DE8616319U1 - Axial oszillierende, drehbare Walze - Google Patents
Axial oszillierende, drehbare WalzeInfo
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
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DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
4. Juni 1986 Meine Akte: 93&ogr;
Manfred Hattensauer, Berkeler Feld 21* 325o Hameln 1
Axial oszillierende, drehbare Walze
Die Erfindung betrifft eine axial oszillierende, drehbare Walze, insbesondere Reibwalze einer Druckmaschine, die auf
zwei fest im Maschinengestell angeordneten, aus den Stirnseiten
der Walze herausstellenden Zapfen mit linear verschiebbaren Wälzlagern drehbar gelagert ist.
Oerartige Walzen werden in Druckmaschinen durch den Andruck
an eine Gegenwalze angetrieben und dienen der gleichmäßigen Verteilung von Druckerfärbe auf Farbwalzen. Die gleichbleibende
Farbschichtdicke auf den Farbwalzen wird durch ein entsprechendes Andrucksystem und durch eine axiale Bewegung
der Reibwalze bewirkt.
Bisher bekannten axial oszillierenden, drehbaren Walzen
dieser Art wird die Axialbewegung durch ein seitlich auf der überstehenden Walze angeordnetes Nutensystetn aufgezwungen,
in welches ein mit dem Maschinengestell fest verbundener Zapfen eingreift. Die größere Breite der Walze ist hierbei
ebenso störend wie der hohe Verschleiß des Nutensystems und des Zapfens.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik . Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Antrieb für
die axiale Oszillation der Walze möglichst klein und raumsparend zu gestalten und diesem Antrieb einen geringen Verschleiß
und damit eine hohe Lebensdauer zu geben.
Die Erfindung besteht darin, daß der Antrieb für die axiale Oscillationsbewegung im Inneren der drehbaren Walze angeordnet
ist und daß der Antrieb mit seinem feststehenden Teil an einem der Zapfen und mit seinem beweglichen Teil an der
Walze befestigt isto
Durch die Unterbringung dieses Antriebes im Inneren der Walze wird erheblich an Bauraum eingespart. Es lassen sich
Ausführungsformen dieses Antriebes schaffen, die sehr lange Lebensdauern aufweisen.
Eine Ausführungsform besteht darin, daß der Antrieb aus einer mit Druckmittel betätigten Kolben-Zylinder-Einheit
besteht, die im Inneren der axial oszillierenden, drehbaren Walze untergebracht ist. In einer besonders einfeohen Ausführungsform
trägt dabei der eine Zapfen den Kolben und bildet gleichzeitig eine Kolbenstange, während die Walze
den Zylinder bildet. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Zuleitung des Druckmediums und die Abführung des nicht
mehr benötigten Druckmediums durch den die Kolbenstange bildenden Zapfen. Außerhalb der axial oszillierenden, drehbaren
Walze befindet sich dann lediglich die Druckmediumquelle, ein Druckmediumspeicher und ein Steuergerät«
Der Antrieb läßt sich aber auch vollständig im Inneren der axial ossiliierenden, drehbaren Walze unterbringen, wenn er
mechanisch gestaltet ist. Diese mechanische Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Antrieb aus einem Zahn-
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radgetriebe, einer von diesem angetriebenen Pleuelstange
und einem von dieser angetriebenen axial auf einem dei-Zapfen
verschiebbaren Schlitten besteht, welcher drehbar, aber axial unverschiebbar in der Walze angeordnet ist.
Diese Ausfuhrungsform zeichnet sich durch sehr hohe Lebensdauer
aus und benötigt praktisch keinei zusätzlichen Bau«
raum. Das Innere der axial oszillierenden drehbaren Walze
wird dabei zumindest teilweise mit einem Schmiermittel,
■ vorzugsweise Öl, gefüllt, welches als Schmiermittel dient.
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn das
Zahnradgetriebe aus einem drehbar auf dem einen Zapfen
> axial gelagerten Ritzel, das drehfest, aber axial ver-
, schiebbar in der Walze angeordnet ist, und aus einem Zahn-
rad besteht, welches auf einem den Zapfen senkrecht durchsetzenden
Bolzen gelagert ist und einen das eine Snde der
\ Pleuelstange lagernden Bolzen trägt.
Vorteilhaft ist es, wenn der auf dem Zapfen verschiebbare Schlitten undrehbar gelagert ist und ein Paar gegensinnig
angeordneter Kegelrollenlager trägt, deren Außenringe axial unverschiebbar in die Walze eingebaut sind.
