DE8615844U1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

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DE8615844U1
DE8615844U1 DE8615844U DE8615844U DE8615844U1 DE 8615844 U1 DE8615844 U1 DE 8615844U1 DE 8615844 U DE8615844 U DE 8615844U DE 8615844 U DE8615844 U DE 8615844U DE 8615844 U1 DE8615844 U1 DE 8615844U1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
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    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
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    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines

Description

Hartmann Nachrichten-Technik GmbH, An der Hager 27, 5901 Wilnsdorf-Anzhausen
Bohrvorrichtun
Die !Teuerung betrifft eine Bohrvorrichtung, die zum Anbringen von engen Durchführungskanälen für elektrische Signal- und/oder Steuerleitungen in den Rahmenholmen von Fenster- und Türflügeln od. dgl. geeignet ist, welche im wesentlichen parallel zur Binbauebene der Glasscheiben oder sonstigen Füllungen dieser Flügel verlaufen und dabei einerseits nach der Rahmeninnenkante sowie andererseits nach der Rahmenaußenkante offen sind.
Solche Durchführungskanäle werden überall dort benötigt, wo es darauf ankommt, an den Fenster- und Türflügeln od. dgl. elektronische Einbruchmelder, z.B." Erschütterungs- und/oder Glasbruchmelder, anzubringen.
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Die Neuerung zielt nun darauf at>, eine Bohrvorrichtung der anfangs erwähnten Art anzugeben, mit deren Hilfe die Durchführungskanäle für elektrisclie Signal- und/oder Steuerleitungen auch "bei eingebauten Penstern und Türen od. dgl. problemlos und exakt parallel zur Flügelebene durch die Rahmenholme gebohrt werden können.
In der Praxis ergeben sich "bei der Anbringung der Durchführungskanäle an den Fenster- und Türflügeln od, dgl. insofern beträchtliche Schwierigkeiten, als die Einbruchmelder regelmäßig immer erst dann montiert werden, wenn die Fenster und Türen od. dgl. bereits ordnungsgemäß und funktionsfähig eingebaut sind. Dabei kommt es darauf an, die elektrischen Signal- und/oder Steuerleitungen so zu verlegen, daß sie einerseits die vorgegebenen Öffnungsfunktionen der Fenster und Türen od. dgl. nicht beeinträchtigen, andererseits aber auch selbst durch die Öffnungsfunktionen dieser fenster und Türen od. dgl. nicht beschädigt werden können.
Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Signal- und/ oder Steuerleitungen in Durchführungskanälen zu verlegen, die in den scharnier- bzw. gelenkseitigen Rahmenholmen der Fenster- und Türflügel od. dgl. vorgesehen sind.
Gerade an diesen Stellen ist aber bisher das Bohren der Durchführungskanäle umständlich sowie zeitraubend und auch problematisch, weil hierzu immer die Flügel aus i dem feststehenden Rahmen ausgehängt werden müssen. -
Darüberhinaus bereitet es auch Schwierigkeiten, den wünschenswert optimalen Verlauf der Durchführungskanäle durch die Rahmenholme sicherzustellen.
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Gelöst wird die gestellte Aufgate nach, der Feuerung grundsätzlich dadurch, daß in einer flachen Platte od. dgl, eine parallel zu deren Ebene sowie auch parallel zu einer Anschlagkante derselben gerichtete Spindel drehbar gelagert ist, die an ihrem einen Ende eine Spannhülse od. dgl. für einen Bohrer und an ihrem anderen Ende einen aus der Ebene der Platte od« dgl, herausgeführten bzw, herausführbaren Kupplungsanschluß für eine Antriebsmaschine aufweist, daß weiterhin an der Platte od, dgl. eine in Achsfluchtlage zur Spindel verschiebbar geführte Lagerbuchse oder -hülse für den in der Spannhülse od, dgl; sitzenden Bohrer vorgesehen ist, und daß die Platte od, dgl, darüberhinaus mit quer zu ihrer Ebene und auch quer zu ihrer Anschlagkante verstellbar ausgebildeten Stützanschlägen versehen ist.
Ueuerungsgemäß wird der Kupplungsanschluß der Spindel voneiner Gelenkwelle oder einer biegsamen Welle gebildet, deren freies Ende in das Futter einer elektrischen Handbohrmaschine od, dgl. eingespannt werden kann.
Die Lagerbuchse oder —hülse für den Bohrer sitzt nach, einem weiteren Ausgestaltungsmermal der !Teuerung in einem quer zur Längsache des Bohrers gerichteten Widerlagerblock, der mit dem freien Ende mindestens einer in der Platte od* dgl, längsschiebbar gehaltenen I1Uhrungssäule fest verbunden ist. Dabei sollte der Schiebeweg der Führungssäule für den Widerlagerhloek relativ zur Platte od. dgl; mindestens gleich, der maximalen Wirklänge des Bohrers bemessen werden. Zur verklemmungsireien Halterung des Widerlagerblockes ist es darüber hinaus empfehlenswert, wenn die Mihrungssäule und deren iTührtingsbett". in der Platine od, dgl, einen prismatischen Eührungs querschnitt aufweisen.
Eine einwandfreie Ausrichtwirkung der Platte od. dgl. einerseits an der Glasscheibe oder der Füllung des Flügels sowie andererseits an der Innenfläche des Rahmenholms "bzw. an der dort "befindlichen Glasleiste wird nsuerungsgsinäß dann erreicht, werm die Ansohlagksnte derselben mit einem einwärts -gegen die Glasscheibe bzw. Füllung hin- gerichteten Winkelfalz versehen ist.
