DE8616093U1 - Wahlweise als Stuhl und Trittleiter verwendbares Möbel - Google Patents

Wahlweise als Stuhl und Trittleiter verwendbares Möbel

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DE8616093U1 DE19868616093 DE8616093U DE8616093U1 DE 8616093 U1 DE8616093 U1 DE 8616093U1 DE 19868616093 DE19868616093 DE 19868616093 DE 8616093 U DE8616093 U DE 8616093U DE 8616093 U1 DE8616093 U1 DE 8616093U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C12/00Step-stools
    • A47C12/02Step-stools requiring conversion between the step and seat functions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/005Ladders in use as furniture or ladders in relation to furniture, e.g. in cupboards

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  • Ladders (AREA)

Description

Peter Funke
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf ein wahlweise als Stuhl und Trittleiter verwendbares Möbel mit zwei Beinpäaren, einer Rückenlehne und einem Sitz mit Sitzfläche, wobei die Beine des hinteren Beinpaares oberhalb des Sitzes in die Pfosten der Rückenlehne übergehen und die aus je einem Bein und einem Pfosten gebildeten Längsholme mittels Sprossen miteinander verbunden sind und wobei Teile des Möbels durch Verschwenken um mindestens eine Gelenkachse von der einen in die andere Benutzungslage Uberführbar sind.
Derartige Möbel sind in zahlreichen sehr unterschiedlichen und häufig überaus komplizierten Ausführungen im Stand der Technik enthalten.
Die Erfindung geht gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 von einer "Stuhlleiter" aus, wie sie beispielsweise in der DE-PS 208 200 beschrieben ist. Dort besteht ein Leiterelement aus einem um eine horizontale, inmitten der Sitzfläche des Sitzes angeordnete Achse schwenkbaren Teil, welches in der Stuhl-Benutzungsstellung zwischen den Beinen des vorderen Beinpaares verstaubar ist. Ein weiteres Klappgelenk befindet sich an der hinteren Kante des Sitzes. Um das Möbel von der Stuhl- und Benutzungsstellung in die Leiter-Benutzungsstellung zu überführen, muß das Leiterelement nacheinander um die beiden Achsen herumgeklappt und im wesentlichen lotrecht aufgerichtet werden, bis es, an der Rückenlehne anschlagend, an dieser verriegelt werden kann. Die Trittstufen der Leiter
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befinden sich dann zwischen den vier Beinen der beiden Beinpaare; der Benutzer ist also gezwungen, "in den Stuhl hineinzutreten", um die Leiter benutzen zu können. Die Benutzung der beiden oberen Sprossen ist sehr gefährlich, zumal dann, wenn sich der auf der Leiter Stehende nach vorn beugt* Die dadurch hervorgerufene ungünstige Schwerpunktslage bringt den Leiterstuhl zum Kippen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein V/andelmöbel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art in geschickter Weise bei einfacher Gestaltung hinsichtlich vorteilhafter Benutzbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Diese bestehen darin, daß die einzige Gelenkachse am hinteren Randbereich des Sitzes angeordnet ist und die in der Stuhl-Benutzungsstellung im wesentlichen lotrecht stehenden sowie in de»* Leiter-Benutzungsstellung die Pfosten in Schrägstellung über die Sitzfläche führenden, in regelmäßigen Höhenabständen durch Sprossen verbundenen Längsholme am Sitz verschwenkbar hält.
Im Prinzip besteht also der neue Leiterstuhl aus lediglich zwei Elementen, die um lediglich eine Achse gegeneinander verschwenkbar angeordnet sind. Das eine Element umfaßt den Sitz mit ungeteilter Sitzfläche und dem vorderen Beinpaar, während das andere Element, das Leiterelement, aus dem hinteren Beinpaar und den sich in Verlängerung desselben erstreckenden Pfosten der Rückenlehne und den diese Längsholme