Damit der Schlitten einwandfrei drehfest gelagert ist, um unerwünschte Kräfte von der Pleuelstange und deren Lagern
fernzuhalten, ist es zweckmäßig, wenn der den Schlitten tragende Zapfen einen achsparallel angeordneten Führungsschlitz
für einen in diesen eingreifenden, im Schlitten befestigten Zapfen aufweist, der vorzugsweise ein Wälzlager
trägt, welches in diesem Führungsschlitz läuft, um Reibungen
zu vermeiden.
Baulich wird diese axial oszillierende, drehbare Walze
sehr einfach, wenn die Zapfen die Enden einer durchgehenden,
vorzugsweise einstückig hergestellten Walze sind.
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Pesonders vorteilhaft ist es, wenn das Ritzel drehfest, aber
axial verschiebbar mit der Walze und drehbar, aber axial unverschiebbar auf dem Zapfen vorzugsweise mittels einer eine
axiale Verschiebung zulassenden Feder verbunden ist· Diese kann zweckmäßigerweise mit Wälzelementen versehen sein, damit
sie selbst in achsparallelen Nuten in einem in die Walze fest eingebauten Ring und/oder in einem Schlitz eines das Ritzel
oder die Verzahnung des Ritzels tragenden Bauteiles reibungsarm verschiebbar ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittskizze durch eine mit Hilfe von
Druckmittel gyial bewegten Walze,
Fig. 2 eine Längsschnittskizze einer mit einem mechanischen Getriebe axial oszillierten Walze,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die linke Hälfte der Walze mit mechanischem Antrieb,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die rechte Hälfte der
mechanisch axial oszillierten Walze,
Fig. 5 eine Ansicht der Anordnung des Pleuels,
Fig. 6 eiien Querschnitt längs der versetzten Ebenen
VI-VI,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Ebene VII-VII.
Aus der drehbaren und axial hin und her verschieblichen Walze 1 stehen beidseitig Zapfen «cA und 2B heraus, die die Enden
einer Achse 2 bilden* Diese Achse 2 trägt einen Kolben 3#
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dessen äußere Ringfläche an der inneren Wandung der hohlzylindrisch ausgebildeten Walze 1 abgedichtet durch
Dichtungen 4 anliegt. Die Walze 1 trägt zu beiden Seiten des Kolbens 3 fest mit ihr verbundene Ringscheiben 5.
Diese Ringscheiben 5 bilden mit der Walze 1 einen Druckmittelzylinder, in den durch die Achse 2 verlaufende Zuleitungen
6 Dtrucköl eingeführt und durch ebenfalls durch
die Achse 2 verlaufende Rücklaufleitungen 7 Druckmedium aus
den Hohlräumen 8A, 8B abgeführt werden kann. Auf der Achse ist die Walze 1 mittels Wälzlagern 9 gelagert, welche eine
Drehung der Walze 1 und eine axiale 7erSchiebung der Walze
auf der Achse 2 zulassen. Außerhalb der dargestellten Walze müssen im Maschinengestell hier eine Druckmittelquelle,
Druckmittelleitungen, ein Steuerschieber und ein Druckspeich untergebracht sein.
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 2 ist die Walze 1 auf der
Achse 2 ebenfalls mittels Wälzlagern 9, die als Linearlager ausgebildet sind, gelagert. Im Inneren der Walze 1
befindet sich zwischen den beiden Wälzlagern 9 ein mechanisches Getriebe, welches aus dem Zahnradgetriebe Io mit
dem Ritzel 11 und dem Zahnrad 12 besteht. Dieser mechanische Antrieb umfaßt weiterhin eine Pleuelstange 13, welche mittels
der Bolzen 14, 15 einerseits am Zahnrad 12, andererseits an einem Schlitten 16 gelagert ist, welcher unverdrehbar
auf dem rechten Teil der Achse 2, also auf dem Zapf« 2B gelagert ist und hier auf diesem Zapfen 2B axial versenkbar
ist. Durch ein spezielles Lager 17 wird die axiale Verschiebebewegung auf die Walze 1 übertragen.
Das ist im einzelnen in den Fig. 3 bis 7 dargestellt:
Auf dem Zapfen 2A ist die Walze 1 mittels der Idnear-Wälzlagern
9 gelagert. Diese sitzen in einer Buchse 18, die
auch in Pig. 4 auf der gegenüberliegenden Seite eingebaut
ist·
Das Zahnradgetriebe besteht aus dem Ritzel 11, welches eine
Kegelverzahnung 19 trägt, sowie dem Kegelzahnrad 12. Dieses Kegelzahnrad 12 ist auf dem Bolzen 2o angebracht, welcher
in der Achse 2 mittels der Kugellager 21 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist in der Achse 2 eine Bohrung 22 angebracht.