Die stufenlose Justierung der querverstellbaren Stützanschläge der Platte läßt sich am einfachsten dann bewirken, wenn diese in weiterer Ausgestaltung der Neuerung aus Schraubspindeln bestehen, die vorzugsweise in der Nähe der Längsachse der Spindel in der Platte od. dgl. sitzen.
Die Wahlmöglichkeit für den Gebrauch der Bohrvorrichtung entweder an einem rechten oder einem linken Flügelholm wird am einfachsten dadurch gegeben, daß die Platte od. dgl. und der Widerlagerblock mit seinen Führungssäulen sowie auch die querverstellbaren Stützanschläge zu einer mit der Spindel zusammenfallenden iängsmittelebene symmetrisch gestaltet sind-
Das beigefügte Modell zeigt eine mögliche Bauform der Bohrvorrichtung nach der Neuerung.
Als Grundkörper hat die Bohrvorrichtung eine flache Platte 1, die durch zueinander rechtwinklig verlaufende Kanten begrenzt ist. Entlang einer dieser Begrenzungskanten ist dabei in die Platte 1 ein Winkelfalz 2 eingearbeitet, der eine quer und eine parallel zur Plattenebene gerichtete Begrenzungsfläche hat.
Entlang der dem Winkelfalz 2 gegenüberliegenden Begrenzungskante durchzieht die Platte 1 ein prismenförmig
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profiliertes Führungsbett 3» in dem eine entsprechend prismatisch in ihrem Querschnitt gestaltete Führungssäule 4 längsverschieblich gehalten ist.
In einer sowohl zur Ebene der Platte 1 als auch zum Winkelfalz 2 und zum Führungsbett 3 parallelen Richtung ist in der Platte 1 drehbeweglich eine Spindel 5 gelagert, die an ihrem vorderen Ende eine Spannhülse 6 zur Aufnahme eines Bohrers eingerichtet ist» An ihrem hinteren Ende steht die Spindel 5 mit einer Gelenkwelle 7 in Verbindung, deren freies Ende zum Antrieb in das Futter einer elektrischen Handbohrmaschine od? dglr' eingespannt werden kann·
Zur sicheren Führung des verhältnismäßig lang, zugleich aber relativ dünn ausgebildeten Bohrers dient eine Lagerbuchse oder -hülse 8, die wiederum in einen Widerlagerblock 9 eingesetzt ist, welcher starr mit dem vorderen Ende der Führungssäule 4 verbunden ist. Die Länge der Führungssäule 4 ist so bemessen, daß sich mit ihrer Hilfe der Widerlagerblock 9 exakt und verkantungsfrei über die ganze Wirksame Länge des Bohrers hinweg verschieben läßt, während dieser bei der Bohrarbeit in den Rahmenholm des Fenster- oder Türflügels allmählich eindringt .
Während der Durchführung der Bohrarbeit wird die Platte 1 einerseits mit ihrer an die quer zur Plattenebena gerichtete Begrenzungsflache des Winkelfalzes 2 rechtwinklig anschließenden Seitenfläche gegen die Glasscheibe bzw. anderweitige Füllung des Fenster- oder Türflügels angelegt. Andererseits wird sie mit der an den Winkelfalz 2 anschließenden -schmalen- Längskante gegen die Innenseite des Rahmenholms abgestützt. Durch anschließen-
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des Yerschieben der Platte 1 in dieser Ausriclitlage und parallel zur Längsrichtung der Spindel 5 dringt dann der über die Gelenkwelle 7 "von der Handbohrmaschine drehangetriebene Bohrer ordnungsgemäß in das Material des ein·
Damit der Abstand des durch den Bohrer gebildeten Durchführungskanals von der Ebene der Glasscheibe bzw· Füllung auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmt werden kann, sind in der Platte 1 noch quer zu deren Ebene verstellbare Schraubspindeln 10 angeordnet, die stufenlos justierbare Stützanschläge für die Platte 1 bilden und vorzugsweise in der Nachbarschaft der Spindel 5 sitzen»
Abweichend von dem beigefügten Modell kann die Platte 1 auch zu einer mit der Längsachse der Spindel 5 zusammenfallenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet und an den beiden dazu parallelen Begrenzungskanten je mit einem Winkelfalz 2 versehen werden· Auch der Widerlagerblock 9 mit seinen Führungssäulen 4 ist dann symmetrisch zu dieser Mittelebene ausgebildet und die Schraubspindeln 10 können beidseitig derselben wirksam gemacht werden· Einunddieselbe Bohrvorrichtung läßt sich in diesem Falle problemlos für Rechts- und Linksbenutzung einsetzen· Es ist hierzu lediglich ein Wenden derselben um 180° in Richtung ihrer Haupt- bzw. Wirkebene notwendig.
Wie das ebenfalls beigefügte Foto erkennen läßt, kann die Spindel 5 an ihrem vorderen Ende an Stelle der Spannhülse 6 auch ein übliches Spannfutter tragen, sofern dessen Außendurchmesser kleiner bemessen ist, als die Dicke der Platte 1·
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Da das Spannfutter leicht lösbar mit der Spindel 5 verbunden werden kann, ist es möglich, die Spindel 5 umsteckbar in den in die Platte 1 eingesetzten Wälzlagern oder auch Gleitlagern anzuordnen und dadurch auf einfache Art uad Weise die wahlweise Rechts- und Linksverwendung der Bohrvorrichtung zu ermöglichen.