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miteinander verbindenden Sprossen besteht. In seinem äußeren Erscheinungsbild unterscheidet sich das Möbel in der Stuhl-Benutzungsstellung kaum von einem nur als Stuhl benutzbaren Möbel. Wird das Leiterelement um die Gelenkachse verschwenkt, entsteht sofort eine Leiter, die von besonderer Stabilität geprägt ist. Durch das Verschwenken der rückwärtigen Längsholme dergestalt, daß die Rückenlehnen-Pfosten sich zur vorderen Sitzkante hin neigen, streben die Beine des hinteren Beinpaares als Verlängerung der Rückenlehnen-Pfosten nach außen. Hierdurch distanzieren sich die Aufstellpunkte auf dem Boden voneinander im Sinne erhöhter Stabilität. Der auf der oberen Sprosse stehende Benutzer befindet sich im wesentlichen in der Schwerpunktsebene des M&bels, so daß ein Kippen selbst dann praktisch ausgeschlossen ist, wenn sich der auf der Leiter Stehende nach vorn beugt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Sprossen Trittstufen aufweisen, die mit einer dem Schwenkwinkel der Längsholme entsprechenden Neigung starr an den Längsholmen befestigt sind.
Die Erfindung benutzt in geschickter Weise die Holme der Rückenlehne zur Schaffung der Trittbretter. Beim eingangs genannten Stand der Technik befinden sich zwar zwischen den Pfosten der Rückenlehne auch Sprossen; sie dienen aber nicht als Trittstufen, weisen also nicht die Doppelbenutzbarkeit auf wie die Sprossen des Erfindungsgegenstandes. Da hier die Sprossen zugleich Trittbretter aufweisen, unterstützen letztere außerdem die Sprossen in ihrer stabilisierenden Wir-
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kung, wodurch ein besonders stabiles Möbelstück auf einfachste Weise geschaffen ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale, zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Möbels ergeben sich aus den weiteren Unteranspriichen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführunrjsbeispiels. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Möbels,
Fig. 2 das Möbel in der Stuhl-Benutzungsstellung und
Fig. 3 das Möbel in der Leiter-Benutzungsstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ansicht des Möbels 10 unterscheidet sich kaum von der Ansicht eines gewöhnlichen Stuhles mit einem aus Beinen 11, 12 bestehenden vorderen Beinpaar 11/12 und einem entsprechenden, in dieser Figur nicht sichtbaren hinteren Beinpaar mit ebenfalls zwei Beinen, ferner mit einem Sitz 13 mit Sitzfläche 14 und mit einer Rückenlehne 15, bei der zwischen Rückenlehnen-Pfosten 16 und 17 Streben 18 und 19 eingespannt sind. Unmittelbar unterhalb des Sitzes 13 befindet sich eine dritte Strebe 20 und im Abstand darunter noch eine vierte Strebe 21. Die Abstände von Strebe zu Strebe sowie von der untersten Strebe 21 zum Boden sind jeweils angenähert gleich groß.
Entsprechend den Bezugszif* ·, · &eegr; 11, 12 für die beiden Beine des vorderen Beinpaares Ii/12 sind die hinteren Beine
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mit II1, 12' bezeichnet; sie bilden das hintere Beinpaar ItI/12I. Jedes dieser Beine 11' und 12' geht in die Rückenlehnen-Pfosten 16 und 17 über. Je ein Bein 11' und 12' bildet also zusammen mit dem in seiner Verlängerung liegenden Rückenlehnen-Pfosten 16 oder 17 einen in sich starren Längsholm 22 bzw. 23 aus.
Direkt unterhalb der im wesentlichen in Verlängerung des Sitzes 13 angeordneten Sprosse 20 ist an den Querholmen 22 und 23 jeweils eine Riegellasche 24 befestigt. Über diese Riegellasche ist das Leiterelement 25 mit dem Stuhlelement 26 mittels einer Achse 27 schwenkbar verbunden. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, erstreckt sich diese Achse 27 in Horizontalrichtung sowie entlang der hinteren Sitzkante 13a. "Achse" ist im wesentlichen geometrisch zu verstehen. Die körperliche Achse kann als Stange über die gesamte Stahlbreite verlaufen, jedoch sind zur Kupplung der beiden Möbelelemente 25 und 26 jeweils im Bereich eines Holmes kürzere Achsstummel einsetzbar, die dann allerdings in derselben geometrischen Schwenkachse liegen.
Wie dargestellt ist, bildet die Riegellasche 24 einen zweiarmigen Hebel aus, von denen der Hebelarm 28 jeweils am Längsholm 22 bzw. 23 befestigt ist und wobei der Hebelarm 29 zur Verriegelung des Leiterelementes 25 sowohl in der Stuhl-Benutzungsstellung (Fig. 2) als auch in der Leiter-Benutzungsstellung (Fig. 3) dient. Zu diesem Zweck weist der Hebelarm 29 der Riegellasche 24 zwei Riegelkanten 30, 31 auf. Die Riegelkante 30 wirkt bei der Verriegelung bei der Stuhl-Benutzungsstellung nach Fig, 2 und die ihr gegenüberliegende,