Das Ritzel 11 ist in Form eines hohlen Domes ausgeführt, der einen zylindrischen Schaft 23 mit einer einstückig angeformten
kegelförmigen Spitze 24 aufweist, die die Verzahnung 19 trägt. Der zylindrische Schaft 23 ist mittels
des Kugellagers 25 und mittels des Nadellagers 26 auf der Achse 2 axial unverschiebbar gelagert· Die Drehbewegung der
Walze 1 wird auf den Schaft 23 mittels einer verschiebbaren Paßfeder 27 übertragen. Diese verschiebbare Paßfeder greift
einerseits in eine Nut 28 des Ringes 29 ein, der fest im Inneren der Walze 1 angebracht ist, andererseits greift die
verschiebbare Paßfeder 27 in eine achsparallele Nut 3o im Schaft 23 ein· Zur Herabsetzung der Reibung weist die
verschiebbare Paßfeder 27 eine Reihe von Wälzkörpern 31 auf. - Somit ist das Ritzel 11 auf dem Zapfen 2A bzw. der
Achse 2 verdrehbar, aber axial unverschiebbar gelagert, gegenüber der Walze 1 ist das Ritzel 11 undrehbar, aber
axial verschiebbar gelagert. Somit ist gewährleistet, daß die Verzahnung 19 des Ritzels 11 beständig in die Verzahnung
des Zahnrades 12 eingreift.
Dieses Zahnrad 12 trägt einen Bolzen 32, welcher exzentrisch zum Bolzen 2o angeordnet ist und das eine Ende der Pleuelstange
13 lagert. Mit ihrem anderen Ende ist die Pleuelstang 13 in dem Schlitten 16 gelagert, der auf dem Zapfen 2B
bzw. der Achse 2 verschiebbar angeordnet ist. Die !Lagerung
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des Endes der Pleuelstange 13 erfolgt hier über den Bolzen
32, der fest in den Schlitten eingesetzt ist. Um jegliche Verdrehung des Schlittens 16 zu verhindern, ist im Schlitten
16 ein weiterer Bolzen 33 eingesetzt, der ein Wälzlager trägt, welches in einem achsparallelen Schlitz 35 verschiebbar
ist. Der Schlitten 16 trägt ein Paar von gegensinnig angeordneten Kegelrollenlagern 36, deren Außenringe an der
Innenseite der Walze 1 befestigt sind. Diese Kegelrollenlager gewährleisten die verdrehbare Lagerung der Walze- 1
auf dem Schlitten 16 und eine Übertragung der hin-und hergehenden
axialen Verschiebebewegung des Schlittens 16 auf die Walze 1.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Von der Walze 1 wird die Drehbewegung, die diese Walze 1 von einer Gegenwalze erhalten hat, über die verschiebbare
Paßfeder 27 auf das Ritzel 11 übertragen. Die Verzahnung 19 des Ritzels 11 überträgt die Drehbewegung auf das
Zahnrad 12, welches mittels des Bolzens 2o fest auf der feststehenden Achse 2 gelagert ist. Die Drehbewegung des
Zahnrades 12 wird der Pleuelstange 13 übertragen, die diese Drehbewegung in eine Verschiebebewegung des Schlittens 16
wandelt. Der Schlitten 16 ist über die beiden Kegelrollenlager 36 mit der Walze 1 derart verbunden, daß die Schütter
bewegung des Schlittens 16 in axialer Richtung auf die Walze 1 übertragen wird, so daß die Walze 1 nicht nur die
ihr von der Gegenwalze aufgezwungene Drehbewegung, sondern auch die axiale Versoniebebewegung des Schlittens 16
mitmacht. Dabei ist der Schlitten 16 unverdrehuar auf der
Achse 2 verschiebbar gelagert, die Kegelrollenlager 36 verhindern eine übertragung der Drehbewegung der Walze 1
auf den Schlitten 16. So wird die Drehbewegung der" Walze
gegenüber der Achse 2 in eine hin- und hergehende Verschiebe-
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bewegung des Schlittens umgewandelt, die vom Schlitten auf die Walze 1 übertragen wird.
Alle Teile dieses Getriebes sind innerhalb der Walze untergebracht, so daß diese sämtlichen Teile nicht den geringsten
zusätzlichen Bäüräüm benötigen.
