DE8615679U1 - Jalousie - Google Patents

Jalousie

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DE8615679U1
DE8615679U1 DE19868615679 DE8615679U DE8615679U1 DE 8615679 U1 DE8615679 U1 DE 8615679U1 DE 19868615679 DE19868615679 DE 19868615679 DE 8615679 U DE8615679 U DE 8615679U DE 8615679 U1 DE8615679 U1 DE 8615679U1
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window
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LARCH ALOIS 7500 KARLSRUHE DE
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LARCH ALOIS 7500 KARLSRUHE DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds

Description

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HANS TRAPP E N)<B#R &'· ^A<T E"&f''<N<G ENiEUR · KAR LS R UHE
EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
LW 0570 10.06.1986 n49
ζ- Alois Larch
Laatellestr. 8a, 7500 Karlsruhe 21
Jalousie
Die Neuerung betrifft eine Jalousie zum Abdecken von Fenstern (Fenstertüren), bestehend aus dünnen Leisten (Brettchen, Lamellen) aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall, die mit oder ohne Abstand an Schnüren oder Gurten C befestigt oder mit ihrer Schmalseite aneinandergehängt und mittels einer Zugvorrichtung aus dem Fensterbereich nach oben zu entfernen sind.
Derartige Jalousien oder auch Rolläden sind weit verbreitet und allgemein bekannt. Mittels der Schnüre oder Gurte können die einzelnen Jalousieleisten bei manchen Ausführungen auch noch kontinuierlich von einer senkrechten zu einer waagrechten Stellung verschwenkt werden, damit das Fenster mehr oder weniger abgedunkelt werden kann. Im allgemeinen dienen diese Jalousien oder Rolläden lediglich dem Sichtschutz, stellen aber auch eine, wenn auch geringe, Einbruch-
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sicherung sowie Wärme- und akustische Dämmung dar» Im Sommer werden die Jalousien im allgemeinen durch Zug auf die Zugvorrichtung so eingestellt, daß sich Abstände zwischen den einzelnen JalöUsieleisten einstellen j so daß bei geöffnetem Fenster noch eine Luftzirkulation stattfinden kann» Im Winter allerdings werden diese Jalousien beziehungsweise Rolläden ganz heruntergelassen, so daß sich die Leisten aufeinander stellen und damit eine, wenn auch geringe, Wärmedämmung ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wärmedämmung, wie auch r die optische und akustische Dämmung derartiger Jalousien, zu verbessern.
Erreicht wird dies in neuerungsgemäßer Weise dadurch, daß an der Innenseite der, bei herabgelassener Jalousie oberhalb der Fensteroberkante liegenden Leiste, eine über die gesamte Fensterhöhe und Fensterbreite reichende, flexible Wärmedämmatte angebracht ist, die an ihrer Unterkante mit elastischen Bändern an der untersten Jalousieleiste befestigt ist.
Diese Wärmedämmatte bildet also einen Teil der Jalousie, und wird mit ihr durch die Zugvorrichtung betätigt, also aus dem Fensterbereich entfernt oder über den Fensterbereich herabgelassen. Dadurch, daß die Wärmedämmatte aus flexiblem Material besteht, schmiegt sie sich der Jalousie an und behindert das Hochziehen der Jalousie nicht. Die Längenänderung der Jalousie beim Hochziehen dadurch, daß die einzelnen Jalousieleisten ihren maximal möglichen Abstand einnehmen, wird durch die an der Unterkante der Wärmedämmatte angebrachten elastischen Bänder ausgeglichen. Die auf diese Art und Weise an dar Innenseite der Jalousie angebrachte Wärmedämmatte erbringt eine erhebliche Steigerung der Wärmedämmwerte, wie jedoch auch der akustischen Werte. Gleichzeitig werden auch die zwischen den einzelnen Leisten
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bestehenden Schlitze abgedeckt, so daQ auch eine vollkommene Verdunkelung des Fensters erfolgt.
Da die Wärmedämmung im allgemeinen nur in den Wintermonaten erwünscht ist, ist nach der Neuerung weiter vorgesehen, daß an der Oberkante der Wärmedämmatte wie auch an dar ihr gegenüberliegenden Leiste Befestigungsvorrichtungen zum lösbaren Anbringen der Wärmedämmatte an der Jalousie vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, die Wärmedämmatte von der Jalousie abzunehmen, so daß, wie oben dargelegt, die Jalousie so eingestellt werden kann, daß eine Luftzirkula-■~\ tion durch die zwischen den einzelnen Leisten einzustellenden Schlitze entstehen kann. Um das Aufwickeln der Jalousie bez.shungsweise des Rolladens nicht zu behindern, empfiehlt es sich als Befestigungsvorrichtung ein Klettenband an der Wärmedämmatte beziehungsweise der Jalousieleiste vorzusehen. Aus dem gleichen Grunde, nämlich um die Wärmedämmatte von der Jalousie entfernen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß an der untersten Jalousieieiste Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der elastischen Bänder angebracht sind.