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sowie zu ihr schräg verlaufende zweite Riegelkante 31 der Verriegelung der Leiter-Benutzungsstellung nach Fig. 3. In jedem Fall wirkt die eine oder die andere Riegelkante 30 bzw. 31 mit jeweils einem Riegelzapfen 32 zusammen, der in einem Langloch 33 der beiden - insbesondere aus Rechteck-Rohrprofilen bestehenden - Seitenholme 34 unterhalb der Sitzfläche 13 in Längsrichtung des Langloches 33 geführt ist. Der Riegelzapfen 32 steht unter Wirkung einer ihn in Riegelstellung belastenden Feder 35, beim Ausführungsbeispiel unter Wirkung einer Schrauberdruckfeder. Im übrigen ist der Riegelzapfen 32 an einem im oder am Seitenholm 34 geführten Schlitten 36 befestigt.
Zur Erhöhung der Sicherheit der beiden Riegelstellungen können noch, wi> in Fig. 1 angedeutet, Klemm-Schraubgriffe 37 vorgesehen sein, die auf die mit Gewinde versehenen Enden der Riegelzapfen 32 aufschraubbar sind und so in der jeweiligen Riegelstellung zusätzlich einen Klemmschluß zwischen Riegelzapfen 32 und Riegellasche 34 herstellen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 weiterhin ersichtlich ist, weisen die Sprossen 18 bis 21 Trittstufen 38 bis 41 auf. Bezüglich der Lotrechten, in der sich die zur Anlage des Rückens bestimmten Schenkel 18' und 19' der Sprossen 18 und 19 in der Stuhl-Benutzungsstellung etwa erstrecken, sind alle Trittstufen 38, 39, 40 und 41 nach hinten-unten abgewinkelt. Die entsprechende Neigung N entspricht dabei im wesentlichen dem Schwenkwinkel V/, um den das Leiterelement 25 um die Achse 27 von der Stuhl-Benutzungsstellung gemäß Fig. 2 in die Leiter-Benutzungsstellung nach Fig. 3 verschwenkt wird, denn
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hjer sollen die Trittstufen 38 bis 41 im wesentlichen horizontale Trittflächen bereithalten. Die entsprechenden Winkel N bzw. W liegen in der Größenordnung von etwa 30°.
Um nun das in der Stuhl-Benutzungsstellung entsprechend Fig. 2 arretierte Möbel in die Leiter-Benutzungss*ellung entsprechend Fig. 3 zu überführen, sind nur wenige, rasch durchzuführende Handgriffe nötig. Im wesentlichen sind nämlich, ggf. nach Lösen der Schraubgriffe 37, die Riegelzapfen 32 gegen Wirkung der Feder 35 zur Sitzvorderseite hin zu ziehen, bis sie aus ihrem Eingriff mit den Riegelkanten 30 der Riege Haschen 34 gelangen. Es braucht dann lediglich das Leiterelement 25 bezüglich der Figuren im Uhrzeigersinn um die Achse 27 verschwenkt zu werden, etwa bis die Sprosse 20 an der jf hinteren Sitzkante 13a und/oder der Hebelarm 29 der jeweiligen Riegellasche 24 an einer mit 42 bezeichneten Anschlagleiste \ anschlägt. Läßt man nun die federbelasteten Riegelzapfen "2 los, gelangen sie auf die zweite Riegelkante 31 der jef weiligen Riegellasche 24 und sichern so die Leiter gegen ungewolltes Aufklappen in die Stuhl-Benutzungsstellung.
Die jeweiligen Trittstufen 38, 39 und 41 sind im Querschnitt entsprechend den Figuren 2 und 3 spitzwinklig ausgeführt. Sie bilden somit äußerst stabile Sprossen, die im übrigen starr und nicht verstellbeweglich an den Längsholmen 22, 23 des Möbels angebracht sind, etwa durch Blindnieten.
Der besondere Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das RUckelement eines Stuhles, also das aus dem ,, hinteren Beinpaar und dem Rückenlehnen-Pfostenpaar sowie
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den diese Längsholme miteinander verbindenden Streben geschaffene Leiterteil als ganzes und ohne Hebelsteuerungsmechanismen lediglich schwenkbar am restlichen Möbelelement, hier "Stuhlelement0 genannt, mittels eines einzigen Gelenks (Achse 27) schwenkbar angelenkt ist. Es braucht daher nur das rückwärtige Möbelelement insgesamt als eine Einheit nach Entriegelung verschwenkt zu werden. Die Riegelstellung kann automatisch erfolgen. Auf diese Weise ist ein einfach gestaltetes Möbel geschaffen, welches sich in Sekundenschnelle von der einen in j die andere Benutzungsstellung umrüsten läßt.

