die Sensorfläche des Fototransistors fällt, wird üxuser Strom leitend, wobei
die Inpedanz der einfallenden Lichtmenge proportional
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bzw. 16 besteht. Die Lichtleitergruppen 10 und 11 bil
ist. Am Ausgang A entsteht ein elektrisches Signal, das der einfallenden Lichtmenge umgekehrt proportional ist.
Dieses Signal kann über einen Schwellwertschalter digitalisiert werden.
In Fig. 1 ist der Zustand dargestellt, daß der Flüssigkeitsstand
22 im Behälter 12 über die unteren Enden 13,14 der Lichtleiter hinausgeht, so daß die unteren
Enden in die Flüssigkeit eingetaucht sind. Ein Lichtstrahl, der das untere Ende 13 des Lichtleiters 15 verläßt
und in die Flüssigkeit eindringt, wird in dieser bzw. am Behälterboden absorbiert, so daß der Lichtleiter
16 kein Licht erhält. Erforderlichenfalls kann das Innere des Behälters mit einer licht absorbierenden
Beschichtung versehen sein.
Fig. 2 zeigt den Fall, daß der Flüssigkeitsstand 22 unter den Enden 13,14 der Lichtleiter liegt. In diesem
Fall wird der aus dem Ende 13 austretende Lichtstrahl von der Flüssigkeitsoberfläche 22 zum Ende 14 des
Lichtleiters 16 reflektiert. An dem Umsetzer 19 wird ein elektrisches Signal erzeugt, das angibt, daß der
Füllstand unter dem durch die Enden 13,14 vorgegebenen I Niveau liegt. |
Fign. 3a und 3b zeigen eine Ausführungsform, bei der I
jede Lichtleitergruppe 10 bzw. 11 aus zahlreichen in j einer gemeinsamen Ebene angeordneten Lichtleitern 15 t
den eine zweilagige Bahn, wobei jeweils zwei Licht- S
leiter aus beiden Gruppen nebeneinander angeordnet j
sind. Sämtliche Lichtleiter der Bahn sind durch Ver- j
klebung miteinander verbunden. Die Lichtleiter 15 der
t » I I I I 1(1»
• · * I III
Gruppe 10 führen in das die Lichtquelle enthaltende Gehäuse 18 hinein und die Lichtleiter 16 der Gruppe 11
führen in das den lichtelektrischen Umsetzer enthaltende Gehäuse 20 hinein. Die Gehäuse 18 und 20 sind an
einem Halter 23 montiert, an dem ein lichtundurchlässiges Rohr 24 befestigt ist, welches die zu einer zweilagigen
Bahn miteinander verbundenen Lichtleiter 15,16 mit Abstand umschließt. Das Rohr 24 ist am unteren Ende
offen und am oberen Ende mit einer Entlüftungsöffnung 26 versehen.
Die unteren Enden 13 und 14 der zu der zweilagigen Bahn paarweise zusammengefügten Lichtleiter 15,16 sind gemäß
Fig. 3a schräg abgeschnitten, so daß die Unterkante der Bahn entlang einer schrägen Geraden verläuft. Im Bereich
dieser Geraden kann der Füllstand kontinuierlich gemessen werden. Diejenigen Paare von Lichtleitern,
deren Enden Ij,14 in die Flüssigkeit eingetaucht sind,
liefern an den fotoelektrischen Umsetzer keinen Signalanteil, während diejenigen Paare, die über dem Flüssigkeitsstand
22 liegen, infolge der Reflektion an der Flüssigkeitsoberfläche Licht an den fotoelektrischen
Umsetzer liefern. Da der Fototransistor im linearen Bereich betrieben wird, ist die Höhe des Ausgangssignals
proportional bzw. umgekehrt proportional zu der Anzahl derjenigen Lichtleiter 16, die dem Umsetzer
Licht zuführen. Das Rohr 24 verhindert, daß dem Füllstandssensor von außen Fremdlicht zugeführt wird. Der
in den Fign. 3a und 3b dargestellte Füllstandssensor kann daher auch in offenen Tanks benutzt werden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Flächenquerschnitt des Tanks 22a sich von oben nach
unten kontinuierlich erweitert. Um eine lineare Füllstandsanzeige zu erhalten, hat die Unterkante 27 der
zweilagigen Lichtleiterbahn 25 den dargestellten Verlauf. Die Steigung der Unterkante 27 (in bezug auf die
Horizontale) entspricht in jeder Höhe dem Flächenquerschnitt des Behälters 22 auf diesem Niveau. Wenn der
Behälterquerschnitt sich zum oberen Ende verjüngt, ist die Unterkante 27 daher konkav.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anpassung der Unterkante 27 der Bahn 25 an die Form eines
Behälters 22b, dessen Querschnitt sich von unten nach oben zunächst vergrößert und anschließend wieder verkleinert.
Auch hier ist auf jedem Niveau die Steigung der Unterkante 27 proportional zu der Querschnittsfläche
des Behälters 22t auf diesem Niveau.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen das Band 25 aus den paarweise nebeneinander
angeordneten Lichtleitern 15 und 16 jeweils ebenflüchi?
ist, hat bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 das Band 25 eine runde oder halbrunde Form, wobei jeweils
ebenfalls neben einem Lichtleiter 15 der Sendergrappe 10 ein Lichtleiter 16 der Empfängergruppe 11 angeordnet
ist. Die Form des Bandes 25 in Fig. 6 kann insbesondere für Tankbehälter mit rundem Querschnitt zweckmäßig
sein. Natürlich kann das Band 25 durch entsprechende Fixierung der Lichtleiter auch eine andere Form erhalten.
Claims (5)
1. Füllstandssensor zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, mit einer in den Behälter
ragenden Sonde,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde aus mindestens zwei Lichtleitergruppen (10,11) besteht, deren parallel verlau
daß die Sonde aus mindestens zwei Lichtleitergruppen (10,11) besteht, deren parallel verlau
fende Lichtleiter (15,16) seitlich miteinander verbunden sind, daß jeweils benachbarte Lichtleiter
(15,16) beider Gruppen (10,11) in gleicher Höhe enden und daß die rückwärtigen Enden der
Lichtleiter der einen Gruppe (10) auf eine Lichtquelle (17) gerichtet und die rückwärtigen Enden
der Lichtleiter der anderen Gruppe (11) auf einen lichtelektrischen Umsetzer (19) gerichtet sind.
j
2. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtleiter (15,16) zu einer zweilagigen Bahn zusammengeklebt sind.
3. Füllstandssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (25) eine schräg oder kurvenförmig verlaufende Unterkante (27) aufweist,
an der sich die freiliegenden Enden
(13,14) der Lichtleiter (15,16) befinden.
4. Füllstandssensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Niveau die Steigung der
Unterkante (27) im wesentlichen proportional dem Flächenquerschnitt des Behälters (12) ist»
5. Füllstandssensor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitergruppen
(10,11) von einem undurchsichtigen, unten offenen Rohr (24) umgeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616350 DE8616350U1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Füllstandssensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616350 DE8616350U1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Füllstandssensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616350U1 true DE8616350U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6795659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616350 Expired DE8616350U1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Füllstandssensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8616350U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2610720A1 (fr) * | 1987-02-06 | 1988-08-12 | Bosch Gmbh Robert | Indicateur de niveau |
-
1986
- 1986-06-19 DE DE19868616350 patent/DE8616350U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2610720A1 (fr) * | 1987-02-06 | 1988-08-12 | Bosch Gmbh Robert | Indicateur de niveau |
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