Claims (3)

  1. Schutz ansprüche
    · Bohrvorrichtung zum Anbringen von engen Durchführungskanälen für elektrische Signal- und/oder Steuerleitungen in den Rahmenholmen von Fenster- und Türflügeln od. dgl., die im wesentlichen parallel zur Einbauebene der Glas— | scheiben oder sonstigen Füllungen verlaufen und dabei einer- | seits nach der Rahmeninnenkante sowie andererseits nach der Rahmenaußenkante offen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in einer flachen Platte (1) od. dgl. eine parallel zu \ deren Ebene sowie auch parallel zu einer Anschlagkante (2) derselben gerichtete Spindel (5) drehbar gelagert ist» die an ihrem einen Ende eine Spannhülse (6) od. dgl." für einen Bohrer und an ihrem anderen Ende einen aus der Ebene der Platte (1) od. dgl. herausgeführten bzw· herausführbaren Kupplungsanschluß (7) für eine Antriebsmaschine aufweist,
    daß weiterhin an der Platte (1) od. dgl. eine in Achsfluchtlage zur Spindel (5) verschiebbar geführte (3» 4) Lagerbuchse oder -hülse (8) für den in der Spannhülse (6) od. dgl. sitzenden Bohrer vorgesehen ist, und daß die Platte (1) od. dgl. darüberhinaus mit quer zu ihrer Ebene und auch quer zu ihrer Anschlagkante(2) verstellbar ausgebildeten Stützanschlägen (10) !versehen ist.
  2. 2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsanschluß (7) der Spindel (5) von einer Gelenkwelle oder einer biegsamen Welle gebildet ist, deren freies Ende in das Futter einer elektrischen Handbohrmaschine einspannbar ist.
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  3. 3· Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die lagerbuchse oder -hülse (8) für den Bohrer in einem quer zur Längsachse der Bohrers gerichteten Widerlagerbloek (9) sitzt, der mit dem freien Ende mindestens eine in der Platte (1) od. dgl. längsschiebbar gehaltenen (3) l?ührungssäule (4) fest verbunden ist."
    Af Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet»
    daß der Schiebeweg der !"ührungs säule (4) für den Widerlagerblock (9) relativ zur Platte (1) od. dgl. mindestens gleich der maximalen Wirklänge des Bohrers bemessen ist.5
    5· Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mihrungssäule (4) und deren Führungsbett (3) in der Platte (1) od. dgl. einen prismatischen Führungs— querschnitt aufweisen.
    Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anschlagkante der Platte (1) od. dgl;1 mit einem einwärts gerichteten Winkelfalz (2) versehen ist.
    7· Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querverstellbaren Stützanschläge (10) der Platte (1) od. dgl. aus Schraubspindeln bestehen, die vorzugsweise in der Efähe der Längsachse der Spindel (5) in der Platte (1) od. dgl. sitzen.
    Bohrvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch, gekennzeichnet,
    daß die Platte (1) od. dgl. und der Widerlagerblock (9) mit seinen Führungssäulen (4) sowie die querverstellbaren S tut ζ anschlage (10) zu einer mit der Spindel (5) zusammenfallenden Längsmittelebene symmetrisch, gestaltet sind*
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