DE4128595B4 - Holographische Skala - Google Patents

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Abstract

Holographische Skala mit:
– einem schützenden Substrat (5; 15; 25);
– einer Hologrammplatte (1; 11), in der auf der dem Substrat (5; 15; 25) zugewandten Oberfläche ein holographisches Gitter (2) ausgebildet ist und die mit dieser durch eine durchsichtige Kleberschicht mit dem schützenden Substrat verbunden ist; und
– mindestens einer einen Ursprungspunkt aufweisenden Skalenstrichanordnung (6), die, getrennt von der holographischen Platte, (1; 11) auf dem Substrat (5; 15) oder auf einem mit dem Substrat (25) verbundenen zusätzlichen Skalensubstrat (16) ausgebildet ist.

Description

    • Priorität: 30. August 1990, Japan, Nr. 229153/1990(P)
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine holographische Skala, insbesondere eine solche, wie sie für den Einsatz in einem Positionsdetektorgerät zur Absolutwegbestimmung geeignet ist, das z. B. das Ausmaß der Relativverschiebung zwischen zwei Teilen als Absolutverschiebung ausgehend vom Ursprung der Skala mißt.
  • Im allgemeinen wird eine herkömmliche holographische Skala als sogenannte Inkrementskala verwendet. Diese besteht aus einem holographischen Gitter, und sie wird auf einem Teil angebracht. Ein Detektor, der Pulse abhängig von der Anzahl von Gitterstrichen beim Lesen der Skala erzeugt, wird auf dem anderen Teil angebracht, das relativ zum ersten Teil verschoben wird. Das Ausmaß der Relativverschiebung zwischen den beiden Teilen wird dann durch Zählen der Pulse gemessen.
  • Da die herkömmliche holographische Skala als Inkrementskala verwendet wird, muß der Ursprung des Koordinatensystems jedesmal neu gesetzt werden, wenn die Messung unterbrochen wird und die Spannungsversorgung für die Skala abgeschaltet wird oder wenn ein Spannungsausfall auftrat. Auch wenn die berechnete Pulszahl aufgrund eines einmalig aufgetretenen Störsignals falsch wird, muß der Ursprung neu gesetzt werden, da ansonsten alle folgenden berechneten Werte auch falsch werden.
  • Aus der JP 62 032 485 A ist die Versiegelung von zwei ein Hologramm tragenden Platten zwischen zwei Glasplatten bekannt, wobei ein Kleber seitlich der Platten zwischen den Glasplatten eingebracht ist.
  • Aus der US 4 676 645 A ist ein optisches Instrument mit einem verschiebbaren Beugungsgitter bekannt, das als Skala benutzt wird. In einen Interferometeraufbau ist das Beugungsgitter auf einer Glasplatte eingebracht, die nicht mit anderen Platten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine holographische Skala anzugeben, die als Absolutskala verwendet werden kann.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße holographische Skala weist eine holographische Gitterplatte auf, die so auf ein schützendes Substrat aufgebracht ist, daß die das Gitter tragende Oberfläche der Platte dem schützenden Substrat zugewandt ist. Dadurch ist das holographische Gitter vor Beschädigungen geschützt. Eine einen auch als Festpunkt bezeichneten Ursprungspunkt aufweisende und nachfolgend als "Ursprungspunkt- und/oder Festpunktskalenanordnung" bezeichnete Skalenstrichanordnung ist getrennt von der holographischen Gitterplatte vorhanden. Dadurch kann die holographische Absolutskala mit hohem Wirkungsgrad und billig hergestellt werden, auch wenn sie sehr langgestreckt ist. Sie weist eine geringe Breite und niedriges Gewicht auf. Sie ist gut gegen Abnutzung und Umwelteinflüsse geschützt.
  • Die obige Aufgabe, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung veranschaulichender Ausführungsbeispiele hervor, die sich auf Figuren stützen, in denen jeweils gleiche Bezugszeichen zum Kennzeichnen gleicher oder ähnlicher Teile bei verschiedenen Darstellungen verwendet werden.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Hologrammplatte, im folgenden als holographische Gitterplatte bezeichnet, für die holographische Skala gemäß 3;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines schützenden Substrats, wie es für die holographische Skala von 3 verwendet wird;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen holographischen Skala, bei der eine Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung von einer holographischen Gitterplatte abgedeckt wird;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen holographischen Skala, bei der eine Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung von einer holographischen Gitterplatte nicht abgedeckt wird; und
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen holographischen Skala, bei der eine holographische Gitterplatte und ein Substrat mit einer Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung auf einem schützenden Substrat befestigt sind.
  • Aus 1 ist erkennbar, daß die dort dargestellte holographische Gitterplatte 1 ein holographisches Gittermuster 2 und einen Bereich 3 aufweist, in dem eine photoempfindliche Schicht entfernt ist. Die holographische Gitterplatte 1 ist ähnlich einer solchen, wie sie z. B. in der japanischen Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 1-47901 beschrieben ist. Eine photoempfindliche Schicht 4 aus einem Halogenidmaterial ist in einem Oberflächenbereich eines Plattenmaterials ausgebildet, d. h. einer Trockenplatte, die im wesentlichen aus Glas besteht. Die photoempfindliche Schicht 4 wird mit einem Interferenzmuster belichtet und dann entwickelt, wodurch das holographische Gitter 2 in der photoempfindlichen Schicht 4 ausgebildet wird. Die photoempfindliche Schicht 4 wird in demjenigen Bereich 3, in dem sich das Beugungsgitter 2 nicht befindet, entfernt.