Claims (1)

  1. Patentanwälte .. ,, Dipi.-ing. Harald Ositriga - Dipi.rng. Bernd Sonnet
    Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8
    Zugelassen beim Europäischen Patentamt
    Patentanwalt* Oitriii i Sonnet, Potlfach 2013 27, D-5600 Wupperul 2
    Anmelder: Herr
    Peter Funke Gassenhagen 22
    5768 Sundern/Sauerland
    Bezeichnung
    der Erfindung: Wahlweise als Stuhl und Trittleiter
    verwendbares Möbel
    Ansprüche
    1. Wahlweise als Stuhl und Trittleiter verwendbares Möbel mit zwei Beinpaaren, einer Rückenlehne und einem Sitz mit Sitzfläche, wobei die Beine des hinteren Beinpaares oberhalb des Sitzes in die Pfosten der Rückenlehne übergehen und die aus je einem Bein und einem Pfosten gebildeten Längsholme mittels Sprossen miteinander verbunden sind und wobei Teile des Möbels durch Verschwenken um mindestens eine Gelenkachse von der einen in die andere Benutzungslage UberfUhrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Gelenkachse (27) am hinteren Randbereich (13a) des Sitzes (14) angeordnet ist und die in der Stuhl-Benutzungsstellung (Fig. 2) im wesentlichen lotrecht stehenden sowie in der Leiter-Benutzungssteiiung
    PofticlKcUonto Credil-u. Volksbank eGmbH Commerzbank AO, A (0202)
    EiMn · · .iMpperloI-Bamien,,", ,". VMpJiertal-Barmen, Afc 557040
    (BLZ36OIOO43)445O4-431 .". J(BLZ 33(|«»«),H824 ',,J (BE? 3304OOOI) 4034823
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    I (Big. 3) die Pfosten (16, 17) in Schrägstellung über die I Sitzfläche (14) führenden, in regelmäßigen Höhenabständen I durch Sprossen (18, 19, 20, 21) verbundenen Längsholme (22, « ·
    - 23) am Sitz (13) verschwenkbar hält.
    I 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    &iacgr; die Sprossen (18-21) Trittstufen (38-41) aufweiser:, die mit einer dem Schwenkwir.kel (W) der Längsholme (22, 23) entsprechenden Neigung (N) starr an den Längsholmen (22, 23) \ befestigt sind.
    i 3. Möbel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, daß die
    \ Sprossen (18-21) zumindest im Bereich der Rückenlehnen-Pfosten
    ; (16, 17) als Winkelstücke ausgebildet sind, deren einer
    Schenkel jeweils die Trittstufe (38, 39) und deren anderer Schenkel (181, 19·) jeweils eine Rückenlage ausbildet.
    4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&ß faowohl die Stuhl-Benutzungsstellung (Fig. 2) als auch die Leiter-Bep^nutzungsstellung (Fig. 3) arretierbar ist.
    . 5. Möbel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Arretierung der beiden Benutzungsstellungen an dem einen der beiden gegeneinander verschwenkbaren Möbelteile (25) mindestens eine Riegellasche (24) fest und am anderen Möbel ceil (26) wenigstens ein damit zusammenwirkender, zwischen Riegelstellung und Freigabestellung verlagerbarer Riegelzapfen (32) vorgesehen ist.
    6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .: die Riegellasche (24) an dem verschwenkbaren, die Längsholme f (22, 23) aufweisenden Möbelteil (25) angebracht ist.
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    7. Möbel nach Anspruch .5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegelzapfen (32) in oder an Längsseitenholmen (34) des Sitzes (13) verschieblich geführt ist.
    8. Möbel nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfen (32) von einer ihn in Riegelstellung beaufschlagenden Feder (35) belastet ist.
    9. Möbel nach Anspruch 5 oder einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem verschwenkbaren Möbelteil (25) mit bewegliche Riegellasche (24) mit einer Randkante (30) in der einen Benutzungsstellung und mit einer gegenüberliegenden Randkante (31) in der anderen Benutzungsstellung am Riegelzapfen (32) anschlägt.
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