Sehr preiswert und außerordentlich zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Wärmedämmatte aus Kunststoffschaum herzustel- J len, wobei dieser Kunststoffschaum ein- oder beidseitig mit einer flexiblen Folie kaschiert sein kann. Diese Kaschierung dient einerseits dem Schutz der flexiblen, aus Kunststoffschaum bestehenden Wärmedämmatte, andererseits aber auch zur nochmaligen Verbesserung der Dämmwerte. Bewährt hat es sich, daß die zur Jalousie weisende Seite der Wärmedämmatte mit einer metallischen Folie oder einer metallisierten Kunststoffolie kaschiert ist, wobei diese Folie als Dampfsperre dienen kann. Die jenseitige Folie kann an ihrer Außenseite dem zu diesem Fenster gehörenden Innenraum angepaßt werden, beispielsweise in einem Kinderzimmer mit entsprechend kindgerechten Figuren versehen sein.
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Um auch unterhalb der Jalousie, also an der Aufsetzsteile der Jalousie auf die Fensterbrüstung, eihe einwand/freie Abdichtung zu erzielen, kann dort ebenfalls eine, vorteilhafterweise in einer Schiene untergebrachte, Isolierung angebracht sein, auf die sich di? Jalousie aufsetzt, wodurch nicht nur ein Durchzug kalter Luft vermieden, sondern auch ei.Vs optische und akustische Dämmung erzielt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungs geg&nstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein Fenster mit Jalousie in Ansicht, Fig. 2 eine Jalousieleiste an der überkante der Wärmedämmatte,
Fig. 3 die unterste Jalousieleiste und Fig. 4 und
Fig. 5 die Seitenansicht einer Wärmedsmmatte.
Ein Fenster 1 ist mit einer Jalousie 2 versehen, die durch eine Zugvorrichtung 3 in einen Jalousiekasten (Rolladenkasten) 4 hochgezogen werden kann. Die Jalousie besteht aus einzelnen Leisten 5, die durch beidseitige Gurte 6 zusammen gefügt sind. Wird die Jalousie hochgezogen, so verbleibt zwischen den einzelnen Leisten 5 ein geringfügiger Abstand 7, der im Sommer dazu dient, eine Luftzirkulation zwischen dem Innenraum und dem Freien zu ermöglichen. Beim Hochziehen der Jalousie 2 nehmen die einzelnen Leisten diesen Abstand 7 voneinander ein. An der untersten Leiste 15 der Jalousie 2 sind Befestigungsbolzen 8 angebracht, die von elastischen Bändern 9 umschlungen sind, deren Ende an der Unterkante 10 einer Wärmedämmatte 11 ange bracht sind. Diese Wärmedämmatte 11 besteht aus Kunststoffschaum 12, der einerseits mit einer metallisierten Folie 13 und andererseits mit einer normalen Kunststoffolie 14 kaschiert ist. An der Oberkante 16 der Wärmedämmatte 11 ist an der, der Jalousie zugewandten Seite, ein Klettenband 17 angebracht, das in einem Gegenband 18, das mit einer Jalou-
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sieleiste 25 verbunden ist, verankert werden kann. Diese j
Jalousieleiste 25 befindet sich bei vollkommen herabgelasse- | ner Jalousie 2 oberhalb der Fensteroberkante 19, so daß die
Wärmedämmatte 11 in vollkommen herabgelassenem Zustand der
Jalousie 2 das Fenster vollkommen von der Oberkante 19 bis
zur Unterkante 20, wie auch über die gesamte Fensterbreite, *
abdeckt. |
Fig. 1 zeigt die Jalousie in teilweise hoehgezogenem Zu- _
stand, wobei sich die Abstände 7 zwischen den einzelnen $
Leisten 5 ergeben. Die Oberkante 16 der Wärmedämmatte 1 ist s
bereits mit einem Teil der Jalousie 2 in den Jalousie- |
kasten 4 hochgezogen. Dadurch, daß sich die Abstände 7 I
zwischen den einzelnen Leisten 5 eingestellt haben, hat f
sich die Gesamtlänge der Jalousie 2 vergrößert. Diese ^
Längenänderung wird gegenüber der Wärmedämmatte 11 durch \
die an deren Unterkante 10 angebrachten elastischen ^ Bänder 9 aufgenommen, die diese Wärmedämmatte 11, bei
vollkommen herabgelassener Jalousie 2, an die unterste i
Leiste 15 der Jalousie 2 heranziehen. I
Durch die Wärmedämmatte 11 ergibt sich eine deutliche Ver- s
besserung der Wärmedämmung dieser Jalousie 2, wie auch eine ι Verbesserung der optischen und akustischen Eigenschaften.
Wird die Wärmedämmatte 11 nichh mehr gewünscht, kann sie
einfach durch Lösen der Klettenbänder 17/18 voneinander von
der Jalousie 2 abgenommen werden.
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Claims (7)