  • 2 zeigt perspektivisch ein schützendes Substrat 5 aus Glas, wie es die holographische Skala aufweist. Beim Beispiel von 2 sind drei Skalenstrichanordnungen 6 zum Festlegen eines Ursprungspunktes und/oder festen Punktes auf dem schützenden Substrat 5 ausgebildet. Diese Skalen können an vorgegebenen Stellen des schützenden Substrats 5 durch herkömmliche Techniken hergestellt werden, wie durch Photolithographie, durch Elektronenstrahlätzen oder Beugungsgitterherstellung. Die Anzahl von Skalenstrichanordnungen 6 ist nicht auf drei beschränkt. Zum Beispiel kann auch nur eine Skalenstrichanordnung 6 auf dem schützenden Substrat 5 ausgebildet sein. Es muß auch nicht jede der Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnungen 6 aus einem Hauptskalenstrich 6a und zwei Unterskalenstrichen 6b, 6b zu beiden Seiten des Hauptskalenstrichs 6a gebildet sein, wie in 2 dargestellt, sondern es kann auch nur der Hauptskalenstrich 6a vorhanden sein oder viele Skalenstriche können auf dem schützenden Substrat 5 vorhanden sein.
  • Wenn eine holographische Skala 7 unter Verwenden der holographischen Gitterplatte 1 gemäß 1 und des schützenden Substrats 5 gemäß 2 aufgebaut wird, wie in 3 dargestellt, werden die holographische Gitterplatte 1 und das schützende Substrat 5 so zusammengefügt, daß ihre Oberflä chen mit dem holographischen Gitter 2 bzw. der Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung 6 aufeinander zuweisen. Dann werden das schützende Substrat 5 und die holographische Gitterplatte 1 so miteinander verbunden, daß das schützende Substrat 5 die gesamte Oberfläche der photoempfindlichen Schicht 4 abdeckt, in der das holographische Gitter 2 ausgebildet ist. Wenn eine durchsichtige Kleberschicht z. B. auf der gesamten Oberfläche des Verbindungsbereichs zwischen der holographischen Gitterplatte 1 und dem schützenden Substrat 5 in deren Kontaktbereich aufgebracht wird, oder wenn eine solche durchsichtige Kleberschicht in den vier Randbereichen des holographischen Gitters 2 hergestellt wird, kann das holographische Gitter 2 in einer dampfdichten Struktur vorliegen.
  • Da beim vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, wie es in 3 dargestellt ist, die Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung 6 auf dem schützenden Substrat 5 unmittelbar mit der holographischen Gitterplatte 1 verbunden ist, wirkt sie als Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung der holographischen Skala 7, wodurch diese Skala 7 als Absolutskala verwendet werden kann. Da darüber hinaus die Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung 6 von der holographischen Gitterplatte 1 schützend abgedeckt ist und da das holographische Gitter 2 durch das schützende Substrat 5 abgedeckt wird, weist die erfindungsgemäße holographische Skala ausgezeichnete Abnutzungsfestigkeit und Umweltbeständigkeit auf.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist die Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung 6 in einem Nichtverbindungsbereich 12 einer schützenden Substratplatte 15 aufgebracht, in dem die holographische Gitterplatte 11 nicht mit dem Substrat 15 verbunden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Abmessungen der holographischen Gitterplatte 11 verringert werden, so daß diese verhältnismäßig schmal, leicht und billig hergestellt werden kann. Der Aufbau der holographischen Skala von 4 hängt von den Erfordernissen des optischen Ermittlungssystems ab.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß 5 sind eine holographische Gitterplatte 1 mit dem holographischen Gitter 2 sowie ein Skalensubstrat 16 mit einer Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung getrennt voneinander ausgebildet und sowohl das Skalensubstrat mit der Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung 6 und die Platte 11 mit holographischen Gitter 2 sind mit einem schützenden Substrat 25 verbunden.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel das Skalensubstrat 16 mit der Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung 6 als zusätzliches Bauteil vorliegt, kann es an beliebiger Stelle auch nach dem Herstellen der holographischen Skala angebracht werden, wodurch es insbesondere möglich ist, eine lange holographische Skala billig und mit gutem Wirkungsgrad herzustellen.
  • Da bei der Erfindung eine Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung zusätzlich zu einer holographischen Gitterplatte vorhanden ist, kann die holographische Skala als Absolutskala verwendet werden. Die holographische Gitterplatte ist so auf ein schützendes Substrat aufgebracht, daß das holographische Gitter dem Substrat zugewandt ist. Dadurch weist die holographische Skala gute Abnutzungsfestigkeit und Umweltbeständigkeit auf.
  • Die holographische Gitterplatte kann so breit ausgebildet sein, daß sie mit einem nicht mit dem Gitter versehenden Be reich eine auf dem schützenden Substrat ausgebildete Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung abdeckt, wodurch auch diese geschützt wird. Andererseits kann die holographische Gitterplatte gerade so breit ausgebildet werden, daß sie das holographische Gitter trägt. Dann ist die Gitterplatte besonders schmal, leicht und billig.
  • Unabhängig vom jeweiligen Aufbau sind erfindungsgemäße holographische Absolutskalen besonders schmal, leicht und billig.
  • Die Ursprungspunkt- und/oder Festpunkt-Skalenstrichanordnung kann als zusätzliches Bauteil vorliegen und nach der Herstellung einer holographischen Relativskala aufgebracht werden, wodurch diese Skala als Absolutskala verwendet werden kann. Sie kann dann auch leicht mit langen Abmessungen hergestellt werden.