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Liste der !Bezugszeichen
1 | Wälze | 35 Schlitz |
2 | AchBe} 2A, 2B Zapfen | 36 Kegelrollenlager |
3 | Kolben | |
4 | '.Dichtung | |
5 | Ringscheiben | |
6 | Druckleitung | |
7 | Rücklauf1ei bung | |
8 | Hohlraum | |
9 | Wälzlager | |
Io | Zahnradgetriebe | |
11 | Ritzel | |
12 | Zahnrad | |
13 | Pleuelstange | |
14 | Bolzen | |
15 | Bolzen | |
16 | Schlitten | |
17 | Lager | |
18 | Buchse | |
19 | Kegelverzahnung | |
2o | Bolzen | |
21 | Kugellager | |
22 | Bohrung | |
23 | zylindrischer Schaft | |
24 | kegelförmige Spitze | |
25 | Kugellager | |
26 | Nadellager | |
27 | verschiebbare Paßfeder | |
28 | Hut | |
29 | Ring | |
3o | Hut | |
31 | Wälzkörper | |
32 | Bolzen | |
33 | Bolzen | |
34 | Wälzlager . '· .'■ .: : ,: .··. |
Claims (9)
1. Axial oszillierende, drehbare Walze, insbesondere Reibwalze einer Druckmaschine, die auf zwei fest im Maschinengestell
angeordneten, aus den Stirnseiten der Walze herausstellenden Zapfen mit linear verschiebbaren Wälzlagern
drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für die axiale Oszillationsbewegung der Walze (1) im Inneren der Walze (l) angeordnet ist und
mit seinem feststehenden Teil an einem Zapfen und mit seinem beweglichen Teil an der Walze (1) befestigt ist.
2. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Altrieb aus einer mit Druckmittel betätigten Kolben-Zylinder-Einheit (3,1) besteht.
3. Walze nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Zapfen (2A) den Kolben (3) trägt und eine Kolbenstange bildet,
und daß die Walze (1) den Zylinder bildet.
4· Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb aus einem Zahnradgetriebe (11, 12), einer von diesem angetriebenen Pleuelstange (13) und
einem von dieser angetriebenen axial auf einem der Zapfen (2B) verschiebbaren Schlitten (16) besteht, welcher
drehbarj aber axial unverschiebbar in der Walze (1) angeordnet
ist.
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5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (11, 12) aus einem drehbar auf dem
einen Zapfen (2A) axial unverschiebbar gelagerten Ritzel, das drehfest, aber axial verschiebbar in der Walze (1)
angeordnet ist, und aus einem Zahnrad (12) besteht, welches auf einem den Zapfen (2A) senkrecht durchsetzenden Bolzen
(2o) gelagert ist und einen das eine Ende der Pleuelstange (13) lagernden Bolzen (32) trägt.
6. Walze nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Zapfen (2A) verschiebbare Schlitten (16)
undrehbar gelagert ist und ein Paar gegensinnig angeordneter Kegelrollenlager (36) trägt, deren Außenringe axial
unverschiebbar in die Walze (1) eingebaut sind.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitten (16) tragende Zapfen (2A) einen
achsparallel angeordneten Führungsschlitz (33) für einen in diesen eingreifenden, im Schlitten (16) befestigten
Zapfen (33) aufweist, der vorzugsweise ein Wälzlager (34) trägt.
8. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2A, 2B) die Süden einer durchgehenden,
vorzugsweise einstückig hergestellten Achse (2) sind.
9. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (11) drehfest, aber axial verschiebbar
mit der Walze (1) und drehbar, aber axial ünverschiebbar
auf dem Zapfen (2A) vorzugsweise mittels einer eine axiale
Verschiebung zulassenden Feder (27) verbunden ist. &igr;
mit der Walze (1) und drehbar, aber axial ünverschiebbar
auf dem Zapfen (2A) vorzugsweise mittels einer eine axiale
Verschiebung zulassenden Feder (27) verbunden ist. &igr;
j lo* Walze nach Anspruch 9, I
dadurch gekennzeichnet! I
daß die Feder (27) mit Wälzelementen (31) versehen ist. |
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616319 DE8616319U1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Axial oszillierende, drehbare Walze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616319 DE8616319U1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Axial oszillierende, drehbare Walze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616319U1 true DE8616319U1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6795638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616319 Expired DE8616319U1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Axial oszillierende, drehbare Walze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8616319U1 (de) |
-
1986
- 1986-06-18 DE DE19868616319 patent/DE8616319U1/de not_active Expired
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