HANS TRAPPEN'B'E'RG"· Patentingenieur - Karlsruhe EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER 10.06.1986 n49 LW 0570 Aloin Larch LasBllestr. 8a, 7500 Karlsruhe 21 SCRUTZANSPRÜCHE
1. Jalousie zum Abdecken von Fenstern (Fenstertüren), bestehend aus dünnen Leisten (Brettchen, Lamellen) aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall, die mit oder ohne Abstand an Schnüren oder Gurten befestigt oder mit ihrer Schmalseite aneinandergehangt und mittels einer Zugvorrichtung aus dem Fensterbereich nach oben zu entfernen Bind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der, bei herabgelassener Jalousie (2) oberhalb der Fensteroberkante (19) liegenden Leiste (25) eine über die gesamte Fensterhöhe und Fensterbreite reichende flexible Wärmedämmatte (11) angebracht ist, die an ihrer Unterkante (10) mit elastischen Bändern (9) an der untersten Jalousieleiste (15) befestigt ist.
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2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante (16) der Wärmedämmatte (11) wie auch an der ihr gegenüberliegenden Jalousieleiste (25) Befestigungsvorrichungen zum lösbaren Anbringen der Wärmedämmatte (11) an der Jalousie (2) vorgesehen sind.
3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein Klettenband (17/18) ist.
4. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der untersten Jalousieleiste (15) Befestigungsmittel (Befestigungsbolzen 8) zum lösbaren Befestigen der elastischen Bänder (9) angsbracht sind.
5. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmatte (11) aus Kunststoffschaum ist.
6. Jalousie nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet,
J daß die Wärmedämmatte (11) zumindest einseitig mit einer flexiblen Folie (13, 14) kaschiert ist.
7. Jalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Jalousie (2) weisende Seite der Wärmedämmatte (11) mit einer metallischen Folie oder einer metallisierten Kunststoffolie (13) kaschiert ist.
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DE19868615679 1986-06-11 1986-06-11 Jalousie Expired DE8615679U1 (de)

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