Claims (6)

  1. Holographische Skala mit: – einem schützenden Substrat (5; 15; 25); – einer Hologrammplatte (1; 11), in der auf der dem Substrat (5; 15; 25) zugewandten Oberfläche ein holographisches Gitter (2) ausgebildet ist und die mit dieser durch eine durchsichtige Kleberschicht mit dem schützenden Substrat verbunden ist; und – mindestens einer einen Ursprungspunkt aufweisenden Skalenstrichanordnung (6), die, getrennt von der holographischen Platte, (1; 11) auf dem Substrat (5; 15) oder auf einem mit dem Substrat (25) verbundenen zusätzlichen Skalensubstrat (16) ausgebildet ist.
  2. Holographische Skala nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenstrichanordnung (6) auf der Oberfläche des schützenden Substrats (5) ausgebildet ist, mit der die Hologrammplatte (1) verbunden ist.
  3. Holographische Skala nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenstrichanordnung (6) in demjenigen Bereich des schützenden Substrats (5) ausgebildet ist, in dem die Hologrammplatte (1) mit dem Substrat verbunden ist.
  4. Holographische Skala nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenstrichanordnung (6) in einem Bereich (12) des schützenden Substrats (15) ausgebildet ist, in dem die Hologrammplatte (11) nicht mit dem schützenden Substrat verbunden ist.
  5. Holographische Skala nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenstrichanordnung (6) einen Hauptskalenstrich (6a) und jeweils einen Unterskalenstrich (6b) zu beiden Seiten des Hauptskalenstrichs aufweist.
  6. Holographische Skala nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere Skalenstrichanordnungen (6).
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